Köln Chorweiler

Ein Stadtteil im Norden der Domstadt.

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Ein Stadtteil der Plattenbausiedlungen! Chorweiler befindet sich im nördlichen Teil Kölns. Das Viertel besitzt eine Fläche von 2 Quadratkilometern. Es leben in etwa 14.000 Einwohner in Chorweiler. Das neue Viertel von Köln wurde in den 1970ern gebaut. Chorweiler liegt ungefähr 10 km von der City entfernt. Die Grenzlinien werden gezogen mit:

  • Die Bundesstraße 9 bildet eine östliche Grenzlinie (Neusser Landstraße – begrenzt damit den Stadtteil Fühlingen) – hier liegt auch der Fühlinger See!
  • Die südliche Trennlinie bildet Seeberg
  • Die westliche Trennlinie bildet Volkhoven/Weiler (hintendran liegt die A 57)
  • Die nördliche Trennlinie bildet das Viertel Blumenberg (und der Worringer Bruch)

Makler Köln

Historische Fakten

Das neue Stadtteilviertel wurde in den 1970ern errichtet. Der neue Stadtteil wurde als Trabantenstadt erbaut. Chorweiler war ein Beispiel der damaligen Städtepolitik und Wohnungsbauoffensive. Dieses neue Viertel wurde von Fritz Schumacher aus der Taufe gehoben. Pläne dazu gab es bereits von 1922 – 1957! Nach dem 2. Weltkrieg gab es einen großen Wohnungsnotmangel. Nah an den Industriegegenden wollte man neue Wohnsiedlungen bauen. Diese sollten im Norden von Köln gebaut werden.


Eine neue Siedlung sollte 100.000 Einwohnern Platz bieten! Dafür brauchte man Arbeit, Geschäfte und auch Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Des Weiteren wurden soziale Einrichtungen geplant, die nicht weit weg lagen. Östlich von Chorweiler wurde deshalb ein Grünstreifen geplant. Dieser sollte bis zu drei Kilometer lang sein. Die Grünanlage sollte zu Erholungszwecken genutzt werden können.

Chorweiler

Aber auch zu Immissionsschutzzwecken sollte die Grünanlage dienen! Im Osten der Grünanlage war auch ein Industriegewerbe geplant. Dieses sollte sich bis nach Worringen erstrecken. Den Stadtteilnamen erkor man aus, da es eine Wortkombination von Weiler sowie Chorbusch ist. Der Ort Weiler liegt in der Nähe und die Wortschöpfung war naheliegend.

Als es die Pläne zum Stadtteil gab, wurde auch die Skyline besprochen. Der Süden des Viertels sollte eher niedrige Gebäude haben. Hier sollte es keine Häuser mit mehr als vier Geschossen geben. Das Zentrum des neuen Viertels sollte Häuser mit bis zu 30 Stockwerken haben. In nördlicherer Richtung kam es wieder zum Abstieg, was die Höhe betraf. In den 1960ern wurden Seeberg sowie Heimersdorf fertig gebaut. In der Folge wurden in den 1970ern Chorweiler-Nord sowie Seeberg-Nord und Chorweiler selbst errichtet. Dies fand auch in den 1980ern statt. In Chorweiler kam es zum Bau einer der größten Plattenbausiedlungen von NRW.

Im Jahre 1972 zogen erste Mietbewohner ein. 1976 wurde dann ein Einkaufszentrum gebaut. Die einstigen Pläne schauten in der Realität dann etwas anders aus. Es wurde nicht für 100.000 Bewohner Platz geschaffen, sondern es konnten nur 40.000 neue Bewohner im neuen Stadtteil leben. Zahlreiche geplante Bürobauten wurden ebenfalls nicht verwirklicht. Somit wurde auch die Infrastruktur nicht richtig angekurbelt. Die Projektplanung a la „sorgloses Arbeiten, sorgloses Leben“ ging nicht auf! In Chorweiler gibt es eine starke Bevölkerungsdichte.

Berühmte Architekten waren die Planer von einigen Gebäuden. Die Riphahnstraße beherbergt einen Hochhauskomplex, wo jedes Hochhaus über 10 Etagen verfügt. Hans Schilling war der Architekt eines Sozialzentrums. Der Pariser Platz ist die Adresse dieses Zentrums. Architekt Böhm war für eine Wohnstraße verantwortlich. Oswald Mathias Ungers entwarf im Viertel Seeberg eine Wohnhaussiedlung. In den 1980er Jahren wurde auch der Stadtteil Blumenberg errichtet. Dieses Viertel befindet sich im Norden.

Hier wurden zahlreiche Reihenhäuser, aber auch Wohnhäuser, gebaut. Im nordwestlichen Blumenberg soll bald das Viertel „Kreuzfeld“ entstehen. Damit wäre das Projekt endlich beendet. Damit man die Stadtteile auseinanderhalten kann, wurden spezifische Straßennamen vergeben. Heimersdorf bekamen für seine Straßen Baumnamen. Seeberg-Süd bekam Straßenzüge, die Blumennamen enthalten. Seeberg-Nord bekam Straßennamen, welche die Historie von Köln repräsentieren.

Inmitten Chorweilers gibt es Straßen, welche Namen von Europa-Städten bekamen. So gibt es dort Straßennamen mit Florenz, Mailand oder Oslo. Chorweiler-Nord bekam Flussnamen für dessen Straßen. Blumenberg wiederum hat Straßennamen, welche nach Bergen benannt wurden. Heute leben viele Migranten in Chorweiler. Die Hälfte der Familien hier bezieht Hartz IV.

Infrastrukturelles / Freizeitaktivitäten in Chorweiler

Bildung: In diesem Stadtteil befinden sich eine Gesamtschule und eine Grundschule. Es gibt auch eine Waldorfschule. In Seeberg-Nord liegt eine Hauptschule. Volkhoven/Weiler verfügt über ein Gymnasium. Dieses befindet sich ungefähr eineinhalb km weit weg. In der Grundschule Chorweilers können viele Weiterbildungskurse belegt werden.

Chorweiler

Sport / Freizeitaktivitäten: Das Bürgerzentrum beherbergt das Bezirksrathaus. Dort befindet sich auch ein Hallenbad. Des Weiteren gibt es dort eine Zweigstelle der Stadtbücherei. Auch ein Veranstaltungssaal ist im Bürgerzentrum vorhanden. Hier haben 800 Menschen Platz. Außerdem gibt es darüber hinaus auch ein Jugendzentrum. Drinnen gibt es kleine Räume, die gemietet werden können, für Events. Gleich neben der Gesamtschule liegt die Bezirkssportanlage. Dort gibt es gleich drei Fußballsportplätze. Unterschiedliche Sportclubs können hier trainieren, wenn keine Schulzeit herrscht. Das Aqualand ist ein schönes Erlebnisbad. Die Merianstraße ist der Standort dieses Bades. Gleich neben der Waldorfschule liegt auch eine Sportkletterhalle.

Außerdem gibt es einen Tennisanlagenkomplex, der über einige Hallen verfügt. Auch Außenplätze sind dort vorhanden. Der Standort der Tennisanlage heißt auch Merianstraße. Am Oranjehof-Areal befindet sich ein Reitclub.

Einige Kleingartenanlagen befinden sich zwischen Fühlingen und dem Viertel Chorweiler-Nord. Diese reichen bis an den Fühlinger See! Im Süden gehen die Kleingärten in den Äußeren-Grüngürtel über. Nördlich ist ein Übergang zum Worringer Bruch in Planung. Mehrere 100 m nach Nordwesten befindet sich dann ein Waldgebiet. Hier liegt das Wasserwerk Weiler.

Einkaufsoptionen

Es gibt ungefähr 120 Shops, wo auch zwei Supermärkte dazu zählen. Daneben gibt es noch einige Gastro-Betriebe. Diese liegen alle im 2. Stock dieses Einkaufszentrums. Für die Einwohner von Chorweiler gibt es hier alles, was man für den Alltag braucht. Die City Kölns ist in einer Viertelstunde mit der S-Bahn erreichbar.

Chorweiler

Verkehrslage

Zur A 57 kommt man rasch über eine eigene Anschlussstelle. Das Viertel Chorweiler ist mit der Mercatorstraße mit dem Stadtteil Longerich verbunden. Auch der Militärring ist über diese Straße zu erreichen. Im Norden kommt man nach Blumenberg. Nach Roggendorf soll die Straße ebenfalls ausgebaut werden und in die A 57 übergehen. Die Merianstraße hat vier Spuren und von dort gelangt man zur A 1.

Öffis: Chorweiler ist mit einigen Straßenbahnlinien sowie Buslinien an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen. Die Straßenbahnlinien verkehren im Viertel zum großen Teil unter der Erde!

Kirchen

„Heiliger Papst Johannes XXIII“ ist eine Kirche und ihr Standort ist der Pariser Platz. Der Kardinal Meisner nahm 2009 die Einweihung vor. Vorher hieß diese Kirche „Sankt Johannes“. Im Jahre 2010 wurden die Pfarrgemeinden Chorweiler, Heimersdorf sowie Merkenich zusammengelegt. 2007 wurde die Pfarrhalle an die Synagogengemeinde verkauft und daraus wurde eine jüdische Gemeinde. Das Zentrum nutzen zahlreiche russische Juden. Diese stammen aus der ehemaligen Sowjetunion. In der Nähe befindet sich eine evangelische Kirche. Diese Kirche fungiert als multifunktionaler Bau.



Chorweiler hat viele türkische Migranten. Daher gibt es in Chorweiler ein islamisches Gemeindezentrum, aber auch ein christlich-orientalisches. Auch in der Elbeallee gibt es ein islamisches Zentrum. Seeberg verfügt über ein syrisch-orthodoxes kirchliches Gemeindezentrum. Des Weiteren liegt in Seeberg auch eine Kirchengemeinde der Rum-Orthodoxen. Auch die Aleviten haben in Seeberg ein Gemeindezentrum. Longerich, das vier km entfernt liegt, besitzt wiederum ein äthiophisch-orthodoxes Gemeindezentrum sowie ein neuapostolisches Gotteshaus.

City-Center

Der Liverpooler Platz besitzt viele Shops. Das City-Center hat zahlreiche Geschäfte, wo populäre Marken verkauft werden. Außerdem gibt es sehr viele Bistros oder Cafes. Hier kann man entspannen und gemütlich Cafe trinken etc. Im Obergeschoss ist ein Shiatsu-Massagesessel aufgestellt. Hier kann jeder eine entspannende Massage ausprobieren. Das ganze Jahr über werden unterschiedliche Shows und Events angeboten. So können Besucher nicht nur einkaufen, sondern das Einkaufen wird zum Ereignis!

Erlebnishallenbad Aqualand

Mit dem Aqualand verfügt Chorweiler über ein riesiges Erlebnisbad. Hier gibt es ein großes Rutschenparadies für Kinder, Jugendliche und Junggebliebene. Mit der „Aquaconda“ gibt es im Aqualand eine schnelle Rutsche. Nur wirklich Mutige getrauen sich hier runterzurutschen. Die Indoor-Looping Rutsche ist eine wahnsinnig schnelle Rutsche. Hier kann man Geschwindigkeiten bis 50 km/h erreichen! „Space Taifun“ ist eine weitere rasante Rutsche. Auch „Rad Star“ und „Boomerang“ sind Rutschen, wo der Spaß groß geschrieben wird.

Naherholungsgebiet Fühlinger See

Mit dem Fühlinger See haben alle Kölner ein wunderschönes Erholungsgebiet parat. Es gibt hier sehr viele Freizeitmöglichkeiten. Eine Regattabahn steht allen Ruderfreunden zur Verfügung. Am See ist auch das Surfen möglich. Sporttaucher kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten. Beim See gibt es auch eine riesige Rasenfläche. Hier ist in den Sommermonaten Entspannung und Erholung angesagt.

Schönes Blumenhochhaus

Am Pariser Platz sind viele Hochhäuser zu sehen. Die Fassaden haben hier bunte Blumenmuster. Florenzer Straße 32: hier steht ein Hochhaus, welches wunderbare Verzierungen aufweist. Dies schafft für alle Mieter ein schönes Ambiente. Bernward Prinz hieß der Architekt dieses Bauwerks. Hierbei handelt es sich schon um Fassadenkunst. Sein Leitspruch war „Chorweiler blüht auf“.

Klettern beim „Canyon Chorweiler“

In Chorweiler gibt es eine Kletterhalle. Alle Kletterfreunde blühen hier ebenfalls auf! Im Innenbereich gibt es 2 Türme. Einer hat 12 Meter Höhe, der andere 16,5! Auch ein Kletterparcour mit 1115 Quadratmetern ist vorhanden. Hier gibt es 5 Meter große Überhänge. Die Kletterhalle ist ein populäres Ziel für Ausflüge, welche vor allem auch bei Schlechtwetter genutzt wird. Es gibt Stufen für Anfänger, aber auch Profis. Jeder findet hier seinen Schwierigkeitsgrad beim Klettern.

Sushi mit längstem Band

Dieses befindet sich im City Center. Hier gibt es das längste Sushiband von NRW. Das Band ist 50 Meter lang. Das „Tokyoto“ bietet viele Köstlichkeiten an. 700 Teller werden durch dieses Restaurant transportiert.

Mittelalter Fest am Fühlinger See

Das „Phantasie Spctaculum“ wird jedes Jahr veranstaltet. Das Fest wird am Fühlinger See abgehalten. Es gibt Musikanten, Narren, Gaukler und mittelalterliche Händler zu sehen. Auch Feuerspucker können dann bewundert werden. Die Veranstaltung ist das größte Mittelalterfest der ganzen Welt! Hier werden Ritterturniere sowie Schwertkämpfe gezeigt.

Historischer Hintergrund und Entstehung

Köln Chorweiler ist ein Stadtteil, der in seiner heutigen Form stark durch die Planungen und Entwicklungen der 1960er und 1970er Jahre geprägt wurde. Während die Region ursprünglich landwirtschaftlich genutzt war und von kleineren Dörfern wie dem historischen Dorf Chorweiler dominiert wurde, setzte die Stadt Köln auf ein groß angelegtes Bauprojekt, um dringend benötigten Wohnraum zu schaffen. In dieser Zeit entstand die Idee eines modernen Stadtteils „auf der grünen Wiese“, der insbesondere durch großflächige Wohnanlagen und Hochhäuser gekennzeichnet ist. Chorweiler wurde zu einem Symbol für die damalige Stadtplanung, die auf Effizienz, großzügige Grünflächen und eine Trennung von Wohn- und Verkehrsflächen setzte. Bis heute sind die Spuren dieser Entstehungsgeschichte sichtbar und prägen das Erscheinungsbild des Viertels.

Immobilienbestand und Wohnformen

Der Immobilienmarkt in Chorweiler ist außergewöhnlich vielfältig, wobei große Wohnkomplexe und Hochhäuser dominieren. Diese Gebäude wurden ursprünglich errichtet, um einer wachsenden Bevölkerung bezahlbaren Wohnraum zu bieten, und sie stellen auch heute noch einen wichtigen Teil des Angebots dar. Neben den bekannten Hochhäusern finden sich aber auch Reihenhäuser, kleinere Mehrfamilienhäuser sowie modernisierte Wohnanlagen, die das Bild abrunden. In den letzten Jahren wurden viele der Gebäude umfassend saniert, sodass sie heutigen Wohnstandards entsprechen. Eigentumswohnungen sind in Chorweiler besonders interessant für Kapitalanleger, da sie eine solide Mietrendite versprechen. Für Familien bieten die großzügigen Grundrisse vieler Wohnungen sowie die Nähe zu Grünflächen und Spielplätzen ein attraktives Umfeld. Auch geförderter Wohnungsbau ist ein bedeutender Bestandteil des Immobilienmarktes, wodurch der Stadtteil eine große soziale Durchmischung aufweist.

Immobilienpreise und Nachfrageentwicklung

In Bezug auf die Immobilienpreise nimmt Chorweiler eine Sonderstellung im Kölner Markt ein. Während die Preise in vielen Stadtteilen rasant angestiegen sind, bewegen sie sich in Chorweiler noch auf einem vergleichsweise moderaten Niveau. Dies macht den Stadtteil sowohl für Investoren als auch für Mieter attraktiv. Gerade junge Menschen, Berufseinsteiger oder Familien mit kleinerem Budget finden hier Wohnraum, der in anderen Stadtteilen kaum noch bezahlbar ist. Dennoch ist ein klarer Aufwärtstrend zu erkennen, da die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum in Köln insgesamt stark gestiegen ist. Neubauprojekte und Sanierungen haben ebenfalls dazu beigetragen, die Attraktivität von Chorweiler zu steigern. Besonders Wohnungen in modernisierten Hochhäusern erfreuen sich wachsender Beliebtheit, da sie nicht nur günstige Mieten bieten, sondern durch gute Anbindungen und Infrastruktur punkten können.

Infrastruktur und Lebensumfeld

Chorweiler ist ein Stadtteil, der durchdacht geplant wurde und deshalb über eine sehr gute Infrastruktur verfügt. Das Zentrum von Chorweiler, die Köln Arcaden, ist ein großes Einkaufszentrum, das eine Vielzahl an Geschäften, Supermärkten und Gastronomie bietet. Schulen, Kindergärten, Ärzte und soziale Einrichtungen sind in ausreichender Zahl vorhanden, sodass die Versorgung vor Ort gesichert ist. Verkehrstechnisch ist der Stadtteil ebenfalls bestens angebunden: Die S-Bahn-Station Köln-Chorweiler sowie mehrere Buslinien ermöglichen eine schnelle Verbindung in die Innenstadt. Auch die Nähe zur Autobahn A57 sorgt für eine gute Erreichbarkeit. Abgerundet wird das Angebot durch zahlreiche Grünflächen, die zwischen den Wohnanlagen eingeplant wurden, und durch die Nähe zur Rheinaue Worringen, die als Naherholungsgebiet dient. Dieses Zusammenspiel von urbaner Struktur und naturnahen Bereichen macht Chorweiler zu einem vielseitigen Stadtteil mit Potenzial.

Stadtteilentwicklung und Modernisierungsprojekte

In den letzten Jahren wurde verstärkt in die Weiterentwicklung von Chorweiler investiert. Modernisierungen der Hochhäuser, energetische Sanierungen und der Ausbau der sozialen Infrastruktur standen dabei im Vordergrund. Die Stadt Köln verfolgt das Ziel, das Image des Stadtteils zu verbessern und gleichzeitig die Wohnqualität nachhaltig zu steigern. Dies zeigt sich unter anderem in neuen Projekten, bei denen ältere Wohnanlagen umgestaltet und öffentliche Plätze neu entwickelt wurden. Auch kulturelle Initiativen und Bürgerprojekte tragen dazu bei, Chorweiler ein lebendiges Gesicht zu geben. Die Vielfalt der Bevölkerung spiegelt sich in einem reichen kulturellen Leben wider, das zunehmend auch von Investoren und Immobilieninteressenten wahrgenommen wird. Mit Blick auf die Zukunft wird Chorweiler daher immer mehr als Stadtteil gesehen, der große Chancen bietet und in dem sich Immobilienengagement lohnen kann.

Bedeutung für den Kölner Immobilienmarkt

Innerhalb des Kölner Immobilienmarktes nimmt Chorweiler die Rolle eines wichtigen Entlastungsraumes ein. Während in zentralen Stadtteilen die Preise für viele Menschen unerschwinglich werden, stellt Chorweiler eine Alternative dar, die sowohl bezahlbaren Wohnraum als auch solide Investitionsmöglichkeiten bietet. Für Investoren eröffnet sich hier die Chance, in Wohnungen zu investieren, die eine hohe Nachfrage haben und langfristig stabile Mieteinnahmen versprechen. Für Mieter wiederum bietet der Stadtteil eine Kombination aus guter Infrastruktur, attraktiven Grünflächen und einem vergleichsweise niedrigen Preisniveau. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass Chorweiler nicht nur ein Wohnstandort mit Geschichte ist, sondern auch ein Stadtteil, der sich dynamisch weiterentwickelt und zunehmend in den Fokus rückt.

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