Immobilienmakler Köln: Besuchen Sie Köln-Mülheim


Der Name leitet sich von Mühlen ab! Mülheim ist ein Viertel von Köln, welches auch dem Stadtbezirk gleichen Namens zugehörig ist. Das Viertel misst mehr als 7 Quadratkilometer. Es wohnen ungefähr 42.000 Bewohner in Mülheim. In diesem Stadtteil leben die meisten Einwohner eines Kölner Stadtteils. Die Grenzlinien lauten:

  • Buchheim sowie Höhenhaus bilden die östlichen Grenzlinien
  • Buchforst sowie Deutz bilden die südlichen Grenzlinien
  • Die westliche Trennlinie wird mit dem Rhein gebildet
  • Mit Stammheim wird die nördliche Grenzlinie gebildet

Historisches über Mülheim


Der Name für diesen Stadtteil leitet sich von Mühlen ab. Diese Mühlen waren Teil des Strunderbachs, wo sich diese befanden. Dieses Viertel geht bis in die Zeit des 9. Jahrhunderts zurück. In der Mittelalterzeit war das Viertel dem Herzogtum Berg zugehörig. 1098 kam es zur erstmaligen urkundlichen Erwähnung. „Mulenheym“ wurde in einer Urkunde angeführt. Auch „Mulinheim“ und „Molenheym“ wurde dieser Ort im Laufe der Jahrhunderte geschrieben. Buchheim war der Nachbarort und dazumal mehr von Bedeutung als dieser Stadtteil! Daher war Mülheim von der Buchheimer Pfarre abhängig. Urkundliche Erwähnungen kamen in 1151, 1157 sowie 1166 vor.

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Mit diesen Erwähnungen gibt es sichere Beweise für eine Existenz von Mülheim. 1268 wurde dieser Ort immer wichtiger. Mülheim lag über dem Uferlauf des Rheins. Daher war es ein Fährort für das Altenberg-Kloster. Bis 1700 galt Mülheim als Fährplatz zum Kloster. Von 1700 – 1801 nutzte Graf von Berg Mülheim als einen Vorposten. Der Vorposten wurde aus strategischen Zwecken eingesetzt. 1275 wurde um Mülheim ein Wall gezogen. Gleichzeitig baute der Graf hier eine Münzstätte. 1322 bekam Mülheim seine Freiheitsrechte. Für den Grafen galt Köln als Konkurrenz. Die Kölner waren davon nicht begeistert. Darum wollte man die Mauern und Gräben beseitigen.

Koeln Muelheim Koeln Muelheim

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Auch die anderen Befestigungen wollten die Kölner wieder verschwinden lassen. Im Jahre 1641 wurde dies das letzte Mal versucht. Die Kölner Stadträte wollten das Anwachsen von Mülheim immer verhindern. Mülheim wuchs immer näher an die Stadt Köln heran. Es bestand auch die Hoffnung, dass der Rhein seinen Lauf ändern würde. Bei Poll sollte dieser nach Mülheim durchbrechen. So sollte das Flussbett verändert werden und Köln als Verkehrspunkt abgeschnitten werden. Die Grafen verweigerten über lange Zeit, den Rhein durch Pöller Köpfe befestigen zu lassen. Dies sollte beim Ort Poll geschehen. 1656 erweiterte sich Mülheim immer mehr und wurde eine echte Marktortkonkurrenz für Köln.

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Dreimal jährlich galt in Mülheim ab hier das Marktrecht. Von 1688 – 1715 erfuhr dieses Recht nochmals eine Bestätigung. Im Jahre 1785 wurde aus Mülheim eine Stadt. Das ganze 18. Jahrhundert hindurch erlebte Mülheim einen immensen Aufschwung! Ab 1609 herrschte im Bergischen die freie Religionswahl. Daher wurde 1610 ein evangelisches Gotteshaus gebaut. Dies war sehr tolerant und so kamen sehr wohlhabende Kaufleute nach Mülheim. Das katholische Köln verwehrte Kaufleuten dieses Recht. Christoph Andreae, ein Seidenfabrikant, zog ebenfalls in den Ort Mülheim. Den Händlern wurde auch geholfen, indem man deren Frachtgut vom Fluss auf das Land umlud.

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So konnte man das Stapelrecht galant umgehen! Das Frachtgut beförderte man ebenfalls nicht durch Köln, sondern um die Stadt herum. Hätte man die Fracht nach Köln gebracht, hätten die Händler ihre Waren in Köln anbieten müssen. Und dies drei Tage lang! In Köln hätte das Handelsgut so verkauft werden müssen. 1784 kam es zu großen Überflutungen in Mülheim, wobei fast der ganze Markt unter Wasser war. 1815 wurde Mülheim nach Preußen eingegliedert. Daraufhin wurde die Stadt Mülheim mehr und mehr zur Industriestadt. Das 19. Jahrhundert war jenes der immensen Industrialisierung. Einige Firmen nahmen ihren Standort in Mülheim.

„Lindgens& Söhne“, eine Bleiweißfirma sowie der Schamottenbetrieb„Martin „ Pagenstecher“ kamen im Jahr 1872 nach Mülheim. „Felten &Guilleaume“, eine Drahtseilerei, siedelte sich 1874 in Mülheim an. Im Jahre 1845 kam es zur Einweihung der Eisenbahnstrecke Köln – Minden. Mülheim wurde somit ein Eisenbahnknotenpunkt. 1888 wurde eine Schiffsbrücke gebaut, welche den Fährbetrieb ersetzte. 1901 wurde Mülheim ganz offiziell das Stadtrecht verliehen. Die Bewohner von Mülheim wollten keine Eingemeindung nach Köln. Dennoch erfolgte diese im Frühling 1914. 1929 wurde eine Hängebrücke gebaut, welche die Schiffsbrücke ersetzte. 1951 kam es zur Eröffnung einer Brücke im Stadtteil Mülheim.

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Verkehrsgeschichtliches über Mülheim a.R.


Im Jahre 1845 kam es zur Inbetriebnahme der Eisenbahngesellschaft Köln-Minden. Im Zuge dessen kam es auch zum Bau eines Bahnhofes in der Frankfurter Straße. Es handelte sich dabei um eine Teilstrecke, welche nach Düsseldorf ging. Für Mülheim begann so ein Eisenbahnzeitalter. Anfangs gab es hier nur wenig Zugverkehr. Nur 4 Personenzüge und ein Güterzug verkehrten auf dieser Eisenbahnstrecke. Die Jahre 1870 – 1871 waren von Krieg gekennzeichnet. Somit kam es zum Aufschwung des Eisenbahnverkehrs. Dieser wurde immer stärker und schon 1914 gab es 7 Eisenbahnlinien, die quer durch Mülheim fuhren. Die Eisenbahnlinien verschiedener Eisenbahngesellschaften waren von den Eisenbahnlinien, die zur „Rheinischen Eisenbahn“ gehörten, getrennt. In der Folge wurden dadurch mehrere Regionen in Mülheim abgetrennt. Auch gab es daher viele Störungen des Verkehrs. Vor allem kam es aufgrund dessen zu Störungen bei den Verkehrsknotenpunkten der Hauptstraßen.

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Die Buchheimer Straße war der Standort von zwei Bahnhöfen von zwei Eisenbahngesellschaften. Dies war eine Notwendigkeit, da beide Gesellschaften eigene Eisenbahnschienennetze hatten. Zwei Jahrzehnte vergingen und es wurde über andere Maßnahmen nachgedacht. Im Jahre 1903 wurde schließlich ein weiterer Bahnhof erbaut. Im Sommer des Jahres 1909 kam es zur Eröffnung dieses Bahnhofes. Ab 1909 wurde auch der Personen- sowie Güterverkehr auf dieses neue Eisenbahnstreckennetz verlagert. Im Jahre 1910 kam es zu einem schrecklichen Zugunglück. Damals wurden 22 Menschen getötet. Das Unglück ereignete sich am Köln-Mülheim Bahnhof. 56 weitere Menschen wurden beim Unglück verletzt. Eine erste Straßenbahn lässt sich bis 1877 zurückeruieren.

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Damals wurde eine Pferdeeisenbahnstrecke gebaut, die von Deutz nach Kalk reichte. Im Jahre 1880 kam es zur Eröffnung einer Pferdeeisenbahn von Mülheim nach Deutz. 1885 wurden bereits mehr als 390.000 Menschen mit dieser transportiert. Im Jahre 1900 waren es bereits mehr als 815.000 Beförderte. 1900 kam es dann zur Übernahme dieser Pferdeeisenbahn durch die Kölner Stadt. In mehreren Schritten folgte dann eine Umstellung auf Züge, die elektrisch betrieben wurden. Circa 1899 wurde ein Gremium in Mülheim gegründet, welches den Bau von Straßenbahnen forcierte. Man wollte ein weitreichendes Verkehrsnetz aufstellen.

Mehrere Orte im Umkreis von Mülheim wollte man somit einbinden. Es kam aber zu Streitereien mit Köln, da Köln ein Vorortbahnstreckennetz erbauen lassen wollte. Im Jahre 1913 existierten schon neun Straßenbahnlinienstrecken. Drei dieser Strecken gehörten zu Mülheim und sechs Strecken gehörten zur Stadt Köln. Als Mülheim 1914 eingemeindet wurde, wurde dieser Zustand immer noch aufrechterhalten. Denn bis zum Jahr 1927 war eine Konzession in der Mülheimer Kleinbahn-Gesellschaft verfügbar. Erst 1933 wurde diese Strecke von Köln übernommen. 1892 – 1898 kam es zum Bau eines Sicherheitshafens in Mülheim. Somit startete auch der Schiffsverkehr in Mülheim!



Verschiedene Kirchenbauten


Im Stadtteil sind einige schöne Kirchen vorhanden. Die St.-Clemens-Kirche ist am bekanntesten im Stadtteil. Bei dieser Kirche handelt es sich um einen Schifferkirchenbau. Das Gotteshaus liegt gleich neben dem Rheinfluss. Die Kirche hat eine Aufmauerung, um etwas Schutz gegen Hochwasser zu bieten. Historiker vermuten, dass es schon einen Vorgängerbau aus dem 12. Jahrhundert gab. Eine Kapelle mit drei Achsen wird hier ihren Standort gehabt haben. Das Gotteshaus hat eine historisch interessante Kirchenbaugeschichte. Die Achsenverhältnisse sind etwas schwammig, wie auch die 90 Grad Winkel nicht klar sind.

1662 – 1720 kam es zu einer Erweiterung dieser Kirche. In mehreren Schritten wurde das Gotteshaus zum dreischiffigen Kirchenbau. Auch ein Mittelschiff mit vier Achsen wurde drangebaut. Der Ostabschluss wurde mit dreiseitigen Apsiden gebildet und der Chorturm wurde quadratisch erbaut. Diesen sieht man noch heute auf der Hinterseite der Hauptapsis. Der Turm hat eine Balustrade und ein Stockwerk in achteckiger Form. Das Stockwerk ziert eine Taube sowie eine Laterne. Auch die Mariä-Himmelfahrtskirche sowie die Sankt-Maria-von-Frieden-Kirche hatten diesen Formenkanon. 1864 wurde die Clemens-Kirche zu einer Nebenkirche, welche der Liebfrauengemeinde angehörte.

Im 2. Weltkrieg kam es zur Zerstörung dieses Gotteshauses. Aber nach Kriegsende begann man, die Kirche wiederaufzubauen. Der Wiederaufbau beinhaltete aber keine Maßwerkfenster und keinen Westvorsaal. 1952 – 1960 wurde das Steingewölbe entfernt und mit einer Holz-Flachdecke ersetzt. Die Innenseite vom „Irischen Portal“ zeigt unterschiedliche Szenenskizzen des Hlg. Clemens. Ab dem Jahr 1992 steht gegenüber dem Haupttordie Statue vom Hlg. Nepomuk. In den Jahren 2007 – 2008 wurde das Kirchendach renoviert. Diese Statue wurde saniert und danach imprägniert. Die Hlg. Nepomuk Statue bekam auch eine Schutzschicht. Diese sollte die Statue vor etwaigen Graffitisprühernschützen. Sehr schön ist es, dass die Kirche seit 2015 im Lichte erstrahlt. 1893 – 1895 kam es zur Errichtung der Zentralkirche, welche evangelisch ist.

Sie ist aus lichten Werksteinen erbaut worden und besitzt einen Saal in Quaderform. Die Gliederungsbänder sind waagrecht und hierfür wurden rote Sandsteine genommen. Im 2. Weltkrieg kam es zur Zerstörung und nur der Kirchturm und mehrere Flanken standen noch. Auch das Portal mit drei Toren wurde nicht zerstört. Die Kirche ist heute denkmalgeschützt und der Wiederaufbau fand erst von 1968 bis zum Jahr 1978 statt. Die Trümmer der Kirche wurden auch zum Bau der Luther-Notkirche verwendet. Es ist ein Holzbau, welcher freitragend erbaut wurde. 1949 fand eine Einweihung statt. In den Zwischenräumen wurden ebenfalls Trümmer verwendet. Die Optik dieser Notkirche erinnert an ein Schiff, welches auf dem Kopf steht. Diese Notkirche beherbergt heute „Geistreich – Jugend macht Kirche“, eine Jugendkirche.

Hier gibt es Workshops, Messen und Konzerte. Die Jugend kann hier das Kirchenleben mitgestalten. Dieses Viertel hat den Wiener Platz als Mittelpunkt. Hier befindet sich ein Kreuzungspunkt einiger Bundesstraßen. Der Bahnhof Köln-Mülheim bietet verschiedene Anbindungen an den öffentlichen Verkehr. Der Hafen in Mülheim nicht im Besitz von Köln, sondern gehört der Republik Deutschland. Den Betrieb hier leitet jedoch eine Wasseramt-Außenstelle von Köln. Heute will die Stadt Köln im Hafen von Mülheim eine Freizeitindustrie realisieren. Am Hafenrand entsteht eine neue Siedlung im Viertel. Des Weiteren wird an einem Beachclub gebaut. Dieser soll mit vielen Strandkörben sowie Palmen aufwarten.

Weitere Kirchen in Mülheim sind: Friedenskirche, Herz-Jesu Kirche, Liebfrauenkirche und die Sankt Antonius Kirche.

Schulen


In Mülheim gibt es auch einige Schulen. Diese sind: 3 Gymnasien, 3 Realschulen, 2 Hauptschulen, 2 Grundschulen, die katholisch geführt sind.

Sporteinrichtungen in Mülheim


Ein Turnverein, ein Fußballclub, die Turngemeinde Mülheim und der Athletenverein Mülheim. Sportbegeistere Mülheimer können hier trainieren, sich für Sport begeistern und ein Vereinsleben führen.

Sehenswertes in diesem Viertel


In jedem Jahr wird in dem Viertel das Fest „Mülheimer Gottestracht“ gefeiert. Dabei handelt es sich um eine Schiffsprozession, die es wert ist, einmal zu erleben! Diese hat Tradition und wurde schon im 14. Jahrhundert zelebriert. Die Prozession ist sehr groß und wird auf dem Rhein gefeiert. Ab 1435 existierte auch ein Schützenfest. Im Zuge dieses Festes wird auch gleichzeitig ein Volksfest gefeiert. Dieses wird von der Schützenbrüderschaft namens St. Sebastianus organisiert. Das Volksfest startet am Fronleichnamstag. Der Standort des Festes ist der Festplatz der Mülheim-Brücke.



Schöner Stadtbrunnen


Dieser befindet sich bei der „Mülheimer Freiheit“. Wilhelm Albermann war der Architekt dieses Brunnens und der Brunnen wurde 1884 erbaut. Die Stadtgöttin ist darauf auf einer Säule zu sehen. Auch drei Buben in Mittelalterkleidung sind zu sehen.

Haus Bertoldi


Der Standort des Hauses ist die Buchheimer Straße. Dieses wurde 1780 errichtet und glänzt mit einer „Louis-XVI.-Fassade“. Diese ist fünfachsig und ist sehenswert. Das Dach ist ein Mansardendach und das Gebäude hat zwei Geschosse. Der einstige Bürgermeister Bertoldi beherbergte hier Napoleon. Im 2. Weltkrieg kam es zu Zerstörungen. 1963 folgte der Wiederaufbau und die Hirsch-Apotheke liegt heute hier.

Haus Krahnenburg


Das Haus ist ein Barockbau und wurde 1758 erbaut. Der Standort ist die Krahnenstraße. Der Bau ist neunachsig und besitzt zwei Geschosse. Es hat ein Mansardendach und die Stuckfassade wurde schön renoviert.

Pohlsches Haus


Der einstige Bürgermeister Pohl Peter lebte hier. 1916 – 1933 wohnte dieser in diesem Gebäude. Das Bauwerk befindet sich gleich neben der Clemens-Kirche. Schon 1773 kam es zum Bau dieses schönen Hauses im Stil des Barock. Franz Josef Bertoldi war der Bauherr dieses Hauses. Es gab hier Empfänge und herrliche Barockfeste. Im Jahre 1784 gab es den historischen Eisgang. Dabei wurden zwei Stockwerke beschädigt. Es kam zum Wiederaufbau und im 2. Weltkrieg folgte die nächste Zerstörung. Drei Mauern blieben dabei nur bestehen. 1965 konnte dieses barocke Haus wieder bewohnt werden. 1992 kam es zu einer weiteren Sanierung des Hauses.

E-Werk im Ort Mülheim


Dieses E-Werk besitzt eine riesige Festhalle. Ab dem Jahr 1991 traten hier überwiegend Rock-Sänger und Pop-Bands auf. Diese Halle hat 1600 Quadratmeter und das einstige E-Werk ist Industriedenkmal. Der Standort ist die Schanzenstraße. Populäre Sänger traten hier bereits auf:

  • Peter Maffay
  • David Bowie

Sie gaben hier Konzerte und im Karneval wird hier die „Stunksitzung“ aufgeführt.



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