Köln Wahnheide

Ein Naturschutzgebiet und ehemaliger Truppenübungsplatz.

Der Makler rät: Besuchen Sie Wahnheide

Wahnheide bedeutet verkürzt „Wahner Heide“! Wahnheideist dem Stadtbezirk Porz zugehörig und befindet sich im südöstlichen Köln. Das Viertel hat ein Areal von ungefähr 3 Quadratkilometer zur Verfügung. In diesem Stadtteil wohnen in etwa 8000 Bewohner. Die Grenzlinien werden gezogen mit:

  • Die östliche Trennlinie wird mit Grengel gebildet
  • Die südliche Grenzlinie wird mit Lind gezogen
  • Die westliche Trennlinie bildet die Autobahn 59
  • Daneben befinden sich auch Elsdorf sowie Wahn im Westen Wahnheides

Die Eingemeindung des Viertels fand im Januar 1975 statt.

Makler Köln

Immobilienpreise in Köln Wahnheide

Der Immobilienmarkt in Köln Wahnheide zeigt aktuell eine spürbare Dynamik, die sowohl von der Nähe zum Flughafen Köln/Bonn als auch von der guten Anbindung an die Autobahn A59 geprägt wird. Eigentumswohnungen im Bestand bewegen sich derzeit im Bereich zwischen 3.000 und 3.400 Euro pro Quadratmeter, wobei modernisierte Einheiten bis zu 3.700 Euro erreichen. Neubauwohnungen starten meist bei rund 4.200 Euro pro Quadratmeter und erzielen in besonders gefragten Projekten auch Werte bis zu 4.800 Euro. Reihenhäuser sind bereits ab 420.000 Euro erhältlich, während Doppelhaushälften im Preisspektrum von 490.000 bis 610.000 Euro gehandelt werden. Freistehende Einfamilienhäuser, die in dieser Lage eher begrenzt verfügbar sind, erzielen Kaufpreise zwischen 700.000 und 880.000 Euro. Auf dem Mietmarkt liegen die Preise für Bestandswohnungen derzeit bei 9,80 bis 11,20 Euro pro Quadratmeter, Neubauwohnungen werden dagegen mit 12,50 bis 13,80 Euro pro Quadratmeter angeboten.

Neubauprojekte und aktuelle Entwicklungen

In Wahnheide entstehen derzeit mehrere Projekte, die den Wohnungsmarkt nachhaltig verändern. Besonders auffällig sind neue Quartiersentwicklungen, bei denen größere Grundstücke mit Mehrfamilienhäusern und kleineren Reihenhausanlagen bebaut werden. Die Eigentumswohnungen in diesen Projekten bewegen sich preislich zwischen 4.300 und 4.900 Euro pro Quadratmeter, wobei kleinere Einheiten aufgrund der starken Nachfrage durch Kapitalanleger bereits in der Bauphase nahezu ausverkauft sind. Zusätzlich werden Reihenhäuser mit Wohnflächen zwischen 110 und 130 Quadratmetern geplant, die je nach Ausstattung zwischen 470.000 und 560.000 Euro kosten. Ein weiterer Fokus liegt auf der Sanierung von Bestandswohnungen aus den 1970er-Jahren, die durch umfassende Modernisierungen und energetische Maßnahmen auf ein zeitgemäßes Niveau gebracht werden. Nach den Sanierungen lassen sich dort Mieten von 11,50 bis 12,50 Euro pro Quadratmeter realisieren, was die Attraktivität für Investoren weiter steigert.

Nachfrage und Käufergruppen

Die Nachfrage nach Immobilien in Köln Wahnheide verteilt sich auf unterschiedliche Zielgruppen, die jeweils bestimmte Preissegmente prägen. Familien mit mittlerem Einkommen interessieren sich vor allem für Reihenhäuser zwischen 450.000 und 520.000 Euro, während Doppelhaushälften von gut verdienenden Paaren bevorzugt werden. Kapitalanleger richten ihren Fokus zunehmend auf kleinere Eigentumswohnungen zwischen 50 und 65 Quadratmetern, die für 160.000 bis 230.000 Euro erworben werden können und sich mit monatlichen Nettokaltmieten von 600 bis 800 Euro gut vermieten lassen. Berufspendler, die die Nähe zum Flughafen oder zur Kölner Innenstadt schätzen, investieren verstärkt in moderne Neubauwohnungen mit zwei oder drei Zimmern. Diese Objekte bewegen sich preislich zwischen 280.000 und 380.000 Euro und sind gleichzeitig auch für Selbstnutzer attraktiv, die Wert auf eine gute Infrastruktur und kurze Wege legen.

Entwicklungsperspektiven für die nächsten Jahre

Experten rechnen damit, dass sich die Immobilienpreise in Köln Wahnheide in den kommenden Jahren weiter nach oben entwickeln werden. Für Bestandswohnungen wird ein Preisanstieg auf durchschnittlich 3.500 bis 3.900 Euro pro Quadratmeter erwartet, während Neubauwohnungen bis 2026 Werte von 5.000 Euro pro Quadratmeter erreichen könnten. Reihenhäuser dürften mittelfristig im Bereich von 500.000 bis 590.000 Euro gehandelt werden, während freistehende Einfamilienhäuser mit Preissteigerungen über die Marke von 900.000 Euro hinaus rechnen lassen. Auf dem Mietmarkt ist eine Entwicklung auf 11,50 bis 12,00 Euro pro Quadratmeter für Bestandswohnungen und bis zu 14,00 Euro pro Quadratmeter für Neubauten realistisch. Verstärkt wird diese Entwicklung durch neue Bauprojekte, die infrastrukturelle Verbesserungen und eine Verdichtung der Wohnangebote mit sich bringen, wodurch Wahnheide zunehmend an Attraktivität für Eigennutzer und Investoren gewinnt.


Historischer Kontext und Mikro-Lagen-Differenzierung

Köln-Wahnheide ist historisch eng mit dem benachbarten Wahn verbunden. Die Immobiliengunst liegt in der Abgrenzung zu den Militär- und Flughafenflächen.

Die Trennlinie: Wahnheide vs. Wahn

Wahnheide ist primär eine Wohnsiedlung mit dem Fokus auf Einfamilien- und Reihenhäusern der Nachkriegszeit. Wahn (mit Bahnhof) bietet mehr Infrastruktur und eine dichtere Altbausubstanz.

  • Folge: Wahnheide bietet oft ruhigere Wohnstraßen, während Wahn eine bessere ÖPNV-Anbindung hat. Käufer müssen diesen Kompromiss abwägen.

Lage: Nähe zum Militär und zur Industrie

Der Stadtteil ist durch die Nähe zum Flugplatz und der Lüttich-Kaserne geprägt. Die Nachfrage nach Miet- und Kaufobjekten wird stark von Mitarbeitern des Bundes und der Flughafenbetriebe getragen.

  • Vorteil: Die Mieterstruktur ist stabil und zahlungskräftig.
  • Nachteil: Immobilien in unmittelbarer Nähe zur Kaserne oder den Hauptzufahrtsstraßen können verkehrs- und lärmbelastet sein.

Spezial-Expertise: Die Fluglärm-Situation

Der Fluglärm ist der wichtigste preislimitierende Faktor in Wahnheide. Die Kaufentscheidung hängt maßgeblich von der Lage innerhalb der Schallschutzzonen ab.

Schallschutzzone 2 und Nachtschutzzone

Große Teile Wahnheides liegen in der Schallschutzzone 2 und/oder der Nachtschutzzone. Dies limitiert die Bebaubarkeit (besonders bei schutzbedürftigen Einrichtungen wie Kitas).
Marktbeobachtung: Die Preise sind hier günstiger als in vergleichbaren Lagen ohne Lärm, der Wertabschlag (Disagio) ist bereits eingepreist.

Die Lärmschutz-Entschädigung

Bestandsobjekte in der Zone haben oft Anspruch auf passive Lärmschutzmaßnahmen (Lärmschutzfenster, Lüfter).
Makler-Tipp: Wir prüfen für Käufer, ob die Ansprüche bereits geltend gemacht wurden und ob die Immobilie über optimalen Lärmschutz verfügt, da dies den Wohnkomfort und den Wiederverkaufswert signifikant erhöht.

Die ruhigen Nischen (Gartenseite)

Die besten Lagen sind jene, die durch Wald- oder Parkflächen vom Flughafenlärm abgeschirmt sind oder deren Gartenseite von der Haupt-Einflugschneise abgewandt ist.
Fokus: Immobilien mit großem Gartenanteil sind gefragt, da hier die Freiflächennutzung den größten Werthebel darstellt.


Architektonische Spezialanalyse: Fokus auf Baualtersklassen und Sanierung

Der größte Teil des Hausbestands stammt aus den 1960er- und 1970er-Jahren und erfordert oft eine umfassende energetische Sanierung.

Bestand: Reihenhäuser (1960er/70er)

Typisch: 100–120 m² Wohnfläche, oft mit einfachen Dämmstandards.
Hebel: Der Wert hängt direkt von der durchgeführten energetischen Sanierung (Heizung, Dämmung) ab. Ohne Sanierung besteht ein Abschlag von bis zu 10–15 % gegenüber modernen Objekten.

Mehrfamilienhäuser (MFH)

Lage: Oft im Zentrumsnähe oder in den dichter bebauten Siedlungsbereichen.
Fokus: Bei Eigentumswohnungen ist die Prüfung der WEG-Rücklagen und des Sanierungsfahrplans (insb. Dach und Fassade) aufgrund des Alters der Gebäude zwingend erforderlich.


Kapitalanlage-Check: Stabile Mieteinnahmen vs. Lärmrisiko

Wahnheide bietet eine solide Renditebasis, die vor allem durch die hohe lokale Nachfrage von Pendlern und Bundesbediensteten gestützt wird.

Zielgruppe: Berufs-/Militärpendler

Stabilität: Die Nähe zu den Kasernen und zum Flughafen garantiert eine geringe Leerstandsquote, selbst in den lauteren Lagen.
Fokus: Kleine 2-Zimmer-Wohnungen mit ca. 60 m² sind besonders gut vermietbar. Hier sind Nettorenditen von 3,5 % bis 4,5 % realistisch.

Das Garagen- und Stellplatzdilemma

Problem: Öffentlicher Parkraum ist begrenzt. Die schnelle Erreichbarkeit von A59 und Flughafen macht das Auto essenziell.
Wertsteigerung: Objekte mit Garagen oder Tiefgaragenplätzen sind deutlich werthaltiger und erzielen höhere Mieten, da sie ein seltenes Gut darstellen.


Historische Fakten über Wahnheide

1757 wurde die Wahner Heide erstmals erwähnt. Ende 1757 gab es von Matthias Ehrmann eine Veröffentlichung. Diese Landkarte hieß „Wahner Heide 24. Dezember 1757 mit Jagd, Grundbesitz und sonsten Gerechtsamen des Hauses Wahn“. Wahnheide etablierte sich als Stadtteilname kurz für „Wahner Heide“. Diese Heidelandschaft ist Naturschutzgebiet und es gab hier einst einen Truppenübungsplatz. Das Viertel ist eigentlich wegen diesem ehemaligen Truppenübungsplatz entstanden.

Es gab hier einst mehrere Wohnhäuser. Auch Hütten der Biesel befanden sich hier. 1817 kam es zur Eröffnung des Truppenübungsplatzes. Dieser wurde dann erweitert, auf dem Areal des jetzigen Gebietes von Grengel, Eil sowie Lind. Man benötigte dann auch Quartiere für die Soldaten, die hier stationiert waren. Private Bewohner hatten Vorteile deswegen und besiedelten die nahe Gegend. Später kam es zum Bau eines Fliegerhorstes. Dieser war der Grundstein für die Wahner Luftwaffenkaserne sowie dem Flughafen „Konrad-Adenauer“.

Landschaftsschutzgebiet Bieselwald

Dieser Wald bietet Erholung sowie Entspannungsmöglichkeiten. Er zieht sich über Grengel und den Stadtteil Wahnheide. Dieses Erholungsgebiet ist ein Wald, welcher dem Landschaftsschutzgebiet „Freiräume“ zugeordnet ist. In dem Wald befindet sich der Obere sowie Untere Senkelteich. Der Butzbach nährt diese Teiche mit Wasser. Im Stadtwald ist auch ein Fußballascheplatz zu finden.

Koeln Wahnheide
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Am Waldrand befinden sich unterschiedliche Reitparcours und eine Reitanlage. Es wurden hier markierte Spazierwege angelegt. Hier kann man spazieren gehen, laufen und wandern. Reiterfreunde können diese Wegstrecken ebenfalls benutzen. Vor mehreren Jahren wurde hier ein Kindergarten erbaut.



Das Deutsche Zentrum für Luftfahrt sowie Raumfahrt

Kurz DLR genannt, dient dieses als Bundes-Forschungszentrum für die Raumfahrt sowie Luftfahrt. Das DLR ist auch für Energietechnik zuständig. Auch den Verkehr sowie die Sicherheit Deutschlands beobachtet das DLR. Zu ihren Aufgaben zählen auch Angewandte Forschung sowie Grundlagenforschung. In Wahnheide liegt deren Hauptsitz. Dieses Zentrum hat auch 19 deutschlandweite Standorte. Daneben hat dieses Forschungszentrum auch vier weltweite Standorte auf der Erde verstreut. Das DLR ist an Forschungsarbeiten der ganzen Erde beteiligt. Jedes zweite Jahr gibt es in Köln den „Tag der Luftfahrt und Raumfahrt“.

Die Großveranstaltung zeigte dabei 2009 mit dem DLR unterschiedliche Vorführungen. Diese wurden gemeinsam mit der „Europäischen Weltraumorganisation“ veranstaltet. Ungefähr 100.000 Besucher haben diese Veranstaltung besucht. 2011 wurde das Fest von 85.000 Interessierten besucht. Die Veranstaltungsbesucher durften dabei einen Airbus A380 ansehen. Auch die Forschungsflotte des DLR konnte dabei besichtigt werden. Ein Parabelflug vom Airbus A 300 Zero G konnte angesehen werden. Daneben wurde „SOFIA“, eine fliegende Sternwarte, besichtigt.

Koeln Wahnheide
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Luftwaffenkaserne Wahn

Die Luftwaffenkaserne beherbergt drei Kommandobehörden. Auch mehrere Teile der „Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums“ sind hier untergebracht. Daneben gibt es in der Kaserne andere Kommandobehörden. Die Luftwaffenkaserne beherbergt darüber hinaus mehrere Militäreinrichtungen und Zivileinrichtungen. Auch andere Dienstleister sind hier ansässig. Die Luftwaffenkaserne zählt zu Deutschlands größten Kaserneneinrichtungen. Diese Kaserne hat ein Areal von 300 ha zur Verfügung. Es gibt über 200 Bauten. Die Luftwaffenkaserne schließt an den „Köln-Bonn“ Airport an.

Der Militärbereich vom Flughafen kann dadurch benutzt werden. Diese Gegend der jetzigen Kaserneneinrichtung wurde schon im 19. Jahrhundert für verschiedene Militärzwecke benutzt. Die Jahrzehnte danach wurde diese Militärgegend immer mehr erweitert. Dabei entwickelte sich auch die Militärtechnik immer mehr. Seit 1870 kam es zum Bau von ersten Quartieren für die Soldateneinheiten und unterschiedlichsten Militärtruppen. Ab der Jahrhundertwende wurden die Häuser aus Stein gebaut.

Am Kasernengelände befinden sich zahlreiche historische Bauwerke. Viele sind noch erhalten und sind denkmalgeschützt. 1913 landete ein erstes Flugzeug. Dieses diente zu Beobachtungszwecken der Artillerie. 1939 kam es zum Fliegerhorst-Bau der Wehrmacht. Daraus wurde dann später der jetzige Flughafen. 1945 kam es zur Beschlagnahmung vom „Camp Wahn“. Die amerikanischen Soldaten beschlagnahmten es und erbauten dann ein vorübergehendes Lager. Darin sollten ungefähr 15.000 Zwangsarbeiter wohnen.

Diese kamen aus dem osteuropäischen Raum. Im Juni erfolgte die Übergabe an die Briten. Im Oktober 1949 zog die englische Hochkommission auf das Kasernengelände. Sie richteten hier eine Dienststelle ein. Des Weiteren hatte die „Alliierte Hochkommission“ den Dienstsitz hier. Auch 560 Mitarbeiter waren hier einquartiert. „Royal Air Force“ Einheiten wurden ebenfalls hier beherbergt. Militäreinheiten der Briten fanden hier auch Unterkünfte. 1957 erfolgte die britische Übergabe vom Vizeluftmarschall des Militärbereichs des Airports. Die „Deutsche Luftwaffe“ war nun dienstpflichtig. Ab dann startete die Historie der Luftwaffe der Deutschen hier.

Bauspielplatz Senkelsgraben

Ein Förderverein betreibt diesen Bauspielplatz. Dieser trägt denselben Namen und der Verein ist in der Kinder- sowie Jugendarbeit tätig. Der „Bauspielplatz Senkelsgraben“ organisiert im Sommer seit vielen Jahrzehnten für Kinder sowie Jugendliche Freizeitaktivitäten. Kinder von 6 – 14 sind hauptsächlich vertreten. Der Spielplatz hat draußen eine Fläche von mehr als 6500 Quadratmetern zur Verfügung. Die Kinder können kochen, spielen, basteln sowie Hütten bauen. Dies ist für Stadtkinder besonders ideal, denn alles geschieht im Freien.

Das Vereinskonzept bejaht Projekte, wo verschiedene Spielräume erschlossen werden. Diese sind in einer Großstadt heute kaum mehr vorhanden. Es gibt unterschiedliche pädagogische Ansätze. Kindern wird die Möglichkeit geboten, Freizeitaktivitäten mit Kreativität zu verbinden. Sie erfahren auch Förderungen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Auch die sozialen Entwicklungen werden gefördert. Der Spielplatz hat jeden Tag geöffnet. In der Zeit von 15 – 19 Uhr haben Kinder in der Ferienzeit ein buntes Programmangebot. Eltern sollten sich davon immer berichten lassen!

Scheuerteiche

1359 kam es erstmals zur Erwähnung dieser in einer Urkunde. Im selben Jahr kam es zum Bau der Scheuermühle. Auch diese wurde urkundlich erwähnt. Darin steht auch, dass der „Untere Teich“ für die Mühle als Stauteich errichtet wurde. 1906 wurde die Mühle motorisiert. Der Teich war damit unbedeutend geworden. Dieser Scheuerteich hatte dann eine Nutzung als Badesee, im 1. und 2. Weltkrieg! Später folgte wegen Militärzwecken die Sperrung. 1978 wurde der Teich für die Kölner wieder freigegeben. Der Bürgerverein „Wahn-Wahnheide-Lind“ kümmert sich um den „Unteren Scheuerteich“.

Jüngeren Ursprungs ist der „Mittlere Scheuerteich“. Seit den 1920ern ist dieser verlandet. Der Teich ist heute Teil des Erlenbruchwaldes. Dieser liegt in östlicher Richtung direkt nebenan. Im Militär-Sperrbezirk befindet sich der „Obere Scheuerteich“. Daher ist der Teich nicht zu erreichen. In den 1960ern erfolgte der Abriss der Scheuermühle. Die Wahnheider Kaserne zeigt eine Gedenktafel, um an diese Mühle zu erinnern.

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