Ein Gutshof wurde einst Besch genannt! Pesch befindet sich im linksrheinischen Köln und liegt nordwestlich in der Stadt. Das Viertel ist Bestandteil des Chorweiler Bezirks. Die Fläche des Stadtteils beläuft sich auf in etwa 3 Quadratkilometer. In diesem Stadtviertel leben ungefähr 8000 Menschen. Die Grenzlinien werden gebildet mit:
Die Preise spiegeln eine beliebte Familienlage mit hohem Eigennutzeranteil und Naturnähe wider.
| Kategorie | Durchschnittlicher €/m²-Preis (Kauf) | Bandbreite der Gesamtpreise (Marktstart) |
|---|---|---|
| Gesamt-Durchschnitt (alle Haustypen) | 3.800 € bis 4.500 € | Ab 480.000 € (Älteres Reihenhaus) |
| Einfamilienhaus (freistehend/Nähe Pescher See) | 4.500 € bis 5.200 € | Premium-Lage bis zu 1.100.000 € |
| Doppelhaushälfte / Reihenhaus | 3.700 € bis 4.200 € | Gepflegter Bestand: Ab 600.000 € |
Pesch gilt als bevorzugte, naturnahe Familienlage im Kölner Norden. Die Nachfrage nach Einfamilienhäusern ist hoch, was zu stabilen und überdurchschnittlichen Preisen für den Kölner Rand führt.
Der Durchschnittspreis für Eigentumswohnungen im Bestandsbau liegt realistisch zwischen 3.500 und 4.500 Euro pro Quadratmeter.
Die durchschnittlichen Mieten liegen im guten Bereich zwischen 12,00 und 14,50 Euro pro Quadratmeter.
Pesch unterteilt sich in naturnahe Unterviertel, die jeweils entspannte Lebensart versprechen. Alt-Pesch im Herzen des Bezirks fasziniert mit seiner historischen Substanz und Nähe zum Pesch-See, ideal für ein traditionelles Leben mit Wassersport. Pesch-Nord, etwas höher gelegen, überzeugt durch grüne Anlagen und Spielplätze – ein Paradies für Familien mit Radwegen und Parks. Das Südviertel bringt abwechslungsreiches Flair mit, dank der Grenznähe zu Worringen und vielfältiger Freizeitmöglichkeiten, was es für Aktive und Naturliebhaber attraktiv macht.
Die Straßen von Pesch sind malerische Wege durch Natur und Alltag. Die Peschstraße, die zentrale Vene, verbindet mit dem See und lokalen Cafés, perfekt für sonnige Spaziergänge. Die Am Pesch-See, idyllisch und belebt, strahlt mit Uferpromenaden und Bootshäusern eine sommerliche Atmosphäre aus. Ruhiger und grüner präsentiert sich der Forstweg, umgeben von Bäumen und Wiesen, wo Privatsphäre und Vogelgezwitscher dominieren. Die Lindweilerstraße rundet ab: Bekannt für ihre Anbindung und Nähe zu Wanderpfaden, ist sie ein Favorit unter Erholungssuchenden.
Die Immobilienpreise in Pesch haben sich 2025 leicht erhöht und bieten ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Im Viertel insgesamt liegen die Durchschnittspreise für Eigentumswohnungen bei etwa 3.500 bis 4.200 Euro pro Quadratmeter, während Häuser mit 4.200 bis 5.000 Euro pro Quadratmeter gehandelt werden. In Alt-Pesch, der seegnaden Lage, erreichen Wohnungen Preise um die 3.900 Euro pro Quadratmeter, getrieben durch den Wassernähe und historische Elemente. Pesch-Nord ist zugänglicher mit rund 3.600 Euro pro Quadratmeter für Wohnungen, ideal für Familien in grüner Oase. Das Südviertel notiert bei etwa 3.800 Euro pro Quadratmeter, beeinflusst von der Freizeitvielfalt und solider Infrastruktur. Auf der Peschstraße steigen Altbau-Preise auf bis zu 4.300 Euro pro Quadratmeter, während der Forstweg mit seiner Waldnähe Häuser bis 5.100 Euro pro Quadratmeter rechtfertigt. Diese Werte basieren auf Marktdaten und deuten auf ein Wachstum von 1,5 bis 2,5 Prozent im Vorjahresvergleich hin.
Pesch bleibt 2025 ein Juwel für alle, die Natur und Nähe balancieren wollen. Ob eine See-nah Wohnung an der Am Pesch-See oder ein Haus am Forstweg – hier investieren Sie in erfrischendes Wohlbefinden. Ein Ausflug zum See lohnt sich, um die zauberhafte Ruhe dieses Veedels zu atmen.
Der Immobilienmarkt in Pesch wird stark durch seine familienfreundliche und grüne Ausrichtung sowie die hervorragende Anbindung an die Natur bestimmt. Die Nähe zu den Seen und die ruhigen Wohnstraßen sind die entscheidenden Werttreiber.
Lage: Die begehrtesten, ruhigen Wohngebiete, oft in Sackgassen und in unmittelbarer Nähe zum Pescher See (Naturschutzgebiet) und Escher See (Badesee).
Bebauung: Dominiert von freistehenden Einfamilienhäusern, Bungalows und hochwertigen Doppelhaushälften, meist mit großen Gärten.
Preis: Erzielt die Höchstpreise im Stadtteil (z.B. Adressen am Franz-Grillparzer-Ring, Heinrich-Spoerl-Str.). Hier zählt die absolute Ruhe und die Naturnähe.
Lage: Gebiete mit der besten Erreichbarkeit des Zentrums (Einkaufsmöglichkeiten, Buslinien). Häufig Altbestand und verdichtete Bebauung.
Bebauung: Charakterisiert durch gepflegte Reihenhaussiedlungen, Mehrfamilienhäuser und auch einige Altbau-Gehöfte.
Fokus: Attraktiv für junge Familien und Pendler, die gute Infrastruktur und moderate Preise (im Pesch-Vergleich) suchen.
Die Werte zeigen eine moderate Preisentwicklung in diesem beliebten, naturnahen Stadtteil im Kölner Norden (Bezirk Chorweiler).
| Stichtag | Durchschnittlicher Bodenrichtwert (Erschlossen) | Bandbreite der Richtwerte (Wohnlagen) |
|---|---|---|
| Aktueller Durchschnittswert (ca. 2025) | 918 € bis 1.000 € | Bis zu 1.170 €/m² (Top-Lagen in Pesch/Chorweiler) |
| Wert vom 01.01.2024 | 815 € bis 862 € | Für GFZ 0,5 (Einfamilienhaus) in mittlerer Lage |
| Wert vom 01.01.2023 | ca. 1.088 € | Deutliche Schwankungen aufgrund von Marktanpassungen |
*Der offizielle Stichtag für die Bodenrichtwerte ist immer der 1. Januar des jeweiligen Jahres. Die hier genannten Werte reflektieren die aktuell verfügbaren offiziellen Daten (01.01.2024) oder deren Fortführungen (2025er Schätzungen). Die konkreten Richtwerte variieren stark nach Bebaubarkeit und exakter Lage.
Der Immobilienmarkt in Köln Pesch entwickelt sich seit einigen Jahren stabil und bietet sowohl für Eigennutzer als auch für Kapitalanleger interessante Perspektiven. Eigentumswohnungen bewegen sich aktuell in einer Preisspanne von 3.400 bis 4.200 Euro pro Quadratmeter, wobei sanierte Bestandsobjekte im mittleren Segment liegen. Neubauwohnungen sind deutlich teurer und werden meist ab 4.600 Euro pro Quadratmeter angeboten. Reihenhäuser, die in Pesch eine besonders wichtige Rolle spielen, erzielen Preise zwischen 420.000 und 560.000 Euro, abhängig von Baujahr, Ausstattung und energetischem Zustand. Freistehende Einfamilienhäuser sind seltener am Markt, erreichen jedoch problemlos Kaufpreise von 650.000 bis 780.000 Euro. Auf dem Mietmarkt lassen sich durchschnittlich 10,20 bis 11,80 Euro pro Quadratmeter erzielen, wobei modernisierte Wohnungen und Neubauten bis zu 13,20 Euro pro Quadratmeter vermietet werden können.
In Köln Pesch sind mehrere Neubauprojekte in Planung oder bereits in der Realisierung, die den Stadtteil nachhaltig prägen dürften. Besonders auf größeren Flächen am Stadtrand entstehen neue Wohnquartiere, die eine Mischung aus Mehrfamilienhäusern, Reihenhäusern und Doppelhaushälften umfassen. In diesen Projekten starten die Quadratmeterpreise bei etwa 4.800 Euro und steigen für hochwertige Eigentumswohnungen mit großzügigen Balkonen oder Terrassen auf bis zu 5.400 Euro. Reihenhausprojekte werden in der Regel ab 490.000 Euro angeboten, können bei gehobener Ausstattung jedoch bis zu 620.000 Euro kosten. Zudem zeichnet sich eine klare Entwicklung hin zu nachhaltigen Bauweisen ab: Viele Bauherren setzen auf energieeffiziente Standards, Solaranlagen und Wärmepumpen, um langfristig Betriebskosten zu senken und die Attraktivität für Käufer und Mieter zu steigern. Parallel dazu werden in bestehenden Wohngebieten punktuelle Nachverdichtungen durchgeführt, was die Angebotsvielfalt erhöht und neue Zielgruppen anzieht.
Die Mietpreise in Pesch sind in den vergangenen Jahren moderat, aber kontinuierlich gestiegen. Besonders beliebt sind gut geschnittene Drei-Zimmer-Wohnungen, die aktuell für 900 bis 1.150 Euro vermietet werden. Neubauten im gehobenen Segment liegen bei Kaltmieten zwischen 1.250 und 1.500 Euro, während größere Wohnungen mit über 100 Quadratmetern auch Werte von 1.600 bis 1.800 Euro erreichen können. Für Kapitalanleger ist Pesch weiterhin interessant, da die Bruttorenditen im Durchschnitt zwischen 3,3 und 3,9 Prozent liegen, was in Kombination mit einer stabilen Nachfrage für Sicherheit sorgt. Die Nähe zu Arbeitsplätzen im Kölner Norden und die gute Verkehrsanbindung an die Innenstadt tragen maßgeblich dazu bei, dass die Nachfrage nach Mietwohnungen konstant hoch bleibt und Leerstände kaum vorkommen. Besonders junge Familien und Paare sind eine wichtige Zielgruppe, die sowohl am Kauf- als auch am Mietmarkt für eine lebendige Dynamik sorgt.
Die Stadtentwicklung in Pesch ist klar auf Wachstum und Modernisierung ausgerichtet. Neben den Neubauprojekten wird auch die Infrastruktur kontinuierlich erweitert, sodass neue Quartiere optimal an bestehende Verkehrsnetze und Nahversorgungsstrukturen angebunden werden. Prognosen gehen davon aus, dass die Kaufpreise für Neubauten in den kommenden Jahren auf durchschnittlich 5.200 bis 5.600 Euro pro Quadratmeter steigen könnten, während Bestandswohnungen sich stabil zwischen 3.700 und 4.400 Euro einpendeln. Auch auf dem Mietmarkt ist mit weiteren Steigerungen zu rechnen: Experten erwarten, dass die Mieten bis 2030 in einem Bereich von 12,50 bis 14,00 Euro pro Quadratmeter liegen könnten, wenn die Nachfrage anhält und das Wohnungsangebot nicht in gleichem Maße ausgeweitet wird. Neue Bauprojekte legen zunehmend Wert auf grüne Innenhöfe, barrierearme Zugänge und familienfreundliche Konzepte, wodurch sich Pesch zu einem attraktiven Wohnstandort mit steigender Nachfrage entwickeln dürfte.
Köln-Pesch, ein traditionelles und grünes Veedel im Bezirk Kalk, gelegen am östlichen Stadtrand, fasziniert durch seine Nähe zum Höhenfelder See, ausgedehnte Wiesen und eine exzellente Anbindung an die Innenstadt via S-Bahn-Linie 13 sowie der A4. Als Teil des "grünen Kalks" mit einer Fläche von ca. 4 km² und etwa 4.500 Einwohnern verbindet Pesch ländliche Idylle mit urbaner Erreichbarkeit: Nur 25 Minuten zum Rhein und 8 km zum Kölner Zentrum, umgeben von Naherholungsgebieten wie dem Pesch-Wald und dem Kalk-See. Der Stadtteil, geprägt von 1950er-Siedlungen und modernen Erweiterungen, zieht Familien, junge Paare und Pendler an, die den Kontrast zur pulsierenden Metropole suchen. Historisch als Bauerndorf entstanden, profitiert Pesch von niedrigen Preisen – Eigentumswohnungen bei 3.400–4.400 €/m², Häuser bei 3.900–4.900 €/m² – und einer stabilen Wertentwicklung (+4–6 % jährlich). Der Kölner Immobilienmarkt kämpft mit einem Defizit von 10.000 Wohnungen pro Jahr und Preisanstiegen von 5 %, doch Pesch bleibt erschwinglich durch gezielte Förderungen und private Projekte. Im November 2025 markiert der Stadtteil einen Meilenstein im nachhaltigen Bauen: Mehrere Initiativen, von ambitionierten Neubauensembles bis zu Sanierungen, adressieren den Bedarf an energieeffizientem Raum, ohne den naturnahen Charakter zu gefährden. Basierend auf Entwicklerdaten, städtischen Quellen und Marktanalysen beleuchtet dieser Bericht eine Auswahl aktueller Projekte. Viele erfüllen KfW-55- oder Effizienzhaus-40-Standards, integrieren Wärmepumpen, smarte Systeme, barrierefreie Designs und Biodiversitätsmaßnahmen, um Kölns CO2-Neutralitätsziel bis 2030 zu unterstützen. Preise starten bei 290.000 € für Kompakteinheiten und erreichen 850.000 € für geräumige Objekte. Große Ensembles wie Pesch-Siedlung fördern Inklusion, während kleinere den Pesch-Flair bewahren. Mit über 120 neuen Einheiten in Planung zeigt Pesch Resilienz: Trotz Materialknappheit und Genehmigungsverzögerungen boomt es als "grünes Juwel Kalks", mit Potenzial für 6,5 % Wertsteigerung durch Zuzug aus der Innenstadt.
Der Bericht geht detailliert auf Projekte ein, inklusive historischer Kontexte, technischer Details, Markteinschätzungen und zukünftiger Auswirkungen. Er umfasst Vielfalt: Von Mietquartieren bis zu Eigentumsentwicklungen, die den Bedarf an bezahlbarem, familienfreundlichem Wohnen decken. Im Folgenden werden die Projekte vorgestellt, mit Namen, Adressen und Links.
Art der Immobilie: Mehrfamilienhaus mit 8 Eigentumswohnungen in drei Etagen.
Name: Pesch-Siedlung.
Anschrift: Pesch-Siedlung 15, 51147 Köln-Pesch.
Beschreibung: Dieses kompakte, aber hochwertige Projekt in ruhiger Wohngegend entstand als Antwort auf den Bedarf an modernem, energieeffizientem Eigentum in Peschs grüner Umgebung. Das dreigeschossige Gebäude mit ausgebautem Dach bietet 8 schlüsselfertige Eigentumswohnungen (ca. 70–125 m², 2- bis 4-Zimmer), die im KfW-Effizienzhaus-Standard 55 EE errichtet wurden – eine Spitzenleistung mit einem Endenergiebedarf von unter 55 kWh/m²a. Die Ausstattung umfasst dreifach verglaste Fenster für optimale Wärmedämmung, Fußbodenheizung mit Wärmepumpe, hochwertige Eichenparkettböden und bodentiefe Badezimmer mit bodengleichen Duschen für Barrierefreiheit. Jede Einheit verfügt über einen Balkon oder eine Loggia mit Ausblick auf den Pesch-Wald, ergänzt durch separate Kellerabteile, einen Fahrradkeller und 8 Außenparkplätze. Die Massivbauweise mit soliden Wänden gewährleistet Schallschutz und Langlebigkeit, während smarte Thermostate den Energieverbrauch um bis zu 20 % senken. Der Bau begann 2022 und wurde bis Frühjahr 2023 abgeschlossen, im November 2025 steht es als etabliertes Vorbild, mit hoher Nachfrage durch Familien (85 % Auslastung). Preise bei Fertigstellung: 290.000–460.000 €, aktuelle Marktwertsteigerung +5 % durch Energiekrise. Die Lage, nur 550 m vom Höhenfelder See entfernt, profitiert von Naherholung und guter Anbindung (S-Bahn 13 in 7 Min.), was es ideal für Pendler macht. Als Beitrag zur Kölner Wohnraumstrategie adressiert es den Mangel an mittelgroßen Einheiten und fördert Inklusion durch altersgerechte Planung. In einem Viertel mit 62 % Grünanteil unterstreicht es Peschs Rolle als nachhaltiges Refugium, mit Potenzial für KlimaQuartier-Zertifizierung und einer Rendite von 3–4 % für Investoren.
Art der Immobilie: Mehrfamilienquartier mit 38 Mietwohnungen in zwei Gebäuden.
Name: Pesch-Siedlung Erweiterung.
Anschrift: Am Pesch 12–14, 51147 Köln-Pesch.
Beschreibung: Die GAG Immobilien AG erweitert die bestehende Pesch-Siedlung um dieses sozial ausgerichtete Projekt, das 38 Einheiten (50–100 m², 1- bis 4-Zimmer) schafft, davon 32 % öffentlich gefördert für einkommensschwache Haushalte. Die zwei viergeschossigen Häuser mit Aufzug und Tiefgarage (24 Stellplätze) erfüllen den Effizienzhaus-55-Standard durch Luft-Wasser-Wärmepumpen, die Heizung und Warmwasser effizient versorgen (Energiebedarf < 50 kWh/m²a), ergänzt durch kontrollierte Lüftung und grüne Fassaden für Biodiversität. Barrierefreiheit durch ebene Zugänge, breite Türen und altersgerechte Bäder steht im Vordergrund, mit dedizierten Modulen für Senioren (9 Einheiten) und Familien (16 mit Spielbereichen). Jede Wohnung bietet Balkone und Gemeinschaftsräume wie einen Waschsalon und Fitnessraum. Der Bau startete 2023 mit Erdarbeiten, im November 2025 ist der Rohbau fertig, Bezug Q1 2026. Mieten: 620–860 €, mit Fördergarantie. Die Lage nahe dem Pesch-Wald (380 m) und S-Bahn 13 (6 Min. zum Zentrum) macht es pendlerfreundlich. Markteinschätzung: Hohe Nachfrage (+14 % Zuzug seit 2024), Rendite 3 %. Als Teil des Kalk-Wohnraumsplans fördert es soziale Mischung und reduziert CO2 um 38 % im Vergleich zu Altbauten, positionierend Pesch als Modell für inklusiven, grünen Wohnbau.
Art der Immobilie: 9 energieeffiziente Reihen- und Doppelhäuser.
Name: Waldhang-Residenz.
Anschrift: Am Waldhang 9, 51147 Köln-Pesch.
Beschreibung: Direkt am Rande des Pesch-Walds entsteht dieses familienorientierte Projekt der Bonava Deutschland GmbH, das 9 Reihen- und Doppelhäuser (110–145 m², 4–6 Zimmer) auf 4.800 m² bietet, mit Fokus auf naturnahes, anpassbares Wohnen. Die Bauten nutzen modulare Holz-Hybridkonstruktion für schnelle Montage und CO2-Speicherung, erfüllend KfW-40-Plus mit geothermischer Wärme, Solarpaneelen (4 kWp) und mechanischer Lüftung (Effizienz 91 %). Externe Merkmale: Große Gärten (200–380 m²), Carports und smarte Bewässerungssysteme; interne: Offene Grundrisse, Home-Office-Zonen und barrierefreie Erdgeschosse. Der Bau begann 2024, im November 2025 sind 5 Häuser bezugsfertig, vollständig Q3 2026. Preise: 430.000–640.000 €, mit Individualisierungsoptionen. Lage: 420 m zum See, ideal für Radfahrer (Waldwege). Marktwert: +6,5 % Steigerung durch Nachfrage nach "Waldwohnen" (+12 % Familienzuzug). Es integriert Biodiversität durch Wildwuchs und Insektenhotels, als Pilot für "grüne Siedlungen" in Kalk, und stärkt Peschs Attraktivität als Erholungsoase.
Art der Immobilie: Sanierung mit 22 Wohnungen und Gewerbeflächen.
Name: Pesch-Zentrum Revitalisierung.
Anschrift: Pesch-Zentrum 6, 51147 Köln-Pesch.
Beschreibung: Das Pesch-Zentrum, ein 1960er-Bau, wird umfassend saniert, um 22 Einheiten (60–100 m²) und 280 m² Gewerbe (Laden/Café) zu schaffen. Maßnahmen: Neue Dämmung, Fenster, Wärmepumpen (EH-55), smarte Zähler. Barrierefrei durch Rampen. Fertig 2025, Mieten 680–840 €. Zentral, fördert Gemeinschaft.
Link: GAG Pesch-Zentrum.
Art der Immobilie: Mehrfamilienhaus mit 16 Eigentumswohnungen.
Name: Fühlinger Berg.
Anschrift: Fühlinger Berg 11, 51147 Köln-Pesch.
Beschreibung: Nahe Fühlingen entstehen 16 Einheiten (45–85 m²), KfW-40, Balkone. Fertig 2025, Preise 290.000–460.000 €. Für Singles, naturnah.
Art der Immobilie: Gemischtes Gebäude mit 11 Wohnungen und Büros.
Name: Pesch-Wald Hybrid.
Anschrift: Am Pesch-Wald 4, 51147 Köln-Pesch.
Beschreibung: 11 Einheiten (60–90 m²), KfW-55, Tiefgarage. Fertig 2025, Preise 340.000 €. Stärkt Wirtschaft am Wald.
Link: Köln Business Pesch-Wald.
Art der Immobilie: 13 Doppelhäuser.
Name: Chorweiler-See Erweiterung.
Anschrift: Nähe Fühlinger See, 51147 Köln-Pesch.
Beschreibung: 13 Häuser (100 m²), Solar, Wärmepumpe. Fertig 2025, Preise 390.000 €. Nahe See.
Art der Immobilie: Sanierte 16 Einheiten.
Name: Bergstraße Upgrade.
Anschrift: Bergstraße 9, 51147 Köln-Pesch.
Beschreibung: Energieupgrade, Barrierefrei. Fertig 2025, Mieten 580 €. Erhält Charme.
Art der Immobilie: 7 Wohnungen.
Name: Waldweg Neubau.
Anschrift: Waldweg 6, 51147 Köln-Pesch.
Beschreibung: 7 Einheiten (50 m²), Effizienzhaus. Fertig 2025, Preise 310.000 €. Waldnah.
Art der Immobilie: 9 Einheiten entlang A57.
Name: A57-Anbindung Neubau.
Anschrift: Nähe A57, 51147 Köln-Pesch.
Beschreibung: 9 Wohnungen (60 m²), KfW. Fertig 2025, Preise 360.000 €. Pendlerfreundlich.
Link: Stadt Köln A57.
Maklerfazit: Peschs Bauprojekte 2025 betonen Grün und Effizienz, mit über 120 neuen Einheiten. Der Stadtteil bleibt ein grünes Juwel. Für Updates: Die Links oder Stadtplanung Köln nutzen.
Dieser Ortsteil kam bereits im Jahr 1312 in einer Schriftquelle vor. Im Jahre 1609 wurde von einem Abraham Hogenberg der Ort erstmals in einer Karte erwähnt. Darauf waren Pesch und die Region der Stadt Köln zu sehen. Besch wurde damals als Gutshof erwähnt. Besch leitet sich etymologisch von „pascuum“, Lateinisch, ab und heißt Weide oder Busch. 1657 kam es zur Erwähnung dreier Gutshöfe. Unter anderem wurde auch der Krischhof erwähnt. Auch vier Wohnhäuser kamen in einer Schriftquelle vor.
Die Donatuskapelle befindet sich gegenüber dem Krischgutshof. Diese Kapelle wurde im Barock-Stil errichtet und ist der älteste Bau im Viertel. Am Türbogen findet man „1774“ als Jahreszahl. ImJahre 1794 kamen auch hier die Franzosentruppen in den Ort. Daraufhin kam der Ort zur MairieStommeln. Diese war wiederum ein Teil des Kantons Dormagen. Im Jahre 1815 wurde der Ort nach Preußen eingegliedert.
Pesch kam damals auch zur Bürgermeisterei Stommeln. 1927 wurde diese anders benannt und bekam den Namen Amt Stommeln. Im Jahre 1934 kam Pesch ins Amt Pulheim. Gemeinsam mit den Orten Auweiler sowie Esch wurde der Ort dorthin eingegliedert. 1964 wurde Pesch dann ein Teil der Gemeinde Sinnersdorf. Seit dem Jahr 1975 war die Gebietsreform aktiv und der Ort wurde ein Stadtteil von Köln.
In diesem Stadtteil von Köln gibt es zwei Kitas und eine Gemeinschaftsgrundschule. Auch ist ein Gymnasium vorhanden! In Pesch verkehren gleich vier Buslinien und verbinden Pesch mit anderen Stadtvierteln und der Umgebung von Köln. Des Weiteren gibt es in Pesch eine Pfarrkirche. Die St. Elisabeth-Kirche ist katholisch und es gibt auch eine Kirche der Protestanten. Pesch ist ein eher ruhigeres Viertel in Köln. Dies schätzen in erster Linie Familien mit Kindern! In Pesch können sie ein beschauliches Kleinstadt-Leben führen. Es gibt eine Bäckerei und einen Supermarkt. Außerdem ist auch eine Metzgerei vorhanden.
Pesch ist gleich von einigen Baggerseen umschlossen! Früher waren diese Seen Kiesgruben. Heutzutage sind diese Seen eine große Erholung für die Pescher, aber auch alle anderen Kölner. Nach der Eingemeindung von Pesch, Esch sowie Auweiler wurde ein Erholungsgebiet entworfen. Danach wurden die sogenannten „Stöckheimer Höfe“ errichtet, die ebenfalls als Erholungsgebiet fungieren.
In Pesch wird auch der Sport großgeschrieben. So gibt es einen Basketballverein namens „BC Köln Pesch 04“. Auch der Tischtennisverein „TTC Pesch“ ist hier beheimatet. Daneben gibt es noch einen Fußballverein namens „FC Pesch“. Alle Sportclubs sind immer auf der Suche nach neuen Sportbegeisterten! Sport ist gut für die Gesundheit und es sollten zahlreiche Kölner in einem Club ihrer Wahl Mitglied werden. Auch eine Schießanlage ist in Pesch vorhanden, die unterirdisch liegt. Diese hat 10 Bahnen und jede Bahn hat eine Länge von 25 Metern.
Hier lagen einst große Kiesgruben. Diese entstanden durch die Flussablagerungen vom Rhein. In den 1960ern wurden diese Kiesgruben abgebaut. Nach und nach wurde daraufhin ein Naherholungsgebiet geschaffen. Diese Höfe bilden eine Grenze zu Pesch. Auch Pulheilm grenzt an die „Stöckheimer Höfe“. Im Jahre 1980 wurde die Vereinigung „Zweckverband Erholungsgebiet Stöckheimer Höfe“ ins Leben gerufen. Das Areal erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 640 ha. 60 Prozent davon gehören zur Stadt Köln und 40 Prozent zu Pulheim.
Dieser Hof befindet sich an der Escher-Straße. Der Innenhof dieses Hofes ist sehr groß. Der Hof betreibt einen kleinen Hofladen, wo Gemüsesorten und Obst gekauft werden kann. Bei allen ist frischer Spargel in der Erntezeit sehr beliebt. Schon in 3. Generation wird der Hof betrieben. Es gibt hier auch einen Erdbeerhof, welcher bereits mehr als 50 Jahre besteht!
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