Köln Urbach

Kleines Veedel, was zwischen Eil und Wahn liegt.

Makler Köln zeigt: Besuchen Sie Urbach

Urbach liegt „Am alten Bach“! Urbach befindet sich im Stadtbezirk Porz in östlicher Richtung. Der Stadtteil hat eine Fläche von ungefähr 2,3 Quadratkilometern. Urbach liegt zwischen dem Stadtteil Eil sowie Wahn. Des Weiteren liegt Urbach bei der B 8. Hier leben ungefähr 13.000 Bewohner. Die Ortschaft liegt aus geologischer Sicht an einem der alten Seitenarme des Rheins. Die Grenzlinien werden gezogen mit:

  • Die östlichen Grenzlinien werden mit der Autobahn 59 sowie Grengel gebildet
  • Die südlichen Grenzlinien bilden die Friedensstraße sowie die Friedrich-Hirsch-Straße (befinden sich in Elsdorf)
  • Die westliche Grenzlinie bildet Porz
  • Eil bildet die nördliche Trennlinie

Die Eingemeindung von Urbach ging 1975 über die Bühne.

Makler Köln

Immobilienpreise in Köln Urbach

Der Immobilienmarkt in Köln Urbach zeigt aktuell eine deutliche Dynamik, die sich in steigenden Preisen sowohl im Bereich Eigentum als auch bei den Mieten widerspiegelt. Eigentumswohnungen im Bestand bewegen sich derzeit zwischen 3.900 und 4.500 Euro pro Quadratmeter, wobei sanierte Objekte in guter Lage auch die Grenze von 4.800 Euro erreichen können. Neubauwohnungen starten im Schnitt bei 5.000 Euro pro Quadratmeter, während hochwertige Neubauten mit gehobener Ausstattung Werte von bis zu 5.700 Euro erzielen. Bei Häusern ist die Preissituation ähnlich angespannt: Reihenhäuser beginnen aktuell bei rund 480.000 Euro, Doppelhaushälften liegen je nach Grundstücksgröße zwischen 600.000 und 780.000 Euro, und freistehende Einfamilienhäuser sind meist erst ab 850.000 Euro verfügbar. Auf dem Mietmarkt zeigen sich ebenfalls kontinuierliche Steigerungen. Bestandswohnungen liegen bei durchschnittlich 10,80 bis 12,20 Euro pro Quadratmeter, während Neubauten im Schnitt 13,50 bis 15,20 Euro erzielen. Häuser zur Miete sind besonders stark nachgefragt und kosten aktuell zwischen 1.600 und 2.000 Euro im Monat.

Bauprojekte und Quartiersentwicklung

In Köln Urbach sind derzeit mehrere kleinere Bauprojekte in Planung und Umsetzung, die den Wohnungsmarkt nachhaltig verändern sollen. Besonders auffällig ist ein Neubauensemble mit 28 Eigentumswohnungen, die modern ausgestattet sind und Kaufpreise ab 5.200 Euro pro Quadratmeter aufrufen. Hinzu kommen Tiefgaragenplätze und gemeinschaftlich nutzbare Grünflächen. Daneben entstehen aktuell mehrere Reihenhausprojekte, die sich vor allem an junge Familien richten und Kaufpreise zwischen 520.000 und 650.000 Euro aufweisen. Besonders attraktiv sind hier energieeffiziente Bauweisen, die neben geringeren Nebenkosten auch Fördermöglichkeiten eröffnen. Parallel dazu setzt die Stadt auf die Sanierung bestehender Wohnquartiere, insbesondere älterer Mehrfamilienhäuser aus den 1970er-Jahren. Durch energetische Modernisierungen und Aufwertungen der Außenanlagen werden diese Objekte zunehmend konkurrenzfähig und erzielen nach Sanierung Mietpreise von bis zu 13,80 Euro pro Quadratmeter. Die Nachfrage übersteigt jedoch weiterhin das Angebot, sodass selbst kleine Neubauprojekte bereits im frühen Planungsstadium stark nachgefragt sind.

Nachfrage und Käufergruppen

Urbach entwickelt sich zunehmend zu einem Stadtteil, der verschiedene Zielgruppen anspricht. Familien sind die stärkste Käufergruppe, da der Stadtteil durch seine gute Anbindung und ein wohnfreundliches Umfeld überzeugt. Reihenhäuser mit 110 bis 130 Quadratmetern Wohnfläche und Gärten sind hier besonders begehrt und liegen preislich zwischen 540.000 und 690.000 Euro. Für Paare und Singles sind Eigentumswohnungen im mittleren Segment interessant, wobei Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen mit 60 bis 90 Quadratmetern aktuell Kaufpreise von 250.000 bis 420.000 Euro erzielen. Investoren setzen zunehmend auf kleinere Einheiten, die sich mit Kaufpreisen ab 210.000 Euro und Mieten von 650 bis 850 Euro monatlich gut vermieten lassen. Auf dem Mietmarkt ist die Nachfrage nach modernen Wohnungen besonders hoch. Eine Drei-Zimmer-Wohnung mit 80 Quadratmetern kostet aktuell im Durchschnitt zwischen 1.000 und 1.200 Euro, während Neubauten in diesem Segment regelmäßig 1.300 bis 1.500 Euro erzielen. Auch möblierte Wohnungen sind gefragt, vor allem bei Berufspendlern, die für ein Apartment zwischen 1.100 und 1.400 Euro monatlich zahlen.

Perspektiven für die kommenden Jahre

Die Entwicklung des Immobilienmarktes in Köln Urbach wird sich in den kommenden Jahren stark an der hohen Nachfrage orientieren, die das Angebot weiterhin übersteigen dürfte. Prognosen gehen davon aus, dass die Kaufpreise für Eigentumswohnungen bis 2027 im Schnitt auf 5.300 bis 5.800 Euro pro Quadratmeter steigen werden. Neubauten könnten sogar Werte von 6.200 bis 6.500 Euro erreichen, insbesondere bei Projekten mit energieeffizienter Bauweise und attraktiven Außenanlagen. Bei Einfamilienhäusern wird erwartet, dass die Preise auf 950.000 bis 1,1 Millionen Euro anziehen, da Grundstücke zunehmend knapp sind. Der Mietmarkt dürfte ebenfalls weitere Steigerungen verzeichnen, sodass Neubauwohnungen mittelfristig bei 15,50 bis 16,50 Euro pro Quadratmeter liegen könnten. Hinzu kommt die kontinuierliche Aufwertung bestehender Quartiere durch Sanierungen und Modernisierungen, die ebenfalls zu steigenden Mietpreisen führen werden. Kapitalanleger sehen in Urbach daher eine interessante Gelegenheit, während Eigennutzer die langfristige Wertstabilität und die Nähe zu Arbeitsplatzschwerpunkten im Kölner Süden und am Flughafen schätzen.


Historischer Hintergrund und Lage-Differenzierung

Köln-Urbach liegt im Herzen des Stadtbezirks Porz und zeichnet sich durch seine gewachsene, dörfliche Struktur aus, die im Gegensatz zur Urbanisierung der umliegenden Porzer Stadtteile steht.

Der "Alte Kern": Dorfcharakter vs. Porz-City

Urbach hat seinen Ursprung als ländliche Siedlung und behielt seinen gewachsenen Dorfcharakter länger bei als die industriell geprägten Nachbarn (Ensen, Porz-Mitte). Dies spiegelt sich heute in den straßenbildprägenden Vorkriegsbauten und den höheren Grundstücksqualitäten im Zentrum wider.

  • Immobilien-Fokus: Die begehrtesten Objekte sind die historischen, großzügigen Hofanlagen und freistehenden Häuser im alten Ortskern.

Verkehrsanbindung und die A59-Achse

Urbach profitiert von einer schnellen Anbindung an die Kölner Innenstadt über die Porzer Hauptachsen und die Nähe zur A59. Die Hauptschlagader ist die Frankfurter Straße, die den Stadtteil zerschneidet und die Mikro-Lagen stark voneinander abgrenzt.

  • Wichtiger Hinweis: Die Nähe zur A59/B8 ist ideal für Pendler, stellt aber in den Randlagen ein Lärmrisiko dar, das in der Bewertung berücksichtigt werden muss.

Mikro-Lagen-Check: Urbach im Detail – Die 3 Preissegmente

Die Preisspanne in Urbach ist im inneren Porzer Vergleich eher gering. Die wichtigsten Werttreiber sind die Entfernung zur Frankfurter Straße und die Betroffenheit vom Fluglärm.

Zone 1: Hochpreisige Westen (Nähe Ensen)

Ruhige Wohngebiete westlich der Frankfurter Straße, grenznah zu Ensen, mit der besten Anbindung und der geringsten Lärmbelastung.

  • Typische Objekte: Freistehende EFH und hochwertige Neubau-MFH.
  • Preisniveau: Preise tendieren zum Niveau von Porz-Mitte/Ensen.

Zone 2: Zentrum und Kern-Lagen

Das Gebiet rund um die Urbacher Fußgängerzone (z.B. der Kaiserplatz) und die Nebenstraßen mit historischem Altbau.

  • Typische Objekte: Altbau-MFH mit Sanierungsbedarf, moderne Reihenhäuser in Lückenbebauung.
  • Hebel: Die Nähe zur KVB und zum Nahversorgungszentrum stabilisiert die Preise.

Zone 3: Randlagen und Fluglärmzone

Gebiete im Osten (z.B. nahe Gremberghoven oder Eil), die näher am Flughafen liegen und stärker vom Lärm betroffen sein können.

  • Chance: Günstiger Einstieg für Kapitalanleger.
  • Risiko: Detaillierte Prüfung des Fluglärmschutzzonengesetzes und Nachweis des Lärmschutzes ist hier zwingend.

Architektonische Spezialanalyse: Fokus auf Baualtersklassen und Sanierung

Urbach bietet eine starke Heterogenität der Bausubstanz. Der Wert eines Objekts hängt stark davon ab, ob es zum gewachsenen Vorkriegsbestand oder zu den Nachkriegssiedlungen gehört.

Historischer Altbestand (Bis 1945)

Lage: Konzentriert sich auf den historischen Kern und einige Altstraßen (z.B. entlang der Frankfurter Straße).
Sanierungshebel: Oft keine Vollunterkellerung und hohe Anforderungen an die energetische Ertüchtigung. Die Attraktivität liegt in der Fassade und dem hohen Deckenmaß.

Standard-Reihenhäuser (1960er bis 1980er)

Typisch: 110–130 m² Wohnfläche, oft mit Satteldach. Ideal für Familien.
Fokus Modernisierung: Kritisch ist die Substanz der Dächer und die Notwendigkeit, moderne Haustechnik zu implementieren (Wärmepumpe, neue Dämmung), um den Marktwert zu optimieren.

Moderne Bauprojekte (2010 – heute)

Lage: Oft im Zuge von Nachverdichtung oder auf Konversionsflächen (z.B. der Urbacher Weg).
Fokus Stabilität: Diese Objekte sind die Benchmark für Eil und Urbach. Der Fokus liegt auf der langfristigen Absicherung der niedrigen Energiekosten.


Kapitalanlage-Check: Die Vermietbarkeit und der Faktor Kölner Süden

Die Vermietbarkeit in Urbach ist aufgrund der Nähe zum Flughafen und den Porzer Industriegebieten stabil. Die Rendite ist oft besser als in zentralen Kölner Lagen.

Stabile Vermietung durch Nah-Infrastruktur

Die starke Nachfrage resultiert aus den vielen Arbeitsplätzen im Porzer Umfeld (Flughafen, Gewerbe). Kleine 2-Zimmer-Wohnungen nahe des KVB-Anschlusses bieten die beste Kombination aus niedrigem Kaufpreis und stabiler Miete (Nettorenditen um 3,5–4,5 %).

Prüfung des Gemeinschaftseigentums (WEG)

Bei Bestandswohnungen aus den 1970er Jahren ist die Prüfung der Wirtschaftspläne und Rücklagenstände der WEG unerlässlich. Hohe, ungedeckte Sanierungsbedarfe (z.B. Fassade, Dach) können die anfängliche Rendite schnell zunichtemachen. Ein niedriger Kaufpreis bedeutet oft ein hohes Instandhaltungsrisiko.


Historische Fakten über Urbach

Historiker sind der Ansicht, der Name stammt von „alter Bach“. Der Ort wird wohl einst Ulbrich geheißen haben – alter Bach! Da sich das Viertel nahe einem alten Seitenarm befindet, könnte die Vermutung richtig sein. Die ersten Jahre des 20. Jahrhunderts waren noch von mehreren Feuchtgebieten geprägt. Eine erste Ansiedlung der Gegend gab es im 12. Jahrhundert. Ein erstes Gotteshaus wurde 1100 gebaut, was auch bewiesen ist! Urbach wurde gegründet, da sich hier zwei Fernstraßen trafen.

Koeln Urbach
Koeln Urbach

Koeln Urbach
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Koeln Urbach
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Die Fernstraße von Deutz nach Urbach sowie jene von Altenrath in den Bergischen Landkreis trafen hier zusammen. Auch eine Straße von Heumar nach Urbach und Eil, Wahn sowie Troisdorf traf hier zusammen. Diese Straße führte bis Siegburg. Erstere Fernstraße ist heute nur in Bruchstücken vorhanden. Teile davon erkennt man bei der Siegburger Straße bei Poll. Andere Teile erkennt man beim Urbacher Weg / Ensen. Auch beim Deutzer Weg / Porz und der Kaiserstraße sowie Waldstraße lassen sich Teile erkennen.

Hier gab es einst ein Gasthaus mit einem Tanzsaal. Ein Magnolienbaum stand hier, der über die Grenzen hinaus bekannt war. Das Sankt-Bartholomäus-Gotteshaus und mehrere Gutshöfe wurden hier errichtet. Dazu zählten der Kirchenhof, Leuschhof, Maarhof sowie der Zehnthof. In der Kupfergasse entstanden der Wiedenhof und der Sternenberger Gutshof. Beim Wiedenhof wurde auch ein Schulgebäude erbaut. Bei der Kreuzung Kaiserstraße sowie einer Straße, die nach Wahn führte, gab es einst einen Marktplatz. Am Endpunkt des Marktplatzes lag ein Obstbaumgarten.

Dieser gehörte der Pfarrei Bungert. Langsam wurde auch dieser Seitenarm des Rheins bebaut. Es gab somit nur zwei freie Flächen. Bungert hat heute eine kleinere Wiese, wo ein Spielplatz steht. In südlicher Richtung steht ein Kriegerdenkmal. Johann Barz, der einst Hauptlehrer war, initiierte dieses Denkmal. Ludwig Pfaffendorf, ein Architekt, erbaute 1934 das Kriegerdenkmal.

Das Urbacher Gotteshaus stellte den Mittelpunkt der Pfarrgemeinde dar. Dazu gehörten auch Porz, Elsdorf sowie der Ort Eil. Der Ort Urbach gehörte immer schon zum Porzer Amt und war somit auch Teil des Herzogtums Berg. In politischer Sicht bestand daher immer eine enge Anbindung an die Dörfer der Umgebung. Im Jahr 1806 kam es zur Bildung des Berger Großherzogtums. 1808 fand schließlich eine administrative Neugliederung statt. Die französische Verwaltungsreform wurde dazu als Vorbild genommen.

Koeln Urbach
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Koeln Urbach
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Somit fiel Urbach ans Departement Rhein. 1815 fiel Urbach an Preußen und an die Heumarer Bürgermeisterei. Die Jahre danach kam es zu weiterer Industrialisierung, die stark anstieg. Der Rhein bekam eine immer größere Bedeutung als Verkehrsader. Im Anschluss wurde Porz-Urbach gegründet. Dieses neue Industrieviertel befand sich zwischen dem Ort Urbach und Porz. Auch der Bahnhof „Porz-Urbach“ wurde gebaut. Dieser lag zwischen Niederlahnstein sowie Köln. 1929 kam es zur Vereinigung von Wahn sowie Heumar.

Diese Gemeinden wurden zur Großgemeinde Porz a. R. 1951 wurden dieser Stadtrechte zugebilligt. 1975 kam es zur Kommunenneugliederung. Urbach wurde somit als Stadtteil nach Köln aufgenommen. In Urbach wohnt man relativ ruhig. Die einstigen benachbarten Dörfer wuchsen mit dem Stadtteil zusammen und die Verkehrslage ist günstig. Mit den einstigen Orten bildet Urbach eine eigene Stadteinheit.



Infrastrukturelles im Viertel Urbach

Für die Protestanten gibt es im Stadtteil die Friedenskirche. Das katholische Gotteshaus Sankt Bartholomäus steht den Katholiken zur Verfügung.

In Urbach gibt es eine Grundschule, die katholisch organisiert ist. Auch ein katholischer Kindergarten ist vorhanden. Das Deutsche Rote Kreuz hat ein Ortsverbandsgebäude hier. Das Technische Hilfswerk Porz hat ein Dienstgebäude.

Der Gutshof Maarhof

Dieses Gut liegt in der Frankfurter Straße. Der Hof ist vierflügelig und in sich geschlossen. Das Herrenhaus hat zwei Geschosse. Dieses Herrenhaus wurde 1896 errichtet. Das Haus besitzt eine schöne Stuckfassade! Die Wirtschaftsgebäude sind aus Backstein. 1623 wurde der Hof urkundlich erwähnt. 1982 wurde dem Gutshof Maarhof der Denkmalschutz-Status verliehen. Das Richtfest dazu wurde in den Sommermonaten 1985 gefeiert.

Die gesamte Hofanlage wurde saniert und wiederhergestellt. Hier befinden sich 23 Wohneinheiten, abgesehen vom Haupthaus. Der Gutshof hat einen historischen Charakter.

Kriegerdenkmal

Am alten Dorfplatz, an dessen Südende, befindet sich dieses Ehrenmal der gefallenen Soldaten. Es liegt zwischen Frankfurter Straße und Kupfergasse. 1934 fand die Einweihung des Ehrenmals statt. Es ist von einer flachen Mauer umgeben. Dort stehen auch Bäume und Büsche. Es dient als Erinnerung an gefallene Soldaten des 1. Weltkrieges, die in Urbach und Elsdorf lebten. Das Kriegerdenkmal hat einen groben Quaderstein. Es gibt auch einen halbrunden Innenbereich. Das Denkmal befindet sich auf höheren Säulen und steht mittelachsig im Innenhof.

Wohnsiedlung Frankfurter Straße

Wo sich die beiden Hauptstraßen Urbachs kreuzen, befindet sich ein Wohngebäude. Dieses hat zwei Geschosse und fungiert auch als Geschäftshaus. Der Bau wurde 1903 errichtet und wurde im städtischen Jugendbaustil erbaut. Das Bauwerk zählt zu den wenig erhalten gebliebenen Bauten dieses Baustils in Urbach.

Koeln Urbach
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Das Sankt Bartholomäus Gotteshaus

Diese Kirche liegt in der Frankfurter Straße und ist katholisch. Die Pfarrkirche Sankt Bartholomäus wurde zwischen 1879 und 1880 errichtet. Dessen Pläne zum Bau lieferte H. Nagelschmidt. Diese Kirche ist dreischiffig und hat einen Hallenbau. Der Baustil ist rheinisch-romanisierend mit Rundbogen. 1899 kam ein Vierkantturm dazu. Die heutige Kirche hat vom Altbau nur den Ostbogen und mehrere Teilstücke des Interieurs übernommen. Das Orgelprospekt stammt aus der Zeit des Barock. Die Klein-St.-Martinskirche hat dieses beigesteuert.

Friedhof in Urbach

Der einstige Dorffriedhof wurde am Ortsrand errichtet. Am Friedhof finden gemischt-konfessionelle Beerdigungen statt. Es gibt Grabanlagen aus den 1960ern sowie 1970ern. Das Grab von Bernhard Sternenberg, einem Bürgermeister, und seiner Gattin, beeindruckt. Dieses Grabmal stammt aus 1982. Hier gibt es auch ein Ehrendenkmal der einstigen Sowjetunion. Dieses soll an die toten Zwangsarbeiter des 2. Weltkriegs gedenken.

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