Der Ort wurde „Holler Weidt“ sowie „An der hohlen Weide“ genannt! Holweide liegt rechtsrheinisch und ist dem Mülheim Stadtbezirk angehörig. Die Fläche des Viertels ist 4,1 Quadratkilometer groß. Die Grenzlinien heißen:
In diesem Stadtteil sind circa 21.185 Einwohner beheimatet.
Köln Holweide ist ein traditionsreicher Stadtteil im rechtsrheinischen Bezirk Mülheim, der eine spannende Mischung aus historischer Entwicklung und moderner Stadtplanung widerspiegelt. Der Stadtteil entwickelte sich ursprünglich aus einem dörflichen Kern, dessen landwirtschaftliche Strukturen bis ins 19. Jahrhundert prägend waren. Erst mit der Industrialisierung und der wachsenden Bedeutung des Kölner Ostens setzte ein stärkeres Bevölkerungswachstum ein, das Holweide allmählich zu einem urbanen Stadtteil formte. Heute zeichnet sich Holweide durch eine interessante Kombination aus älteren Siedlungsbereichen, historischen Gebäuden und modernen Wohnquartieren aus, die gemeinsam ein vielfältiges Stadtbild ergeben. Die Nähe zur Innenstadt, die gute Anbindung durch Straßenbahnlinien und die Bundesstraße B506 haben den Stadtteil zu einem wichtigen Wohnort für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen gemacht.
Der Immobilienmarkt in Holweide ist ausgesprochen vielschichtig und bietet für nahezu jeden Bedarf eine passende Lösung. Charakteristisch sind die zahlreichen Mehrfamilienhäuser, die größtenteils aus den 1950er- bis 1970er-Jahren stammen und heute sowohl zur Miete als auch im Eigentum genutzt werden. Viele dieser Gebäude wurden bereits modernisiert, wobei energetische Sanierungen, neue Heizsysteme und verbesserte Grundrisse den Wohnkomfort erhöhen. Neben diesen klassischen Siedlungen finden sich in Holweide auch charmante Altbauten, die mit hohen Decken und großzügigen Grundrissen begeistern, wenngleich diese auf dem Markt mittlerweile rar geworden sind. Einfamilienhäuser mit Gärten sind insbesondere in den ruhigeren Seitenstraßen und am Rande des Dünnwalder Waldes zu finden. Diese Objekte sind bei Familien sehr gefragt und erzielen dementsprechend stabile bis steigende Preise. Neubauprojekte ergänzen das Angebot und schaffen zusätzlichen Wohnraum, der vor allem jüngere Zielgruppen anspricht.
Holweide hat sich in den letzten Jahren zu einem der Stadtteile entwickelt, in dem die Nachfrage nach Wohnraum kontinuierlich steigt. Die Preise für Eigentumswohnungen und Häuser liegen zwar noch unter den Spitzenwerten in den zentraleren linksrheinischen Stadtteilen, doch auch hier ist ein deutlicher Aufwärtstrend zu beobachten. Besonders gefragt sind modernisierte Bestandswohnungen mit guter Anbindung an den ÖPNV, da sie im Vergleich zu Neubauten ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Mietwohnungen sind ebenfalls sehr begehrt, nicht nur wegen der Nähe zur Innenstadt, sondern auch aufgrund des großen Angebots an Grünflächen und der guten Infrastruktur. Investoren sehen in Holweide zunehmend eine Möglichkeit, stabile Renditen zu erzielen, da die Kombination aus wachsender Nachfrage, begrenztem Wohnraum und einer sich stetig verbessernden Stadtteilentwicklung langfristig gute Perspektiven bietet.
In Holweide wird seit Jahren gezielt an einer nachhaltigen Stadtteilentwicklung gearbeitet. Neben der Sanierung von Wohngebäuden spielt auch die Aufwertung des öffentlichen Raums eine zentrale Rolle. Neue Spiel- und Grünflächen, die Verbesserung der Verkehrssituation und der Ausbau von Radwegen tragen dazu bei, dass der Stadtteil zunehmend attraktiver wird. Auch die Modernisierung des Holweider Krankenhauses und die damit verbundene Erweiterung von Arbeitsplätzen haben eine wichtige Bedeutung für die Entwicklung des Viertels. Gleichzeitig bemüht sich die Stadt Köln darum, durch Nachverdichtung zusätzlichen Wohnraum zu schaffen, ohne dabei die bestehende Struktur aus dem Gleichgewicht zu bringen. Besonders interessant sind Projekte, die generationenübergreifendes Wohnen fördern und moderne Wohnkonzepte wie barrierefreie Wohnungen oder energieeffiziente Häuser einbeziehen. Diese Maßnahmen machen Holweide zu einem Stadtteil, der nicht nur Bestand pflegt, sondern auch zukunftsorientiert wächst.
Der Stadtteil Holweide wird auch in den kommenden Jahren im Fokus von Investoren, Baugesellschaften und der Stadtplanung stehen. Die Lage im Kölner Osten, die solide Infrastruktur mit Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten sowie die Nähe zu großen Arbeitgebern sichern dem Viertel eine stabile Position auf dem Immobilienmarkt. Mit der fortschreitenden Entwicklung hin zu einer moderneren und nachhaltigeren Wohnumgebung werden sich auch die Preise weiter nach oben entwickeln, was den Stadtteil insbesondere für Kapitalanleger interessant macht. Für Bewohnerinnen und Bewohner bleibt Holweide ein attraktiver Ort, an dem städtisches Leben und naturnahe Erholung eng beieinanderliegen. Dieser besondere Mix aus Tradition und Moderne, aus historisch gewachsener Struktur und neuen Wohnkonzepten, wird die Immobilienlandschaft in Holweide langfristig prägen und dafür sorgen, dass der Stadtteil seinen Platz im wachsenden Köln behauptet und ausbaut.
Holweide bietet stabile Preise, die durch die Nähe zu Natur und die sehr gute Anbindung gesichert sind. Der Markt ist eigennutzerorientiert.
Eigentumswohnungen im Bestand liegen zwischen 3.600 und 4.500 Euro pro Quadratmeter.
Die Angebotsmieten bewegen sich im Schnitt zwischen 11,80 und 14,00 Euro pro Quadratmeter.
Die größte Preisdifferenz in Holweide entsteht durch die Nähe zum historischen Ortskern und die ruhigen Lagen am Dünnwalder Wald.
Lage: Rund um die Bergisch Gladbacher Straße und den Vischering-Ring. Hohe Dichte, aber beste Infrastruktur und ÖPNV-Anbindung.
Preis: Hier sind die günstigsten Einstiegspreise für Bestandsobjekte zu finden (untere Spanne).
Lage: Die ruhigen Siedlungen im Norden und Nordosten (z.B. nahe Grünanlage Holweide Nord).
Hebel: Familienhäuser und großzügige ETW in dieser Mikrolage erzielen aufgrund der Natur-Prämie die höchsten Verkaufspreise.
Die KVB-Anbindung ist exzellent. Das Holweider Krankenhaus und die benachbarten Gewerbegebiete sichern eine stabile Mieternachfrage durch lokales Personal.
Vorteil: Die Linien 3 (Deutz) und 18 (Bonn/HBF) bieten einen hohen Pendler-Nutzen, besonders die Linienführung über Deutz ist wertsteigernd.
Abgrenzung: Die gute Stadtbahnanbindung unterscheidet Holweide von weiter östlich gelegenen Stadtteilen.
Anker: Das Krankenhaus in Holweide ist ein großer Arbeitgeber und sorgt für eine stetige Nachfrage nach Miet- und Kaufobjekten von Personal und Ärzten.
Folge: Die Bonität der Mieter in diesem Segment ist überdurchschnittlich hoch.
Holweide ist ein Markt für werterhaltende Investitionen. Der Stadtteil dient als attraktive, grüne Alternative zu den teureren Nachbarvierteln Dellbrück und Mülheim.
Strategie: Die wenigen Altbauten mit großzügigen Grundrissen stellen eine knappe und besonders wertstabile Anlageform dar.
Fokus: Hier ist der Fokus auf die Sanierungsgeschichte entscheidend, um die maximale Miete zu erzielen.
Marktposition: Holweide fängt die Nachfrage von Familien ab, die sich Dellbrück (zu teuer) oder Mülheim (zu urban) nicht leisten wollen.
Fazit: Diese Pufferfunktion sichert eine kontinuierliche Preiskontinuität in den kommenden Jahren.
Etymologisch kam der Name des Viertels vor langer Zeit zustande. In Quellen scheinen „Holler Weidt“, aber auch „An der hohlen Weide“ auf. Im Jahre 1910 wurde schließlich der Name „Holweide“ etabliert. In diesem Areal wurden folgende Orte zusammengeschlossen:
Diese Orte hatten den Standort „Bergisch-Gladbacher-Straße“. Bis zur Eingemeindung war Holweide Bestandteil der Merheim Bürgermeisterei. 1222 kam es zur ersten Urkunden-Erwähnung, indem das Rittergut „Burg Iddelsfeld“ angeführt wurde. Die Burg gibt es noch heute! Dort gibt es eine Mühle und einen Gutshof. Eine andere Burg, Isenburg, ist heute eine Ruine. Diese wurde im 17. Jahrhundert erbaut.
Es gab die Wasserburg namens Haus Schlagbaum. Diese wurde im 16. Jahrhundert errichtet. Von der Burg sind nur wenige Bauteile erhalten. Historische Bauten befinden sich in den Straßenzügen „Schweinheimer Straße“, „In der Hütte“ oder auch im alten Zentrumskern des Ortes Schweinheim. 1666 gab es hier eine Pestepidemie. Nur ganze 7 Menschen in den Orten Wichheim sowie Schweinheim überlebten diese Zeit! Holweide wurde 1906 an die Vorortstadtbahn angeschlossen.
Diese Bahn fuhr von der Stadt Köln bis nach Gladbach. Im Jahre 1912 kam es zur Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr. Am Beginn gab es nur 36 freiwillige Feuerwehrmänner. Im Jahre 2007 gab es insgesamt 21 Männer sowie Frauen, die bei der Feuerwehr waren. Daneben gab es eine Jugendfeuerwehr. 1995 – 1997 wurde ein Feuerwehr-Neubau gebaut.
1926 und 1927 kam es zum Bau der St.-Mariä-Himmelfahrt-Kirche. Sie wurde in einer Klinkerbauweise errichtet. Von 2001 – 2002 fand eine Generalsanierung statt. Die Gemeinden Sankt Mariä Himmelfahrt sowie St. Anno wurden 2004 zur Holweide Pfarrgemeinde vereint. In der Kirche St. Mariä Himmelfahrt gab es bis in die 1970er eine Statue von Maria. Diese hatte eine Höhe von 2 Metern. An gewissen Feiertagen wurde die Madonna in die Höhe gehievt. In Messen sollte dies die Himmelfahrt Mariens darstellen.
Es gab eine Privatinitiative, wobei die Stadtbahnlinie „Holweide“ Haltestellen bekam. Für die Strecke Düsseldorf – Köln – Bergisch Gladbach waren diese notwendig. 1995 wurden weitläufige Wohneinheiten errichtet. Der Standort der Bauten war die Musäusstraße. Dort gab es einst einen Festplatz. Durch den Bau der Wohneinheiten konnte die Kirmes nicht mehr organisiert werden. Dafür kam es zum Bau eines neuen Marktplatzes, wo die Kirmes abgehalten werden konnte.
Ab dem Jahr 1997 kam es zum weiteren Anstieg der Einwohnerzahl im Viertel. Die Einwohner haben in Holweide jedoch eine große Verkehrsbelastung. Denn die Bundesstraße führt mitten durch Holweide. Im Zuge der Errichtung der neuen Wohnbauten wurde auch eine Trasse gebaut. Diese diente dazu, auf die A 4 zu führen. Letztendlich wurde diese Anbindung jedoch abgetragen.
In diesem Viertel sind drei Grundschulen vorhanden. Des Weiteren gibt es eine Sonderschule, sowie auch eine Gesamtschule. In allen Schulen gibt es mehr als 3000 Schüler. In Holweide gibt es viele Kindergärten, ganze 11! Hier besuchen 785 Kleinkinder die Kindergärten. In Holweide kommt auch die Musikausbildung nicht zu kurz, denn es gibt eine Musikschule. Im Jahre 1989 kam es zum Bau des Theaters „Cassiopeia“. Zuerst war der Standort des Theaters im Zentrum Kölns. 2009 wurde die Neueröffnung gefeiert. Hier findet modernes Autorentheater statt.
Stephan Mattar legte die Pläne für das St. Mariä Himmelfahrt Gotteshaus vor. Sie wurde zwischen 1926 und 1927 erbaut. Vorher gab es eine Notkirche, die aus dem 19. Jahrhundert stammte. Das Gotteshaus bietet eine Basilika, welche dreischiffig ist. Die Kirche hat eine Klinkerfassade. Daneben gibt es Verzierungen aus Werksteinen. Auch ein Querhaus ist vorhanden und ein Vorbau mit 2 Stockwerken. Daneben besitzt die Kirche einen Turm. Die Kirche wurde im Stil eines Spät-Historismus erbaut. Aber sie verfügt auch über Formen des Expressionismus. Die Sankt Anno Kirche wurde von Theo Scholten entworfen. Die Kirche wurde von 1974 – 1975 gebaut. 2007 kam es zum Umbau und es wurden Wohnungen für Senioren gebaut. So kam es auch zu einer Erweiterung des Kirchenbaus. Aus der St.-Anno-Kirche wurde so eine Kapelle mit anliegendem Seniorenwohnzentrum.
In Holweide ist auch die Versöhnungskirche der Protestanten beheimatet. Der Standort dieser Kirche heißt Buschfeldstraße. Die Freie Gemeinde der Evangelischen hat den Standort Johann-Bensberg- Straße. Das Krankenhaus in Holweide sowie der Friedhof verfügen ebenfalls über Kapellen.
1922 - 1929 kam es auf der rechten Rheinseite zu einer Stadterweiterung. Damals kam es auch zum Bau der Märchensiedlung. Ein Teil befindet sich in Holweide und die andere Siedlungs-Hälfte liegt im Viertel Dellbrück. Die Architekten dieser Siedlung hießen Wilhelm Riphahn sowie Manfred Faber. In der Siedlung gibt es 181 Häuser. Diese Bauten wurden auf Grundstücken des einstigen Gutes Iddelsfeld erbaut, welches aus dem Mittelalter stammte. Die Wohnhäuser konnten gemietet und abbezahlt werden. Die Siedlung wurde nach dem Modell der englischen Gartenstadt errichtet. Sie wurde vorwiegend für die Arbeiterschicht erbaut. Auch Gärten waren vorhanden, um Gemüsesorten und Obstbäume anbauen zu können. Für Kleinvieh, wie Hühner, sollte ebenfalls Platz vorhanden sein. Die Wohnhäuser sind fast zur Gänze denkmalgeschützt.
Es wird von Historikern angenommen, dass es ungefähr 35 Mühlen gab, welche den Strunder Baches als Standort für ihre Betriebsbereitschaft hatten. Heute gibt es nur noch einige wenige Mühlen. Beim Gutshof Iddelsfeld steht noch die „Alte Kornmühle“. Die Mühle kann nur gesichtet werden, wenn man sich in der Neufelder-Straße befindet. Sie ist ein populäres Fotomotiv, wegen der Nostalgie!
Dieser Saal hat die Schweinheimer Straße als Standort. Das Bauwerk ist sehr auffällig und der Grundstein wurde 1888 gelegt. Dort wurden Feste gefeiert und der Saal ist sehr alt. Heute gibt es hier eine Tanzschule!
2008 übersiedelte dieses Theater in dieses Viertel. In diesem Autorentheater wird Zeitgenössisches aufgeführt. Vorher gab es im Gebäude eine Jeans-Verkaufshalle. In jedem Jahr gibt es bis zu 230 Aufführungen. Das Theaterteam macht auch Tourneen durch Deutschland. Udo Mierke, der Regisseur, und Claudia Hann leiten seit dem Jahr 1989 dieses Theater.
Unweit des Gutshofes Iddelsfeld steht ein Wegkreuz aus Stein. Das Kreuz ist in Holweide von Wichtigkeit! 1666 gab es die Pest-Epidemie, daher gibt es die jährliche „Elias-Prozession“. Das Wegkreuz ist dabei der Mittelpunkt. Nahezu fast alle Bewohner Schweinheims und Wichheims wurden damals Opfer der Pest. Die Prozession wird von der St.-Gereon-Kirche geleitet. Heute wird die Prozession im Viertel gefeiert.
Holweide hatte früher zahlreiche Mühlen. Eine dieser Mühlen entwickelte sich zu einer Baumwollbleicherei. Die Schweinheimer Mühle ist heute denkmalgeschützt. Zukünftig soll es hier Wohnungen mit einem Kindergarten geben. Das alte Erscheinungsbild soll jedoch so gut es geht erhalten bleiben.
Diese alten Fachwerkhäuser, die sich in Holweide befinden, sind eine wahre Augenweide! Davon gibt es im Viertel einige. Dies rührt von der Vergangenheit Holweides her, denn es gab nur Landwirtschaft mit Dorfcharakter. Mehrere Fachwerkhäuser stehen unter Denkmalschutz.
Drei Wasserburgen haben ihren Standort in diesem Viertel. Diese sind: Gutshof Iddelsfeld liegt im Osten, Isenburg befindet sich im Zentrum und Gutshof Schlagbaum liegt an der Grenze zum Viertel Buchheim.
Der Gutshof Schlagbaum liegt nicht unmittelbar beim Bach. Jedoch gab es früher mit Sicherheit eine Grabenverbindung zum Strunder-Bach. Damit befüllte man die Wassergräben. Der Gutshof war früher auch eine Zollstation. Dort wurde der Wegezoll eingehoben. Die Wasserburgen gehören heute Privatbesitzern und es wurden Wohnhäuser daraus.
Das „Kreuzwasser“ liegt gleich bei der A 3. Dieses Kreuzwasser beweist, dass es sich beim Stunder Bach um einen künstlichen Bach handelt. Dieses sogenannte Kreuzwasser befindet sich zwischen einer Gesamtschule sowie einem Weg. Hier ist die Kreuzung von Strunder Bach sowie Faulbach anzutreffen. Beim Faulbach gibt es eine kleine Brücke. Wenn man auf dieser Brücke steht, sieht man, wie der Strunder Bach sich mit dem Faulbach kreuzt und hinwegfließt. Dieser Kreuzungspunkt der zwei Bäche heißt „Kreuzwasser“.
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