Köln Poll

Der Poller Maifisch war ein Pachtzins.

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Poll bedeutet Wassertümpel! Poll ist gleich beim Rhein gelegen und befindet sich im Südosten Kölns. Der Stadtteil hat ein Areal von 5,168 Quadratkilometern zur Verfügung. Im Jahre 1975 kam es zur Neugliederung der Kommunen. Poll ist das einzige Viertel, welches unter Administration des Amtes Porz steht. Die Grenzlinien werden gebildet mit:

  • Der Bahndamm bildet eine nördliche Grenzlinie (von Südbrücke – bis Kalk / Deutz)
  • Die südlichen Grenzlinien werden mit der Autobahn 4 sowie der Autobahnbrücke Rodenkirchen gebildet
  • Die östliche Trennlinie bildet die Autobahn 559 (grenzt an Humboldt / Gremberg)
  • Die westliche Trennlinie bildet der Rheinfluss (grenzt an Marienburg sowie Bayenthal – diese liegen linksrheinisch)

In Poll wohnen ungefähr 12.000 Einwohner. Dieser Stadtteil wurde im Jahr 1975 nach Köln eingegliedert.

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Historische Fakten über Poll

Der etymologische Name von Poll kann nicht mehr eruiert werden. Historiker nehmen an, dass sich der Name von „Pöhl“ oder aber auch „Polder“ gebildet hat. Diese Worte stammen aus dem Niederländischen. Sie bedeuten entweder Wassertümpel oder angeschwemmtes Land. Östlich des Viertels lagen einst viele Tümpel.

Auch am Rheinufer gab es einst diese Tümpel. Das Naheliegende ist, dass sich Poll von „Pöhl“ abgeleitet hat. Historiker meinen aber auch, es könnte sich von „Boll“ ableiten. Dieses bedeutete früher ganz einfach Hügel. Auch dies könnte möglich sein, denn bei Überflutungen erhob sich der „Sandberg“. Rund um diesen Hügel gab es jedoch Überschwemmungen.

Wie waren die Anfänge dieses Viertels?

Die ersten Ansiedlungen dieser Gegend gab es bereits in jungsteinzeitlicher Zeit. Auch Rolshovenwar schon in jungsteinzeitlicher Ära besiedelt. Diese Besiedelungen gab es circa 4000 – 2000 v. Chr. Bei Ausgrabungen wurden Tonscherben mit vielen Tiefstichverzierungen gefunden. Diese wurden auf dem Gebiet von Porz-Westhovengefunden. Die Funde bezeugen, dass es schon sehr frühe Siedlungen hier gab.

Ein Fund beweist, dass es hier Siedler in der Bronzezeit gab. Der älteste Fund der Bronzezeit stammt aus der Zeit von 2000 – 1000 v. Chr. 1003 kam es zur ersten schriftlichen Quellenerwähnung. Fischer aus Poll mieteten für sich Nutzungsrechte der Gewässer Polls bis Deutz. Einige Zeit danach gingen die Fischereirechte ans Stift Sankt Maria über. Auch die Deutzer Abtei bekam später diese Fischereirechte. Die Poller Fischer hatten das Recht, mit Hehnetzen zu fischen.

Die Bauern in Poll lieferten ihre Waren an die umliegenden Ortschaften. Diese Produkte stammten aus ihrer Landwirtschaft. Es wurde viel Milch und Fisch geliefert. Der Maifisch war ein beliebtes Produkt aus Poll. Dieser war eine Heringsart und in den Monaten April und Mai bewegten sich die Fische den Rhein aufwärts. Sie laichten dann hier und legten Eier ab. Daneben gingen den Fischern Salmen sowie Störe ins Netz. Die Ehefrauen der Fischer waren dann Marktschreierinnen. Sie verkauften die gefangenen Fische der Männer am Markt. 1938 wurde die Fischerei hier eingestellt. Ab 1326 wurde Wein angebaut.

Über Jahrhunderte wurde Weinbau betrieben. Südlich von Poll wurden Nutztiere gehalten. Die Rheinwiesen im Süden wurden auf die Bewohner unterteilt. Diese Poller Wiesen waren mit Pappeln sowie Weiden bepflanzt. Diese wurden zu Holz verarbeitet.

Bis zum Jahr 1880 schifften Milchmädchen Produkte über den Fluss ins Kölner Zentrum. Später wurden dafür Fuhrwerke verwendet. Den Fischfang brachte man dann auch mit Fuhrwerken zum Markt.

Koeln Poll
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Was bedeutete Poll für Köln?

Poll hatte immer eine günstige Lage. Daher war Poll für Köln immer von Bedeutung. Lange Jahrhunderte hatte Poll eine Rheindurchbruch-Gefahr. Wenn dies passiert wäre, hätte es eine östliche Flussbettverlagerung gegeben. Ab 1200 wurden Dämme errichtet. Diese Dämme hatten die Funktion, das Flussbett aufrecht zu erhalten. Im Laufe der Zeit kam es aber immer zu Überflutungen und Hochwasser. Dadurch kam es immer wieder zu Zerstörungen dieser Dämme.

1400 wurde der Stadt Köln das Recht zugewiesen, die Dämme zu pflegen. Die Dämme wurden verstärkt, um besseren Schutz zu haben. Später wurde die Gefahr wieder groß, dass die Dämme nicht halten würden. Die Hochwassergefahr stieg wieder und die Stadt Köln gab das Land am Ufer in Erbpacht. Dadurch erfuhren auch die Poller Köpfe wieder Verstärkung. 1477 kam es zu einem verheerenden Hochwasser. Dennoch haben die Poller Köpfe das Allerschlimmste verhindert! Hätte es diese Poller Köpfe nicht gegeben, hätte Köln seine Bedeutung als Hafenstadt am Rhein beinahe weitgehend verloren.

Infrastrukturelles in dem Viertel

In Poll befinden sich drei Autobahnanschlüsse. Poll hat eine Verbindung mit den Autobahnen 4 sowie 559. Der Kölner Verkehrsverbund besitzt Haltestellen der S-Bahnlinien. Poll verfügt auch über eine Buslinie. Früher besaß Poll auch einige Fähren. Dadurch wurde das linksrheinische mit dem rechtsrheinischen Ufer verbunden. Einen ersten Fährverkehr gab es auf Autobahnbrücken-Höhe. Die Fähre fuhr nach Rodenkirchen / Marienburg. Eine andere Fähre verkehrte nach Bayenthal. Daneben gab es auch Ruderboote. Diese waren für die Verbindung nach Westhoven zuständig. Auch Köln sollte von Poll aus erreicht werden können.

In Poll gibt es heutzutage einige Kleinsiedlungen. 1923 und 1924 wurde eine Wohnhaussiedlung errichtet. Diese wurde „An den Maien“ genannt. Zur selben Zeit wurde eine Siedlung aus Mehrfamilienhäusern gebaut. In den 1930ern entstand auch eine Siedlung. Nach dem 2. Weltkrieg kam es wiederum zu einer Bauphase. 1955 – 1957 kam es zum Siedlungsbau in der Schreberstraße. Auch eine Siedlung namens „Milchmädchen“ wurde erbaut. Von 1960 – 1972 wurde eine Siedlung gebaut. Der Standort ist die Raabestraße / Laurenz-Kiesgen-Straße. 2007 wurde ebenfalls eine Siedlung errichtet. Hier herrscht eine autofreie Zone.

Das Bernhard Letterhaus ist ein katholisches Jugendwohnheim. Es steht am Marktplatz und wurde einst für die Hitlerjugend gebaut. Heute leben hier Jugendliche aus aller Herren Länder. Auf dem Grundstück gibt es noch einen Luftschutzbunker aus dem 2. Weltkrieg.



Der Mittelpunkt in Poll

Die Siegburger Straße beherbergt das Poller Zentrum. Hier befindet sich der Poller Marktplatz. 1991 kam es zur Erweiterung des Poller Marktplatzes. Der Platz erfuhr auch eine Neugestaltung. Am Marktplatz gibt es jährliche regelmäßige Feiern. Das Maifest wird hier groß gefeiert. Das Lichterfest in Poll ist auch wunderschön. Bis einschließlich des 19. Jahrhunderts lag das Poller Zentrum in der Müllergasse. Dort befand sich auch ein Dorfkreuz. Auch der Poller Brunnen befand sich hier.



Im Jahre 1793 kam es zum Bau einer Dorfschule hier. Danach wurde Poll immer mehr ausgebaut. Es kam zu Erweiterungen und das Dorfzentrum verlagerte sich bis zum Jahr 1960 immer weiter. So wurde die Hauptstraße immer mehr zum Zentrum. Auch die Salmstraße wurde ein Zentrum in Poll. Im Laufe der Geschichte kam es zum Bau von mehreren Geschäften. Circa 1900 wurde die Poller Schule erbaut. 1977 kam es zum Neubau einer Grundschule. Die alte Grundschule wurde für den Unterricht für Behinderte benutzt.

1989 – 1993 wurden im alten Schulbau Aussiedler beherbergt. Heute gibt es in dem Altbau eine Ganztagsschule. Auch das Bürgerzentrum namens „Ahl Poller Schul“ ist hier untergebraucht. Daneben ist ein Arbeitskreis „Jugend, Freizeit und Bildung“ hier beherbergt. Bis 2012 gab es auch eine Theaterschule.

Poller Köpfe

Die Poller Köpfe sind eine Befestigungsanlage des Ufers. Diese Poller Köpfe befinden sich rechtsrheinisch. Seit den späten Mittelalterzeiten gab es große Sorgen bei den Kölner Bürgern. Sie meinten, dass das Flussbett sich verändern könnte. Es wurde vermutet, der Rhein könnte sein Flussbett verlagern. Es kam zu Durchbrüchen zwischen Mülheim und Poll. Die Kölner meinten, das Flussbett könnte sich für immer in östlicher Richtung verändern. In dem Falle hätte der Rheinfluss Deutz umflossen.

Erst in Richtung Mülheim wäre der Rhein dann wieder in sein einstiges Flussbett übergegangen. Die Hafenanlage Kölns wäre in diesem Falle vom Rhein abgeschnitten worden. Der Rat von Köln gab deshalb einen Beschluss aus. Das Rheinufer wurde mit eigenem Geld mit Dammbauten verstärkt. Es kam zum Vertrag mit Friedrich III. von Saarweden, dem Erzbischof. Dies geschah im 15. Jahrhundert. Den Kölnern wurde erlaubt, den Flusslauf zu regulieren. Osterwerth sowie Peller Werth, zwei Rheininseln, mussten dabei jedoch berücksichtigt werden.

Der Vertrag wurde aber 1479 wieder aufgelöst, denn es kam zu Zank. Deswegen wurden die Befestigungen zerstört. Ab 1557 kam es zu Einigungen. Anton von Schaumberg, der Erzbischof, und der Rat Kölns einigten sich. Das Rheinufer in Poll wurde gepachtet. Danach kam es wieder zum Bau von Schutzwällen. Ganze 250 Jahre wurde gebaut. Es wurden Weidebepflanzungen angelegt, Buhnen und andere Ufer-Befestigungen errichtet. 1784 kam es zu großen Überschwemmungen. Dabei wurden die Schutzwälle fast ganz vernichtet. Die nicht vernichteten Wälle wurden mit modernen Anlagen verbunden. 2005 kam es dazu, dass die Poller Wiesen auf die Liste des Bodendenkmalschutzes gestellt wurden.

Die Poller Wiesenlandschaften

Die „Poller Wiesen“ bedeuten das Ufer des Rheins, welches zwischen den Mohlen beim Deutzer Hafen sowie der Rodenkirchener Brücke liegt. Ganz offiziell liegen diese Wiesen in Poll aber nur bis zur Brücke im Süden. Hier kann es immer wieder zu Überflutungen kommen. Trotzdem werden auf diesen Wiesen in Poll immer wieder Events organisiert. So fand im Jahre 2005 der Weltjugendtag hier statt. 2007 wurde der evangelische Kirchentag abgehalten.



Die Deutzer Friedhofsanlage

Diese hat 25,5 ha an Fläche. Der Friedhof liegt zwischen A 559, Rolshover Kirchweg sowie der Südbrücke. Den Namen bekam der Friedhof von Deutz. Der Friedhof war eigentlich für die Deutzer Bevölkerung vorgesehen. Im Frühling des Jahres 1896 wurde er als Ersatzfriedhof errichtet. Denn der Kommunalfriedhof von Deutz wurde stillgelegt. Hier wurde am Friedhof ein schöner Park errichtet. Es gibt zahlreiche Bäume hier. Gleich beim Eingang befinden sich Erbgräber. Diese sind sehr aufwändig gestaltet. Die Grabanlagen wurden in der Anfangszeit des Friedhofs angelegt. Kurt Adler, ein Chemieprofessor aus Köln, hat hier eine Begräbnisstätte. Das Grab befindet sich gleich beim Haupteingang des Friedhofes.

Poller Fischerhaus

Das Poller Fischerhaus befindet sich rechtsrheinisch. Dieses Fischerhaus liegt unweit des Campingplatzes. In dessen Nähe befindet sich dieses Haus. Der Rhein liegt nur 100 m weit entfernt. Bei einigen Campingplätzen sieht man durch die zahlreichen Bäume gleich den Rhein. Wenn man eine Raststätte sucht, ist das Fischerhaus prädestiniert dafür. Es gibt hier auch einen kleinen, aber feinen Kinderspielplatz. Das Fischerhaus ist eine Lokalität, welches mehr als 170 Besuchern Platz bietet.

Immobilienpreise in Köln Poll

Der Immobilienmarkt in Köln Poll zeigt eine anhaltend hohe Dynamik, die vor allem durch die Nähe zum Rhein, die gute Anbindung an die Innenstadt sowie die wachsende Nachfrage nach familienfreundlichem Wohnraum bestimmt wird. Eigentumswohnungen bewegen sich derzeit in einer Spanne von 3.900 bis 4.600 Euro pro Quadratmeter, wobei sanierte Bestandsobjekte im unteren Segment liegen und moderne Neubauten bereits deutlich höhere Werte erzielen. Besonders gefragte Lagen mit Rheinblick oder in Neubauquartieren überschreiten inzwischen die Grenze von 5.000 Euro pro Quadratmeter. Reihenhäuser und Doppelhaushälften sind auf dem Markt eher knapp, erreichen aber Preise zwischen 520.000 und 680.000 Euro. Freistehende Einfamilienhäuser sind selten und können, je nach Grundstücksgröße, sogar Werte von 750.000 bis 1,1 Millionen Euro erzielen. Im Mietsegment werden aktuell durchschnittlich 11,20 bis 12,80 Euro pro Quadratmeter verlangt, wobei Neubauten und hochwertige Objekte vereinzelt bei 13,50 bis 14,20 Euro liegen.

Neubauprojekte und Quartiersentwicklung

Köln Poll steht aktuell stark im Fokus von Neubau- und Stadtentwicklungsmaßnahmen, die den Stadtteil langfristig modernisieren und attraktiver machen sollen. Insbesondere im Bereich entlang der Siegburger Straße sowie auf Brachflächen in Rheinnähe entstehen neue Wohnquartiere mit einer Mischung aus Mehrfamilienhäusern, Reihenhäusern und kleineren Stadtvillen. In diesen Projekten beginnen die Quadratmeterpreise bei etwa 4.800 Euro, steigen aber je nach Lage und Ausstattung auf 5.400 bis 5.800 Euro. Reihenhäuser in den neuen Siedlungen werden derzeit ab 540.000 Euro angeboten, gehobene Ausführungen überschreiten allerdings bereits 650.000 Euro. Die Bauherren setzen stark auf moderne Energiekonzepte, darunter Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und nachhaltige Baustoffe, um den steigenden Anforderungen an Klimaschutz und Energieeffizienz gerecht zu werden. Durch diese Entwicklungen wird nicht nur neuer Wohnraum geschaffen, sondern auch die Attraktivität des gesamten Stadtteils erheblich gesteigert.

Mietmarkt und Renditechancen

Der Mietmarkt in Poll verzeichnet seit einigen Jahren kontinuierliche Zuwächse, die auf eine stabile Nachfrage treffen. Besonders Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen sind sehr gefragt und liegen im Preisbereich von 950 bis 1.250 Euro Kaltmiete. Neubauwohnungen mit gehobener Ausstattung erzielen Monatsmieten von 1.350 bis 1.600 Euro, während größere Wohnungen mit über 100 Quadratmetern auch Werte von 1.700 bis 1.900 Euro erreichen können. Für Kapitalanleger bietet Poll damit solide Chancen: Die Bruttorenditen bewegen sich im Schnitt zwischen 3,1 und 3,7 Prozent, können bei Bestandswohnungen mit modernem Standard aber auch darüber liegen. Da Poll zunehmend von jungen Familien und Berufspendlern entdeckt wird, ist davon auszugehen, dass die Nachfrage weiter steigt und Leerstände nahezu ausgeschlossen bleiben. Diese Faktoren machen den Stadtteil besonders interessant für Investoren, die sowohl auf Wertsteigerung als auch auf stabile Mieteinnahmen setzen.

Städtebauliche Entwicklung und Prognosen

Die Stadt Köln plant für Poll weitere Maßnahmen zur Nachverdichtung und Quartiersgestaltung, sodass sich in den kommenden Jahren zusätzliche Investitionschancen ergeben. Neben den größeren Bauprojekten im Bereich der Poller Hauptstraße sind auch kleinere Projekte in Nebenstraßen vorgesehen, die durch moderne Mehrfamilienhäuser und Townhouses das Angebot erweitern. Prognosen gehen davon aus, dass die Kaufpreise für Neubauten in den kommenden Jahren auf durchschnittlich 5.500 bis 6.000 Euro pro Quadratmeter ansteigen könnten, während Bestandswohnungen im mittleren Segment stabil bei 4.000 bis 4.500 Euro liegen dürften. Im Mietmarkt erwarten Experten einen weiteren Preisanstieg, sodass bis 2030 Werte zwischen 13,50 und 15,00 Euro pro Quadratmeter realistisch erscheinen. Parallel dazu werden Infrastrukturerweiterungen wie verbesserte Verkehrsanbindungen, zusätzliche Grünflächen und neue Nahversorgungsangebote umgesetzt, die Poll für eine breite Zielgruppe attraktiv machen und die Immobilienwerte weiter nach oben treiben dürften.

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