Das Viertel wurde einst „Grindel“ genannt! Dieser Stadtteil befindet sich im Süden der Stadt. Das Viertel besitzt eine Fläche von in etwa 11 Quadratkilometern. In diesem Stadtteil leben circa 6000 Bewohner. Der Stadtteil ist ein Teil des Bezirkes Porz. Die Grenzlinien werden gezogen mit:
Die Eingemeindung fand am 1. Januar des Jahres 1975 statt.
Köln Grengel liegt im Stadtbezirk Porz, unmittelbar angrenzend an den Königsforst und in direkter Nähe zum Flughafen Köln/Bonn. Der Stadtteil wurde erst im 20. Jahrhundert als eigenständige Siedlung erschlossen und hat sich von einer locker bebauten Wohngegend mit kleinstädtischem Charakter zu einem gefragten Wohnstandort entwickelt. Historisch war die Gegend stark durch Landwirtschaft geprägt, ehe die wachsende Bedeutung des Flughafens und die Erweiterung des Kölner Stadtgebiets Grengel eine zunehmend zentrale Rolle verliehen. Die ruhige Lage am Rand der Stadt, verbunden mit der gleichzeitig hervorragenden Verkehrsanbindung, machte den Stadtteil besonders für Familien und Menschen interessant, die naturnah leben wollten, ohne auf die Nähe zur Großstadt zu verzichten.
Der Immobilienmarkt in Grengel ist stark geprägt von Einfamilienhäusern, Doppelhaushälften und Reihenhäusern, die meist über großzügige Grundstücke verfügen. Viele dieser Immobilien stammen aus den 1950er bis 1970er Jahren, wurden aber in den letzten Jahrzehnten umfassend modernisiert. Neubauten ergänzen zunehmend das Bild, insbesondere auf kleineren Baugrundstücken, die durch Nachverdichtung gewonnen wurden. Eigentumswohnungen sind seltener, jedoch entstehen in den letzten Jahren vermehrt Mehrfamilienhäuser mit modernen, barrierearmen Wohnungen, die sowohl für ältere Bewohner als auch für junge Paare attraktiv sind. Der Charakter des Stadtteils bleibt jedoch überwiegend von familienfreundlichem Wohnen in ruhiger und grüner Umgebung bestimmt.
Die Immobilienpreise in Köln Grengel haben in den vergangenen Jahren eine deutliche Dynamik erlebt. Durch die gestiegene Nachfrage nach Wohnraum in Köln insgesamt und die besondere Lage des Stadtteils zwischen Natur und guter Infrastruktur sind die Preise für Häuser spürbar angestiegen. Einfamilienhäuser mit Garten erzielen inzwischen deutlich höhere Verkaufspreise als noch vor einem Jahrzehnt, während auch Mietpreise für kleinere Wohnungen oder Reihenhäuser konstant anziehen. Dennoch bleibt Grengel im Vergleich zu innenstadtnahen Stadtteilen preislich moderater, wodurch er für viele Käufer eine attraktive Alternative darstellt. Kapitalanleger sehen den Stadtteil zunehmend als sicheren Standort mit stabilem Wertsteigerungspotenzial, da die Nachfrage nach familienfreundlichem Wohnraum in grüner Umgebung dauerhaft hoch bleibt.
Die aktuelle Stadtteilentwicklung in Grengel zielt darauf ab, den Wohncharakter zu bewahren und gleichzeitig den wachsenden Bedarf an modernem Wohnraum zu decken. Neben kleineren Neubauprojekten wird verstärkt Wert auf die Modernisierung bestehender Gebäude gelegt. Maßnahmen zur energetischen Sanierung, Dachaufstockungen und die Schaffung von zusätzlichem Wohnraum durch An- und Umbauten sind typische Erscheinungen der letzten Jahre. Die Nähe zum Flughafen stellt gleichzeitig eine Herausforderung und einen Standortvorteil dar: Während die Infrastruktur und die schnelle Erreichbarkeit positiv sind, spielt die Lärmschutzsituation eine Rolle bei der Stadtplanung und Immobilienentwicklung. Neue Bauprojekte berücksichtigen daher verstärkt Schallschutzmaßnahmen, um den Wohnkomfort zu gewährleisten.
Die Lebensqualität in Köln Grengel ist stark durch die Nähe zur Natur geprägt. Der Königsforst bietet umfangreiche Möglichkeiten für Freizeit und Erholung, was insbesondere für Familien und Menschen, die Wert auf ein naturnahes Leben legen, attraktiv ist. Trotz der Nähe zum Flughafen gelingt es Grengel, ein ruhiges und fast kleinstädtisches Flair zu bewahren, was in Kombination mit der guten Anbindung an die Innenstadt und die umliegenden Stadtteile eine besondere Wohnqualität schafft. Immobilien, die direkt an Grünflächen angrenzen oder über große Grundstücke verfügen, sind besonders gefragt und werden auf dem Markt oft schnell vermittelt. Die Perspektiven für Grengel deuten auf eine weiterhin positive Entwicklung hin, da die Nachfrage nach Wohnraum in dieser Kombination aus Natur, Infrastruktur und Wohnqualität beständig hoch bleibt.
Grengel liegt im rechtsrheinischen Teil von Köln, im Stadtbezirk Porz, und verbindet lebendige Stadtstruktur mit ländlichen Elementen. Es handelt sich um einen Stadtteil, der nicht so dicht bebaut ist wie die Innenstadt, aber dennoch gute Anbindungen an Verkehr, Infrastruktur und Grünflächen bietet. Viele Wohngebiete sind geprägt von Einfamilien- oder Reihenhäusern, Mischbebauung und moderat großen Wohnblocks. Diese Mischung macht Grengel attraktiv für Menschen, die Ausgang in die Stadt haben wollen, ohne auf Ruhe und etwas Abstand zu verzichten. Der Stadtteil profitiert außerdem von infrastrukturellen Verbesserungen und wachsender Nachfrage nach Wohnraum, was sich in der Immobilienpreisentwicklung deutlich widerspiegelt.
Aktuell liegt der durchschnittliche Kaufpreis für Eigentumswohnungen in Grengel bei etwa 4.250 €/m². Wohnungen mit mittlerer Ausstattung und guter Lage bewegen sich oft im Bereich von rund 3.700 € bis 4.200 €/m², während Objekte mit gehobener Ausstattung, Balkon oder moderner Ausstattung bis zu etwa 5.500 €/m² erzielt werden. Preisunterschiede ergeben sich stark durch Baujahr, Zustand der Wohnung, Etage und Ausstattung: Altbauten mit Charme oder Wohnungen, die kürzlich modernisiert wurden, liegen spürbar über dem Durchschnitt, während Bestandswohnungen ohne besonderen Ausstattungsstandard nach unten abweichen.
Häuser in Grengel sind tendenziell etwas teurer pro Quadratmeter als Wohnungen, je nach Grundstücksgröße, Ausstattung und dem Umfeld. Der durchschnittliche Preis für Häuser liegt derzeit bei etwa 3.900 €/m². In günstigen Fällen, mit kleineren Grundstücken oder älteren Gebäuden, werden Preise im Bereich von ca. 2.900 €/m² aufgerufen. Bei optimaler Lage, größerem Grundstück und guter Bausubstanz können Preisforderungen bis zu etwa 5.300 €/m² betragen. Wer ein sehr modernes Haus oder hochwertig sanierte Bestandsimmobilie sucht, muss bereit sein, über dem Durchschnitt zu zahlen.
Auf dem Mietmarkt sind Wohnungen in Grengel derzeit meist zu Preisen zwischen etwa 10,30 €/m² und 12,50 €/m² Kaltmiete zu finden, je nach Ausstattung und Zustand. In guten Wohnlagen oder bei modernen/neuen Objekten steigen die Mietpreise auf etwa 14,00 €/m² bis 15,60 €/m² an. Die Warmmieten sind aufgrund von Nebenkosten und Heizkosten je nach Alter des Gebäudes und Ausstattung unterschiedlich stark belastet. Mieter achten zunehmend auf energetische Ausstattung und Modernisierungsstand, da diese Faktoren die Nebenkosten spürbar beeinflussen.
Für erschlossene Grundstücke liegt der Bodenrichtwert in Grengel derzeit bei etwa 903 €/m², unerschlossene Grundstücke sind nur geringfügig darunter. Diese Werte sind bereits gestiegen gegenüber früheren Jahren, was die steigende Nachfrage nach Bauland in Grengel widerspiegelt. Grundstücke, die besonders gut angebunden sind oder nahe Grünzonen gelegen sind, erzielen häufig Aufpreise über dem Bodenrichtwert. Grundstücksgröße, Bauvorschriften und Erschließungskosten spielen dabei eine wichtige Rolle.
Von 2018 bis 2025 hat sich der Immobilienmarkt in Grengel deutlich verändert. Die Quadratmeterpreise für Wohnungen sind spürbar gestiegen: Ein Vergleich über sieben Jahre zeigt eine Steigerung von unter 3.000 €/m² auf durchschnittlich über 4.200 €/m² in vielen Segmenten. Bei Häusern hat ähnlich ein Aufwärtstendenz stattgefunden, vor allem bei Objekten mit guter Ausstattung und Grundstück. Gleichzeitig gab es Phasen, in denen Preiswachstum verlangsamte oder stagnierte – etwa bei Immobilien mit älteren Ausstattungen oder Instandhaltungsrückstand. Der Markt reagiert empfindlich auf Faktoren wie Zinsniveau, Baukosten und Verfügbarkeit von Neubauten oder sanierungsfähigem Bestand.
Wesentliche Faktoren, die aktuell Einfluss auf die Immobilienpreise in Grengel nehmen, sind: Die Qualität der Ausstattung (Fenster, Heizung, Dämmung, Balkon/Terrasse, Gartennutzung), die Gebäudebeschaffenheit (Neubau versus Bestand, Zustand und Sanierungsbedarf), die Lage innerhalb des Stadtteils (Straßenlärm, Blick, Nähe zu ÖPNV und Versorgungseinrichtungen), die Grundstücksgröße und -zuschnitt sowie die Nachbarschaft und Infrastruktur. Ebenfalls relevant sind Aspekte wie Bodenrichtwerte, Erschließungskosten, Bebauungspläne und behördliche Auflagen. Ein weiterer wichtiger Einfluss ist das allgemeine Zinsniveau, das aktuell viele Kaufinteressierte sensibilisiert hinsichtlich Finanzierungskosten und langfristiger Belastbarkeit.
Wer heute in Grengel eine Immobilie erwerben möchte, sollte neben typischen Kriterien wie Lage und Ausstattung auch genau prüfen, wie sich Preise in nächster Zeit entwickeln könnten. Es ist ratsam, sich bereits vor dem Kauf über zukünftige Infrastrukturprojekte oder Bauvorhaben zu informieren. Investoren sollten auf Modernisierungs- und energetische Sanierungsmaßnahmen achten, da diese zunehmend in den Entscheidungskriterien von Käufern und Mietern eine Rolle spielen. Parallel gibt es Chancen, wenn man bereit ist, in Objekte mit Renovierungsbedarf zu investieren, sofern Kosten und Aufwand klar kalkuliert werden. Ebenso wird die Auswahl von Grundstücken mit guter Erschließung und günstigem Bodenrichtwert langfristig zunehmend wichtig. Bei moderater Preisentwicklung und steigender Nachfrage kann Grengel für viele ein realistischer Standort sein, insbesondere im mittleren Preissegment.
Grengel liegt direkt an der Einflugschneise des Flughafens Köln/Bonn. Der Wert einer Immobilie ist hier untrennbar mit der Lage innerhalb der Lärmschutzzonen verknüpft.
Große Teile Grengels liegen in der Nachtschutzzone I. Hier gelten strenge Bauverbote für schutzbedürftige Einrichtungen und teils erhebliche Einschränkungen bei Neubau oder Erweiterung.
Die westlichen und nördlichen Randlagen Grengels (angrenzend an den Königsforst) sind deutlich ruhiger und daher die Premium-Mikrolagen des Stadtteils.
Der Markt in Grengel wird von Nachkriegs-Eigenheimen dominiert. Der Wertbeitrag liegt oft in den noch nicht genutzten Flächenreserven (Dach, Anbau).
Typisch: Kleinteilige, sanierungsbedürftige Objekte mit 110–130 m² Wohnfläche.
Sanierungshebel: Die energetische Sanierung (Fassade/Heizung) ist der Mindeststandard. Der entscheidende Wertbeitrag kommt durch die legale Erweiterung der Wohnfläche (Anbau oder Aufstockung), sofern der Bebauungsplan dies zulässt.
Lage: Oft in den ruhigeren Randbereichen oder im historischen Ortskern.
Fokus: Hohes Potenzial für Abriss und Neubau oder Parzellierung (Grundstücksteilung) zur Schaffung von zwei Baugrundstücken, falls die Mindestgrundstücksgröße der Umgebung unterschritten wird.
Typisch: Moderne 2- bis 3-Zimmer-Wohnungen mit Tiefgarage.
Fokus: Diese Objekte bedienen die Nachfrage von Singles und Senioren, die den dörflichen Charakter ohne Gartenpflege suchen. Sie erzielen die höchsten Mieten und Kaufpreise pro Quadratmeter.
Die Käuferstruktur ist klar definiert: junge Familien, die sich kein Haus näher am Zentrum leisten können, sowie Mitarbeiter des Flughafens.
Motivation: Sie akzeptieren den Lärm in Kauf für den Wunsch nach einem bezahlbaren Haus mit Garten.
Fokus: Sie suchen nach Häusern, die nach der Sanierung 140–160 m² Wohnfläche bieten, um Platz für zwei Kinder zu haben. Die Nähe zu Kitas und Grundschule ist ein entscheidendes Kaufkriterium.
Motivation: Die Rendite ist hier oft stabiler als in teureren Kölner Lagen, da die Mieten im mittleren Segment liegen, aber die Kaufpreise durch den Lärm gedrückt sind.
Fokus: Kauf und Vermietung von kleinen Wohnungen (40–70 m²) an Mitarbeiter des Flughafens, der Bundeswehr oder der umliegenden Logistikzentren.
Obwohl die Versorgung gut ist, ist die Bewertung der Anbindung für Kaufinteressenten ein sensibler Punkt, der den Preis beeinflusst.
Grengel ist optimal an die A59 und die B8 angebunden. Der ÖPNV ist gut, aber nicht KVB-straßenbahngebunden.
Folge: Die Nachfrage nach Häusern mit Garage oder großem Stellplatz ist extrem hoch. Fehlende Parkmöglichkeiten mindern den Hauswert deutlich.
Die unmittelbare Nähe zum Naturschutzgebiet Königsforst garantiert, dass die Premium-Lagen Grengels dauerhaft vor Nachverdichtung geschützt sind.
Makler-Tipp: Objekte mit gesichertem unverbaubarem Blick erzielen einen Aufpreis, da die Natur in Grengel das wichtigste emotionale Verkaufsargument ist.
1757 kam es erstmals zur urkundlichen Anführung mit „Grindel“. Dies bedeutet Grenzposten oder Schlagbaum. Im Jahre 1948 wurde dieses Viertel gegründet. Dies machte den Ort zur jüngsten Ansiedlung in der ehemaligen Porzer Gemeinde. Im Jahre 1951 wohnten in Grengel bereits circa 800 Einwohner. Bei dessen Eingemeindung kam es zu einer Verdoppelung des Areals der Ortschaft. Denn es kam zum Anschluss des Viertels „Flughafen“ von Porz.
Im Jahre 1951 wurde hier die Gemeinschaftsgrundschule erbaut. 1955 wurde dann auch ein katholisches Gotteshaus namens „Sankt Mariä Himmelfahrt“ erbaut. 1992 wurde dieser Schule der Name „Peter Petersen“ verliehen. Dieser war ein Reformpädagoge und schon 1980 wurden dessen pädagogische Methoden verwendet. In den 1960ern kam es zum Kanalisation-Anschluss. Im Stadtteil Grengel liegen teilweise die Start- sowie Landebahnen des Flughafens „Köln-Bonn“. Auch das Abfertigungsgebäude des Flughafens liegt in Grengel.
Der Flughafen Köln/Bonn, offiziell als Flughafen Köln/Bonn „Konrad Adenauer“ bekannt, ist einer der wichtigsten Flughäfen Deutschlands und ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt in Nordrhein-Westfalen. Er befindet sich im Kölner Stadtteil Grengel und bedient sowohl nationale als auch internationale Reisende. Dieser Bericht beleuchtet die Geschichte des Flughafens sowie seinen aktuellen Zustand und seine Bedeutung.
Die Geschichte des Flughafens Köln/Bonn reicht zurück bis ins Jahr 1938, als er ursprünglich als Militärflugplatz errichtet wurde. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Flughafen unter britischer Kontrolle als ziviler Flughafen ausgebaut. 1951 nahm der Flughafen den zivilen Flugverkehr offiziell auf.
In den 1960er Jahren erlebte der Flughafen einen ersten großen Wachstumsschub, als der Bedarf an Flugreisen sowohl im Geschäfts- als auch im Urlaubssektor zunahm. Mit der Eröffnung des neuen Terminals Mitte der 1970er Jahre wurde die Kapazität erheblich erweitert, um den steigenden Passagierzahlen gerecht zu werden. Der Flughafen erhielt 1994 den Namen „Konrad Adenauer“ zu Ehren des ersten Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland.
Heute ist der Flughafen Köln/Bonn ein moderner Flughafen mit einer Vielzahl von Einrichtungen und Dienstleistungen. Er verfügt über zwei Terminals, die sowohl Passagier- als auch Frachtverkehr abwickeln. Der Flughafen ist bekannt für seine 24-Stunden-Betriebserlaubnis, die ihn zu einem wichtigen Drehkreuz für Frachtfluggesellschaften wie UPS und FedEx macht.
Die Passagierterminals bieten eine breite Palette an Geschäften, Restaurants und Lounges, um den Komfort der Reisenden zu gewährleisten. Der Flughafen ist auch ein wichtiger Standort für Low-Cost-Carrier wie Eurowings und Ryanair, die zahlreiche Ziele in Europa und darüber hinaus bedienen.
Der Flughafen Köln/Bonn ist hervorragend an das Verkehrsnetz angebunden. Er verfügt über einen eigenen Bahnhof, der sowohl von Regional- als auch von Fernverkehrszügen bedient wird. Zudem ist der Flughafen über die Autobahnen A59 und A3 leicht erreichbar. Ein gut ausgebautes Busnetz sorgt für eine zusätzliche Anbindung an die umliegenden Städte und Gemeinden.
Der Flughafen Köln/Bonn spielt eine zentrale Rolle in der Wirtschaft der Region. Er ist ein bedeutender Arbeitgeber und trägt wesentlich zur Infrastruktur und Mobilität bei. Die Kombination aus Passagier- und Frachtverkehr macht ihn zu einem vielseitigen und unverzichtbaren Bestandteil der deutschen Flughafenlandschaft.
Darüber hinaus unterstützt der Flughafen den Tourismus und fördert den internationalen Austausch. Er dient als Tor zur Welt für Millionen von Reisenden jedes Jahr und stärkt die Attraktivität der Region Köln/Bonn.
Wie viele andere Flughäfen steht auch der Flughafen Köln/Bonn vor Herausforderungen wie der Notwendigkeit, nachhaltiger zu werden. Pläne zur Reduzierung der CO2-Emissionen und zur Nutzung erneuerbarer Energien sind bereits in Arbeit. Gleichzeitig wird an der Modernisierung der Infrastruktur gearbeitet, um die Effizienz und Kapazität weiter zu steigern.
Der Flughafen Köln/Bonn in Köln-Grengel ist ein historisch bedeutsamer und moderner Flughafen, der eine Schlüsselrolle in der Region und darüber hinaus spielt. Mit seiner reichen Geschichte, seiner vielseitigen Nutzung und seinen zukunftsorientierten Plänen bleibt er ein unverzichtbarer Bestandteil der deutschen Luftfahrtlandschaft und ein wichtiger Motor für die regionale Entwicklung.
Dieser Wald bedeutet für alle Kölner Erholung sowie Entspannung pur! Ein großer Teil dieses Erholungsgebietes liegt im Stadtteil Grengel. Das andere Waldteilstück erstreckt sich über den Stadtteil Wahnheide. Dieser Wald ist ein Kölner Stadtwald und hier schlängelt sich der Butzbach durch den Wald. Der Butzbach speist den Unteren sowie den Oberen Senkelteichverlauf.
Hier gibt es auch einen Sportplatz, eine Reitanlage sowie einen Fußballplatz. Der Reitplatz verfügt über Reit- sowie Springparcours. Diese liegen am Waldrand und im Bieselwald befinden sich markierte Wege. Die beschilderten Wege wurden angelegt, um auch Reitern die erlaubten Wege zu weisen. Im Bieselwald befindet sich auch ein Kindergarten. Dieser Kindergarten wurde erst vor einigen Jahren erbaut. Der Kindergarten liegt mitten im Stadtwald.
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