Köln Hoehenhaus

Für Familien attraktiv, mit guter Infrastruktur.

Immobilienmakler Köln zeigt: Höhenhaus

Die Zweigstelle der Löwen Brauerei lag hier! Dieser Stadtteil befindet sich im Mülheimer Stadtbezirk. Das Viertel hat ein Areal von 5 Quadratkilometern zur Verfügung. Es ist rechtsrheinisch in Köln gelegen. Die Grenzlinien lauten:

Das Viertel Höhenhaus hat mehr als 15.000 Einwohner.

Makler Köln

Immobiliengeschichte und Lage

Köln Höhenhaus ist ein Stadtteil im rechtsrheinischen Bereich der Domstadt und gehört zum Stadtbezirk Mülheim. Historisch gesehen war Höhenhaus lange Zeit ein eher ländlich geprägtes Gebiet, das durch den stetigen Ausbau von Wohnsiedlungen im 20. Jahrhundert seine heutige Form erhielt. Die Nähe zum Dünnwalder Wald, die gute Erreichbarkeit über die Bergisch Gladbacher Straße und die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr haben den Stadtteil von Anfang an zu einem bevorzugten Wohngebiet für Familien gemacht. Die Geschichte von Höhenhaus ist eng mit der Entwicklung Kölns nach dem Zweiten Weltkrieg verbunden, als in vielen Randlagen großflächige Siedlungen zur Deckung des immensen Wohnraumbedarfs entstanden. Dadurch ist bis heute ein vielfältiges Stadtbild erhalten geblieben, das zwischen grünen Erholungsräumen und urbanen Strukturen vermittelt.

Immobilienlandschaft

Das Immobilienangebot in Höhenhaus zeichnet sich durch eine große Bandbreite aus, die vom klassischen Einfamilienhaus mit Garten über Reihenhäuser bis hin zu Mehrfamilienhäusern reicht. Besonders prägend sind die Wohnsiedlungen aus den 1950er- und 1960er-Jahren, die in geschlossener Bauweise errichtet wurden. Sie bieten großzügige Grundstücke und eine ruhige Wohnlage, was sie bei Familien mit Kindern sehr beliebt macht. In den letzten Jahren sind vermehrt auch Eigentumswohnungen hinzugekommen, die im Rahmen von Neubauprojekten oder Sanierungen älterer Gebäude entstanden sind. Viele dieser Wohnungen entsprechen modernen energetischen Standards und verfügen über zeitgemäße Grundrisse, die speziell auf die Bedürfnisse junger Paare oder Berufspendler zugeschnitten sind. Das breite Angebot sorgt dafür, dass unterschiedliche Einkommensgruppen im Stadtteil passende Immobilien finden können.

Preisentwicklung und Nachfrage

Der Immobilienmarkt in Höhenhaus befindet sich seit geraumer Zeit in einer Phase stetiger Preissteigerungen. Während die Quadratmeterpreise in Köln insgesamt deutlich gestiegen sind, liegt Höhenhaus preislich weiterhin unter den Spitzenlagen der linksrheinischen Stadtteile. Dennoch sind auch hier die Preise in den letzten zehn Jahren kontinuierlich angezogen, was nicht zuletzt an der gestiegenen Nachfrage liegt. Mietwohnungen sind in Höhenhaus besonders gefragt, da sie im Vergleich zu zentrumsnahen Veedeln erschwinglicher sind, aber dennoch eine gute Anbindung an die Innenstadt bieten. Eigentumswohnungen werden vermehrt von Kapitalanlegern erworben, die auf eine stabile Wertentwicklung setzen. Einfamilienhäuser mit Garten erzielen mittlerweile Preise, die vor einigen Jahren kaum denkbar gewesen wären, was verdeutlicht, wie sehr sich der Stadtteil auf dem Immobilienmarkt etabliert hat.

Stadtteilentwicklung

Die Stadt Köln hat in den vergangenen Jahren gezielt Maßnahmen ergriffen, um die Attraktivität von Höhenhaus weiter zu steigern. Ein wichtiger Aspekt ist die städtebauliche Nachverdichtung, die durch den Bau neuer Wohnquartiere und die Modernisierung bestehender Gebäude erreicht wird. Dabei wird zunehmend auf energieeffiziente Bauweisen, nachhaltige Materialien und die Integration von Grünflächen geachtet. Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung von Wohnprojekten, die barrierefreies Wohnen und generationenübergreifende Konzepte in den Mittelpunkt stellen. Gleichzeitig profitieren die Bewohnerinnen und Bewohner von einer soliden Infrastruktur, die Schulen, Kindergärten, Einkaufsmöglichkeiten und ärztliche Versorgung umfasst. Der Ausbau von Radwegen und die gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ergänzen die Entwicklung und machen Höhenhaus auch für Berufspendler interessant.

Zukunftsperspektiven

Köln Höhenhaus steht in den kommenden Jahren vor weiteren Veränderungen, die vor allem durch die hohe Nachfrage nach Wohnraum angetrieben werden. Neue Bauprojekte werden die Wohnqualität im Stadtteil weiter erhöhen und zugleich den Druck auf die Immobilienpreise verstärken. Investoren erkennen zunehmend das Potenzial des Stadtteils, da hier noch Flächen für Neubauten verfügbar sind und die Kombination aus grüner Umgebung, guter Verkehrsanbindung und solider Infrastruktur eine stabile Grundlage für Immobilieninvestitionen bildet. Für Bewohner bedeutet dies, dass Höhenhaus als lebenswerter Stadtteil mit wachsender Bedeutung innerhalb der Stadt Köln wahrgenommen wird. Besonders Familien und Menschen, die eine ruhige, naturnahe Umgebung schätzen, ohne auf urbane Annehmlichkeiten verzichten zu müssen, finden hier ein passendes Zuhause, was die Entwicklung des Immobilienmarktes langfristig prägen wird.


Quantitative Preisanalyse: Segment Eigentum und Miete

Höhenhaus bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und fängt die Nachfrage ab, die sich Dellbrück nicht leisten kann.

Kaufpreise für Eigentumswohnungen und Häuser

Eigentumswohnungen im Bestand (1950er-1970er Jahre) liegen durchschnittlich zwischen 3.300 und 4.100 Euro pro Quadratmeter.

  • Reihenhäuser (Dominant): Das wichtigste Segment. Die Preise bewegen sich zwischen 450.000 und 650.000 Euro.
  • Neubau: Aktuelle Projekte liegen preislich im Bereich von 4.800 bis 5.500 Euro/m².

Mietpreise und Rendite

Die durchschnittlichen Mieten liegen im Segment von 11,50 bis 13,50 Euro pro Quadratmeter.

  • Rendite: Wegen der moderateren Kaufpreise sind Bruttorenditen von 3,5 bis 4,2 Prozent bei Bestandsbauten realistisch.
  • Mietklientel: Überwiegend Familien und Pendler, die bezahlbaren Wohnraum mit Garten-/Grünanbindung suchen.

Architektur-Analyse: Dominanz der Nachkriegs-Reihenhaussiedlungen

Die Architektur von Höhenhaus ist klar funktional und stark auf das Segment des erschwinglichen Familieneigentums ausgerichtet.

Typologie: Reihen- und Doppelhäuser

Merkmal: Klassische 1950er/60er Jahre Bauweise mit Fokus auf kleine Gärten und effiziente Grundrisse.
Potenzial: Viele Objekte benötigen energetische Sanierung; hierdurch kann erhebliches Wertsteigerungspotenzial freigesetzt werden.

Abwesenheit von Premium-Lagen

Einfluss: Im Gegensatz zu Dellbrück fehlen freistehende Villen oder exklusive Wohnanlagen am Waldrand.
Folge: Die Preise sind **homogener** und es gibt kaum extreme Preisspitzen, was dem Markt eine solide Basis verschafft.


Verkehrsanalyse und Abgrenzung zu Nachbarvierteln

Höhenhaus fungiert als wichtige Preis-Pufferzone zu den teureren östlichen Nachbarn und profitiert von der direkten KVB-Anbindung zur Innenstadt.

Schlüsselrolle der Stadtbahnlinie 4

Vorteil: Die Linie 4 (über Buchheim/Mülheim) gewährleistet eine schnelle Verbindung in die Innenstadt.
Lageprämie: Die Objekte entlang der Trasse der Linie 4, insbesondere im Zentrum, erzielen die höchsten Mieten und Kaufpreise.

Die Pufferzone Dellbrück / Dünnwald

Dynamik: Höhenhaus liegt preislich attraktiv zwischen dem sehr teuren Dellbrück und dem ebenfalls gehobenen Dünnwald.
Zukunft: Diese Position garantiert einen stetigen Zustrom von Eigennutzern, die sich in den Nachbarorten nicht mehr ansiedeln können.


Kapitalanlage-Check: Wertsteigerung durch Sanierung von Siedlungsbauten

Der Markt in Höhenhaus bietet Investoren die Chance, durch gezielte Sanierung und Modernisierung der Bestandsbauten attraktive Renditen zu erzielen.

Fokus auf Mehrfamilienhäuser (MFH)

Strategie: Der Ankauf von unrenovierten MFH aus den 60er Jahren ist aufgrund des günstigen Einstiegspreises und des hohen Sanierungspotenzials attraktiv.
Rendite-Hebel: Energetische Sanierungen legitimieren die Anhebung der Mieten auf das obere Spektrum.

Stabile Klientel

Bindung: Der Ruf als familienfreundlicher Stadtteil mit guter Infrastruktur sorgt für eine geringe Fluktuation und stabile Mieteinnahmen.
Fazit: Höhenhaus ist ein risikoarmes Investment in einem kontinuierlich wachsenden Mittelfeld-Markt.


Historische Fakten über Höhenhaus

Früher war Höhenhaus ein kleiner Ort. Es gab zwei Ortsteile namens Höhenfeld sowie Höhenhaus. Die beiden Ortschaften wurden zusammengelegt. Die Eingemeindung in die Kölner Stadt ging im Jahre 1914 vonstatten. Bis dahin war Höhenhaus ein Bestandteil von Dünnwald.

Ab dem Jahr 1891 war in Höhenhaus die Zweigstelle der Löwen-Brauerei vom Bergischen Land zu finden. Mehr als 37.500 Quadratmeter bietet die Fläche, welche sich eckseitig nahe der Berliner Straße sowie dem Flachsroster-Weg befindet. Im Jahre 1956 wurde diese Brauerei jedoch stillgelegt. Die Brauerei wurde ins Viertel Mülheim verlegt. Der Sitz der Brauerei liegt heute in Mülheim. Das berühmte „Höhenhaus Pilsner“ wurde hier bis einschließlich 1977 hergestellt. Dieses Bier ist untergärig und das ganze Rheinland kannte diese Biersorte! Im Rheinland trank man dieses Bier sehr gerne.

Infrastrukturelles in diesem Viertel

Hier befinden sich gleich drei katholische Gotteshäuser! Die Kirche „Zur Hlg. Familie“, Sankt Hedwig Kirche und Sankt Johann Baptist Kirche.

Koeln Hoehenhaus
Koeln Hoehenhaus

Koeln Hoehenhaus
Koeln Hoehenhaus

Emil Steffan, ein Architekt, erbaute im Jahre 1966 die Sankt Hedwig Kirche. DieHlg. Hedwig ist mit einer Reliquie im Inneren zu sehen. Diese befindet sich in einer der Wandkonsolen. Im Jahre 1955 erbaute der Architekt Paul Krücken die Sankt Johann Baptist Kirche. In Höhenhaus stehen auch zwei evangelische Gotteshäuser. Am Dreisamweg befindet sich die evangelische Pauluskirche. Im Weidenbruch liegt die evangelische Ecclesia-Freikirche. Bodelschwingh, ein Gemeindezentrum, wurde 2004 abgerissen. Danach wurde eine Kindertagesstätte gebaut.

In Höhenhaus befinden sich gleich drei Gemeinschaftsgrundschulen.



Gut Schönrath

Das Gut war einst ein schöner Herrensitz. Es befindet sich in der Nähe der A3 und der Gruiten-Köln-Deutz Bahnstrecke. Auch der Kommunalweg in Dünnwald ist nicht weit weg. Der Gutshof lag einst ohne Nachbarschaftsbauten frei in der Natur. Nur das Prämonstratenserkloster und das Stammheimer Schloss befanden sich in seiner Nähe. Der Eigentümer des Guts ist heute die Stadt. Das Gut gehört seit dem Jahr 1928 der Stadt Köln. Familie Litz fungieren als Verwalter von Gut Schönrath und zwar seit dem Jahr 1860! 1959 hatte Ludwig Litz hier am Hof seine Pferdezucht. Bis 1974 wurde Tierhaltung betrieben. Jedoch konzentrierte man sich danach auf den Ackerbau und stellte jegliche Tierhaltung ein. Das Gut ist seit 1980 denkmalgeschützt.

Koeln Hoehenhaus
Koeln Hoehenhaus

Koeln Hoehenhaus
Koeln Hoehenhaus

Koeln Hoehenhaus
Koeln Hoehenhaus

Koeln Hoehenhaus
Koeln Hoehenhaus

Einkaufsstraße „Im Weidenbruch“

Das Haupteinkaufszentrum ist „Im Weidenbruch“ gelegen. Hier gibt es ansprechende Cafes sowie Restaurants. Daneben findet man zahlreiche Supermärkte. Auch andere Geschäfte sowie Dienstleistungsunternehmen befinden sich hier.

Hof Rodderhof

Dieses Gut ist mittig in Höhenhaus gelegen. Der Hof wurde in die Denkmalschutzliste aufgenommen. Hier gibt es auch eine Reitanlage. Für alle Altersklassen werden hier Reitstunden angeboten. Auch für Turniere wird am Hof geübt. Es gibt für Kinder Ferienkurse.

Der Rodderhof, ein historisches Gut im Kölner Stadtteil Höhenhaus, ist ein Ort von besonderer kultureller und geschichtlicher Bedeutung. Mit seinen malerischen Gebäuden und der idyllischen Lage hat der Rodderhof über die Jahrhunderte eine zentrale Rolle in der Region gespielt. Dieser Bericht beleuchtet die faszinierende Geschichte des Guts und seine aktuelle Nutzung.

Die Geschichte des Rodderhofs

Der Rodderhof kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, die bis ins Mittelalter reicht. Ursprünglich war das Gut ein landwirtschaftlicher Betrieb, der die umliegenden Dörfer mit Lebensmitteln versorgte. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte der Hof mehrfach den Besitzer und diente unterschiedlichen Zwecken. Im 18. und 19. Jahrhundert wurde der Rodderhof zu einem bedeutenden Standort für die lokale Wirtschaft und spielte eine Rolle im sozialen Leben der Region.

Besonders prägend war die Zeit im 20. Jahrhundert, als der Rodderhof umfassend restauriert und zu einem kulturellen Zentrum ausgebaut wurde. Während des Zweiten Weltkriegs erlitt der Hof Schäden, doch in den Nachkriegsjahren wurden umfangreiche Wiederaufbauarbeiten durchgeführt, die dem Rodderhof neues Leben einhauchten.

Aktuelle Nutzung des Rodderhofs

Heute dient der Rodderhof einer Vielzahl von Zwecken und ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher. Das Gut beherbergt regelmäßig kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Ausstellungen und Märkte, die Menschen aus ganz Köln anziehen. Die historischen Gebäude bieten eine einzigartige Kulisse für Hochzeiten, Firmenveranstaltungen und andere Feierlichkeiten.

Ein besonderer Anziehungspunkt ist der gepflegte Garten des Rodderhofs, der mit seiner Vielfalt an Pflanzen und Blumen eine Oase der Ruhe inmitten der städtischen Umgebung darstellt. Der Garten ist öffentlich zugänglich und lädt zu Spaziergängen und Erholung ein.

Die Bedeutung des Rodderhofs für Höhenhaus

Der Rodderhof ist nicht nur ein historisches Denkmal, sondern auch ein lebendiger Teil der Gemeinschaft in Höhenhaus. Er bietet Raum für Begegnungen und kulturellen Austausch und stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl der Bewohner. Durch die Veranstaltungen und Aktivitäten auf dem Hof wird die lokale Kultur gefördert und bewahrt.

Darüber hinaus ist der Rodderhof ein Beispiel für die gelungene Integration von Geschichte und Moderne. Die behutsame Restaurierung und die vielfältige Nutzung des Guts zeigen, wie historische Orte auch in der heutigen Zeit eine wichtige Rolle spielen können.

Der Rodderhof in Köln-Höhenhaus ist ein bemerkenswerter Ort, der Geschichte und Gegenwart auf einzigartige Weise vereint. Seine reiche Vergangenheit, die charmante Architektur und die lebendige Nutzung machen ihn zu einem kulturellen Highlight der Region. Für die Bewohner von Höhenhaus und darüber hinaus ist der Rodderhof ein Symbol für Gemeinschaft, Tradition und Innovation.

Finnensiedlung

Diese liegt unweit des Dünnwalder Waldgebietes. 158 schöne Holzhäuser sind hier zu finden. Die Holzhäuser stammen aus 1944. Nach 1945 wurden diese Holzhäuser errichtet. Kriegsversehrte und Kriegsheimkehrer bauten sie. Dies geschah im Rahmen einer Selbsthilfegruppe! Die Häuser haben dunkles Holz und weiße Fenster. Auch die Türen sind weiß. Sie erinnern in ihrer Aufmachung an skandinavische Länder. Darum nannte man die Siedlung „Finnensiedlung“. Heute gehören die Häuser Privateigentümern.

Koeln Hoehenhaus
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Koeln Hoehenhaus
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Koeln Hoehenhaus
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Koeln Hoehenhaus
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Koeln Hoehenhaus
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Koeln Hoehenhaus
Koeln Hoehenhaus

Koeln Hoehenhaus
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Höhenfelder Baggersee

Der See hat mit 20 ha eine stattliche Größe. Einst lag hier eine Kiesgrube. Der Baggersee dient als Naherholungsgebiet für die Kölner. Schwimmen ist aber nicht gestattet. Der See ist mit bis zu 14 Metern Tiefe zu gefährlich. Da der See an manchen Stellen 14 Meter Tiefe aufweist, wäre das Baden lebensgefährlich, entschied der Stadtrat. Die Kölner Feuerwehr hat mit ihrem Anglerverein diesen See in Pacht. Der Baggersee wird zum Angeln benutzt. Hier schwimmen Aale, Weißfische, Forellen und auch kleinere Karpfen.

Ihr Makler in Köln

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Weihofen Immobilien

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