Köln Flittard

Ein historisch geprägter Stadtteil im rechtsrheinischen Kölle!

Makler Köln: Besuchen Sie Flittard

Der Name weist auf einstige Überschwemmungen hin! Dieses Viertel ist ungefähr 8 Quadratkilometer groß. Flittard liegt im nördlichen Mülheimer Stadtbezirk. Das Viertel liegt rechtsrheinisch in Köln. Es leben in etwa 8000 Einwohner in Flittard. Die Grenzlinien heißen:

  • Die östliche Trennlinie heißt Dünnwald
  • Die südliche Trennlinie lautet Stammhein
  • Leverkusen bildet die nördliche Grenzlinie
  • Im Westen bildet der Rhein eine weitere Grenze

Das Viertel ist umgeben von viel Industrie. Auch Großstädte umgeben den Stadtteil. Der Stadtteil Flittard hat noch seinen einstigen Dorfcharakter bewahrt! Das Gebiet setzte sich zusammen aus drei östlichen Teilen und einem alten Teil, der sich am Rheindeich befindet.

Makler Köln

Hintergrund und Lage

Köln Flittard gehört zu den älteren Stadtteilen auf der rechten Rheinseite und ist im Bezirk Mülheim verortet. Erste Erwähnungen reichen bis ins Mittelalter zurück, wobei die Lage am Rhein und die Nähe zu großen Verkehrswegen den Stadtteil schon früh geprägt haben. Besonders die Landwirtschaft und später auch die Nähe zur Industrie in Leverkusen und Köln-Mülheim haben die Entwicklung Flittards bestimmt. Trotz dieser Einflüsse konnte der Stadtteil seinen dörflichen Charakter bewahren, was ihn bis heute von den stärker urban geprägten Nachbarstadtteilen unterscheidet. Historische Bauwerke, alte Fachwerkhäuser und traditionelle Straßenzüge verleihen Flittard ein unverwechselbares Gepräge, das zunehmend auch für den Immobilienmarkt von Bedeutung ist.

Immobilienlandschaft und Wohnstruktur

Der Immobilienmarkt in Flittard ist durch eine Mischung aus Einfamilienhäusern, kleineren Mehrfamilienhäusern und einigen Neubauprojekten gekennzeichnet. Besonders gefragt sind ältere Häuser mit großem Grundstück, die einen gewissen ländlichen Charme ausstrahlen und oft von Familien erworben werden. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Mietwohnungen in unterschiedlichen Preissegmenten, wobei die Mietpreise im Vergleich zu zentraleren Kölner Lagen deutlich moderater sind. In den letzten Jahren hat sich ein verstärktes Interesse an Neubauten gezeigt, die moderne Grundrisse, energieeffiziente Bauweisen und eine zeitgemäße Ausstattung bieten. Diese Projekte entstehen häufig auf ehemaligen Industrie- oder Brachflächen und fügen sich behutsam in die vorhandene Struktur ein.

Preisniveau und Nachfrageentwicklung

Flittard bietet im Kölner Vergleich ein noch erschwingliches Preisniveau, was den Stadtteil zunehmend interessant für junge Familien, Paare und auch Kapitalanleger macht. Die Immobilienpreise liegen in einem mittleren Bereich, mit steigender Tendenz aufgrund der stetig wachsenden Nachfrage nach Wohnraum in naturnahen Stadtteilen. Besonders Immobilien mit Gärten oder Nähe zum Rhein sind sehr gefragt, da sie sowohl einen hohen Freizeitwert als auch ein angenehmes Wohnumfeld bieten. Mietwohnungen sind im Verhältnis schnell vergeben, da das Angebot im Stadtteil nicht unbegrenzt ist und die Nachfrage kontinuierlich steigt. Eigentum wird in Flittard zunehmend als zukunftssichere Investition gesehen, insbesondere im Hinblick auf die geplanten Stadtteilentwicklungen und die gute Infrastruktur.

Stadtteilentwicklung und Infrastruktur

Die Entwicklung in Flittard konzentriert sich stark auf die Erhaltung des dörflichen Charakters bei gleichzeitiger Modernisierung. Die Stadt Köln setzt auf Projekte, die sowohl die Wohnqualität verbessern als auch die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr weiter optimieren. Schulen, Kindertagesstätten und Einkaufsmöglichkeiten sind im Stadtteil vorhanden und gewährleisten eine gute Grundversorgung. Auch die Nähe zu den großen Arbeitgebern in Leverkusen und Köln-Mülheim trägt dazu bei, dass Flittard für Berufspendler attraktiv bleibt. Ein weiterer Fokus liegt auf der Aufwertung öffentlicher Plätze und Grünanlagen, um den Erholungswert weiter zu steigern. Der Rhein mit seinen Auen bietet dabei bereits ein hohes Maß an Naturerlebnis, das den Stadtteil unverwechselbar macht.

Lebensqualität und Zukunftsperspektiven

Flittard zeichnet sich durch eine hohe Lebensqualität aus, die vor allem auf der Verbindung von dörflicher Ruhe und städtischer Nähe beruht. Bewohner schätzen die überschaubare Größe des Stadtteils, die gute Nachbarschaft und die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten im Grünen. Immobilien mit Rheinblick oder in der Nähe der historischen Dorfkerne sind besonders begehrt und entwickeln sich zu wahren Schmuckstücken auf dem Markt. Die Zukunftsperspektiven für Flittard sind positiv, da die Nachfrage nach ruhigen, aber dennoch gut angebundenen Wohnlagen stetig zunimmt. Mit weiteren Modernisierungsmaßnahmen und einer behutsamen Verdichtung des Wohnraums wird erwartet, dass Flittard auch in den kommenden Jahren an Attraktivität gewinnen wird, sowohl für Eigenheimbesitzer als auch für Investoren und Mieter.


Quantitative Preisanalyse: Segment Kauf und Miete

Flittard bietet aktuell eines der besten Preis-Leistungs-Verhältnisse am rechtsrheinischen Nordrand.

Kaufpreise für Wohnungen und Häuser

Bestandswohnungen liegen im Durchschnitt zwischen 3.400 und 4.100 Euro pro Quadratmeter.

  • Einfamilienhäuser/Altbau: Startpreise für ältere Einfamilienhäuser oder Doppelhaushälften liegen bei 480.000 bis 650.000 Euro.
  • Neubau: Moderne Wohnprojekte erzielen Preise im Bereich von 4.500 bis 5.200 Euro/m².

Mietpreise und Rendite

Die durchschnittliche Bestandsmiete bewegt sich zwischen 11,00 und 13,00 Euro pro Quadratmeter.

  • Rendite: Die Kaufpreise sind hier noch moderat genug, um Bruttorenditen von stabilen 3,7 bis 4,2 Prozent bei Bestandsbauten zu ermöglichen.
  • Nachfrage: Hohe Nachfrage von Mitarbeitern der umliegenden Großunternehmen (Bayer/ChemPark).

Standort-Dichotomie: Historischer Kern vs. Industrie-Rand

Die Preisentwicklung in Flittard wird stark durch die unmittelbare Umgebung beeinflusst: die ruhige Dorflage oder die Nähe zu Gewerbegebieten.

Alt-Flittard und Rheinnähe

Charakter: Historischer, dörflicher Kern mit Fachwerkhäusern. Beste Wohnlage des Stadtteils mit der höchsten Wertbeständigkeit.
Prämien: Immobilien in dieser Zone erzielen einen Preisaufschlag von 10-15 % gegenüber dem Durchschnitt.

Randlagen (Nähe Güterverkehr/Gewerbe)

Einfluss: Die Nähe zu den Industriegebieten (speziell im Norden) und der Güterverkehr beeinflusst das Wohnklima.
Potenzial: Hier sind die Einstiegspreise am günstigsten. Sanierung alter Mehrfamilienhäuser bietet das höchste Renditepotenzial für Investoren.


Verkehrsanalyse und Pendler-Fokus

Flittard punktet nicht nur mit Rhein-Nähe, sondern vor allem mit der schnellen S-Bahn-Anbindung als Pendlerstandort.

Schlüsselrolle der S-Bahn

Funktion: Der Anschluss an die S6 bindet Flittard exzellent an die Großstädte Köln und Düsseldorf an.
Nachfrage: Die direkte Anbindung macht Flittard für Berufspendler des Kölner Nordens und des Rheinlands hochattraktiv.

Die Pufferzone Leverkusen

Vorteil: Flittard bietet eine attraktive Wohnalternative für Pendler und Mitarbeiter aus Leverkusen, die in Köln wohnen möchten.
Stabilität: Diese grenzüberschreitende Nachfrage sichert eine konstante Vermietbarkeit von Wohnraum.


Kapitalanlage-Check: Die Mülheim/Leverkusen-Flucht

Der Markt profitiert von der Verlagerung der Nachfrage aus teureren Lagen (Mülheim) und dem stabilen Mieterstrom aus dem nahen Leverkusen.

Neubau-Potenzial auf Brachflächen

Entwicklung: Die Umwandlung ehemals gewerblich genutzter Flächen ermöglicht die Schaffung moderner, energieeffizienter Neubauten.
Wertsteigerung: Diese Projekte verbessern das dörfliche Image und heben das gesamte Preisniveau im Umfeld an.

Stabile Eigennutzer-Struktur

Klientel: Viele Familien kaufen ältere Häuser zur Sanierung, was eine langfristige, stabile Bindung an den Stadtteil schafft.
Fazit: Flittard bietet eine solide Kombination aus bezahlbarem Eigenheim und guter Pendlerlage – eine sichere Basis für Wertzuwachs.


Historische Fakten über Flittard

Etymologisch leitet sich der Name des Viertels von angeschwemmter Erde ab. Es könnte sich dabei aber auch um abgeschwemmte Erde nach Überflutungen des Rheins handeln. Flittard hatte bis 1895 in regelmäßigen Abständen mit großen Überschwemmungen zu rechnen. Erst dann wurde ein Deich zum Schutz in die Tat umgesetzt. Der Deich brachte jedoch auch keinen 100-prozentigen Schutz. 989 kam es das erste Mal zu einer Erwähnung in einer Schriftquelle. In der sogenannten dunklen Mittelalterzeit war der Ort Bestandteil des Amtes Porz.

Dieses war ein Teil des Herzogtums von Berg. 1795 kam es zur Besetzung mit französischen Truppen. Im Jahre 1808 war der Ort ein Teil der Mairie Mülheim. Diese war ein Teil des Mülheimer Kantons. 1815 schließlich erfolgte eine Übernahme durch das preußische Königreich. Damals war Flittard dann in den Kreis Mülheim eingegliedert. 1914 kam es zur Eingemeindung.

Im Jahr 1898 wurde ein Bahnhof eröffnet. Dieser wurde in der Edelhofstraße errichtet. Es wurde hier die Eisenbahnstrecke Chempark nach Köln / Mülheim gefahren. Im Jahr 1972 wurde der Personenverkehr eingestellt. Die Empfangshalle wurde daraufhin abgerissen. Die Schienen wurden dann nur noch für einen Güterverkehr benutzt.

Sehenswertes in Flittard

Im Mittelpunkt des Viertels stehen zahlreiche kleinere Häuser im ländlichen Stil. Der Bongartzhof ist dabei der älteste Bau. Dabei handelt es sich um einen Backsteinbau im Fachwerkhaus-Stil. 1715 wurde dieses Gebäude erbaut. Das Haus hat ein Walmdach, welches tief nach unten gezogen ist.

Japanischer Garten

Das Unternehmen Chempark Bayer verfügt über einen schönen, japanischen Garten. Dieser liegt im Carl-Duisberg-Park und ist ein Höhepunkt darin. Carl Duisberg war damals ein Aufsichtsrat in der Firma „I.G. Farbenindustrie“. Er war ein Anhänger von ostasiatischen Gärten. Im Jahr 1912 erteilte Duisberg den Auftrag zur Anlegung des Gartens. 1926 wurde der Garten abermals vergrößert. Das chinesische Teehaus befindet sich in der Mitte des Japanischen Gartens. Die Inneneinrichtung dieses Teehauses besticht mit japanischem Interieur. Es gibt auch einige Teichanlagen in dieser Grünanlage. Dort sind farbenprächtige Kois zu bewundern. Auch mehrere Schildkrötenarten sind dort angesiedelt.

Der Japanische Garten in Köln-Flittard ist ein einzigartiger Ort der Ruhe und Schönheit. Eingebettet in die weitläufigen Grünflächen der Carl-Duisberg-Parkanlage bietet er einen faszinierenden Einblick in die japanische Gartenbaukunst und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Erholungssuchende und Naturliebhaber. Dieser Bericht beleuchtet die Geschichte und die aktuellen Besonderheiten dieses besonderen Gartens.

Geschichte des Japanischen Gartens

Der Japanische Garten in Köln wurde in den 1950er Jahren als Teil der Carl-Duisberg-Parkanlage angelegt. Die Idee stammte von Carl Duisberg, dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Bayer AG, der ein großer Bewunderer der japanischen Kultur war. Der Garten wurde als Zeichen der Freundschaft zwischen Deutschland und Japan gestaltet und mit Unterstützung japanischer Landschaftsarchitekten realisiert.

In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich der Garten zu einem Highlight der Parkanlage. Er wurde regelmäßig erweitert und gepflegt, um die ursprüngliche Gestaltung und Atmosphäre zu bewahren. Nach einem Sturm in den 1990er Jahren, der einige Schäden verursachte, wurde der Garten aufwendig restauriert und erstrahlt seither in neuem Glanz.

Gestaltung und Besonderheiten

Der Japanische Garten besticht durch seine harmonische Gestaltung, die typische Elemente der japanischen Gartenkunst vereint. Dazu gehören:

  • Koi-Teich: Im Zentrum des Gartens liegt ein malerischer Teich mit Koi-Karpfen, der von einer geschwungenen Brücke überspannt wird.
  • Steingarten: Ein sorgfältig arrangierter Steingarten symbolisiert Ruhe und Kontemplation.
  • Japanische Pflanzen: Eine Vielzahl an japanischen Pflanzenarten wie Kirschblütenbäume, Bambus und Azaleen prägen das Bild des Gartens.
  • Laternen und Pavillons: Traditionelle Steinlaternen und ein japanischer Pavillon laden zum Verweilen und Genießen der Umgebung ein.

Aktuelles

Der Japanische Garten ist heute ein beliebter Anziehungspunkt für Besucher aus Köln und darüber hinaus. Er wird von der Bayer AG gepflegt und ist öffentlich zugänglich. Besonders in der Kirschblütenzeit im Frühjahr ist der Garten ein echter Besuchermagnet.

Darüber hinaus finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen und Führungen statt, bei denen Besucher mehr über die japanische Gartenkultur und die Geschichte des Gartens erfahren können. Der Garten ist auch ein beliebter Ort für Fotografen und eignet sich hervorragend für Hochzeits- und Porträtaufnahmen.

Bedeutung für die Region

Der Japanische Garten in Köln-Flittard ist nicht nur ein Ort der Erholung, sondern auch ein Symbol für kulturellen Austausch und Freundschaft. Er trägt zur Vielfalt der Kölner Grünflächen bei und bietet einen einzigartigen Rückzugsort inmitten der Stadt. Gleichzeitig ist er ein lebendiges Beispiel für die Pflege und den Erhalt kultureller Traditionen.

Der Japanische Garten in Köln-Flittard verbindet Natur, Kultur und Geschichte auf eindrucksvolle Weise. Mit seiner harmonischen Gestaltung, seiner langen Geschichte und seinen aktuellen Angeboten bleibt er ein unverzichtbarer Bestandteil der Kölner Parklandschaft und ein Ort, den jeder einmal besucht haben sollte.

Auwald

Dieser Auwald ist geschützt und hier gibt es Wasserfledermäuse. Leider sind diese heute auf der Liste der aussterbenden Tierarten. Der Auwald ist ein Naturschutzgebiet. Er bildet eine Grenze zum Leverkusener Chempark. Dieser Wald hat eine Fläche von 180 ha. Der Auwald bietet einen bedeutenden Lebensraum für verschiedene Tierarten. Er dient auch dem Schutz vor Überflutungen. Wenn es Hochwasser gibt, können die hier befindlichen Auen gefahrlos überschwemmt werden. Besucher können sich an Führungen beteiligen. Die Stadtwässerungsbetriebe bieten diese Führungen an. In der Villa Öki kann man sich zur Führung anmelden.



Preußischer Funkturm

1832 - 1849 wurde dieser Turm zum Funken genutzt. Es handelt sich um einen Funkturm Preußens. Er befindet sich an der Egonstraße. Die Verständigung zwischen Berlin und Köln sollte damals gewährleistet sein. Der Funkturm besaß einst die Nr. 50 und dieser hatte einst 6 Antennenarme am Signalmast. Es wurden verschlüsselte Botschaften gefunkt. Mit dem 19. Jahrhundert wurde diese Kommunikation schließlich beendet. Stattdessen kam das Morsen zum Einsatz.

Bongartzhof

1715 war das Baujahr des Gutshofes. Der Hof ist denkmalgeschützt und der Bau hat zwei Stockwerke. Die Fassade ist aus Backstein. Heute gibt es einen Hofladen auf dem Hof mit Nahrungsmitteln aus eigener Landwirtschaft.

Flittarder Hof

Dieser ist das einzige Gasthaus im Viertel. Hape Zimmer betreibt das Gasthaus seit drei Jahrzehnten! Das Wirtshaus verfügt über eine Kegelbahn. In Flittard gibt es einen Kegelverein, der die Bahn nutzt. Das Gasthaus ist jeden Tag offen! Ab halb fünf nachmittags ist geöffnet. Menüs müssen vorbestellt werden, da der Inhaber bereits älter ist!

Motte Kurtekotten

Der Name ist ungewöhnlich und es handelt sich um eine Turmhügelburg. Diese stammt aus dem Hochmittelalter. Die Ruine liegt im Westen des Mutzbachs. Heute existiert nur noch ein Wassergraben. Auch der Burghügel steht noch. Die Bayer AG erwarb den Kurtekotten-Hof circa 1999. Es gibt heute Sportstätten auf dem Areal. Von 1970 – 1974 wurde der Hof jedoch stillgelegt.

Das Sankt Hubertus Gotteshaus

Dieses Gotteshaus befand sich bis zum Jahr 989 im Besitz des Kunibertstifts. Daraufhin übergab man die Kirche ans Kloster Sankt Martin. In der Zeit des 12. Jahrhunderts kam schließlich ein Turm zur Kirche hinzu. Dieser Turm wurde im Stil des Romanischen erbaut. Den Kirchturm gibt es auch heute noch! Im Jahre 1897 wurde das Langhaus abgetragen. Stattdessen wurde eine Staffelhalle mit drei Schiffen errichtet. Der neue Bau wurde auch mit einer Halbkreisapsis im Stil der neoromanischen Bauweise bereichert. Im Norden des Bauwerks befindet sich ein Seitenschiff. Dort befindet sich eine Apsis. Der Turm ist drei Stockwerke hoch. Er hat Verzierungen mit Rundbögen. Der Grundriss des Turms ist quadratisch und er wurde mit Tuffsteinen erbaut.

Paulinengutshof

Es ist ein alter Hof, der 1828 von Franz von Fürstenberg gekauft wurde. Dieser baute ihn total neu wieder auf und der Gutshof bekam den Vornamen seiner Gattin, Pauline.

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