Leben hautnah am Stadion! Im Westen der Stadt Köln ist Müngersdorf zu finden. Der Stadtteil gehört zum Bezirk Lindenthal. Knapp 9000 Kölner leben in dem 5,1 km2 großen Viertel. Durch sein Rheinenergiestadion ist es im ganzen Bundesgebiet bekannt. In diesem Stadion trainiert der 1. FC Köln. Auch die Deutsche Sporthochschule und der Kabelnetzbetreiber Unitymedia ist in Müngersdorf ansässig. Das Viertel ist eines der beliebtesten Stadtteile von ganz Köln, da es direkt am Äußeren Grüngürtel liegt. Im Osten wird Müngersdorf von Ehrenfeld und Braunsfeld begrenzt. In südlicher Richtung liegt Lindenthal und Junkersdorf. Auch im Westen grenzt der Stadtteil an Junkersdorf und an Lövenich. Die nördliche Grenze bildet Vogelsang und Widdersdorf.
Die Urgeschichte: Bei Ausgrabungen fand man Werkzeuge, die auf eine Besiedlung im 5. Jahrhundert vor Christus hindeuten. Die Zeit der Römer: An der, durch Müngersdorf verlaufenden, Aachener Straße fand man in der Vergangenheit bereits viele Fundstücke, die aus der Römerzeit stammen. Der bekannteste Fund ist die Villa rustica von Müngersdorf. Dieser Gutshof, aus der Zeit der Römer, wurde 1925/1926 mit seinem Gräberfeld verschüttet. Ein Großteil des Hofs stammt aus dem 3. Jahrhundert. Bis zum Ende des 4. Jahrhunderts nutzte man die Villa rustica.
Die Zeit des frühen Mittelalters: In den 1920iger Jahren grub man in der Nähe des Stadions ein Gräberfeld aus, welches mit einer modernen Technik der damaligen Zeit ausgestattet war. 149 Gräber aus der Zeit zwischen 440 und 640 nach Christus kamen zum Vorschein. Aufgrund dieser Anzahl lässt sich schließen, dass 50-55 Menschen gleichzeitig in diesem Gebiet lebten. Ein weiteres großes Gräberfeld befindet sich in circa 1 Kilometer Entfernung.
Die Zeit des Mittelalters und der Neuzeit: In einer Urkunde von Warin, dem Erzbischof aus dem Jahr 980, ist eine Schenkung an Sankt Ursula dokumentiert. Der Name „Mundestorp“ wurde in diesem Schriftstück erstmals erwähnt. In den nachfolgenden Jahrhunderten änderte sich der Name des Ortes mehrfach, bis er den heutigen Namen Müngersdorf erhielt. Müngersdorf gehörte politisch seit dem Mittelalter zum Amt Königsdorf im Kurfürstentum Köln. Als im Jahr 1794 die französischen Truppen das Viertel besetzten, ging es an die Mairie Müngersdorf im Kanton Weiden über. Das Gut Morsdorf und ein kleiner Weiler wurden im Jahr 899 erstmals urkundlich erwähnt.
Das Hofgut wurde mehrmals zerstört und verfiel im Laufe der Zeit. Man baute den Hof allerdings immer wieder neu auf. 1663 wies man das 210 Morgen große Klostergut Morsdorfer Hof aus. 1830 schrieb man das Gut mit 442 Morgen Land zum Verkauf aus. Erst 1881 ging der Hof an seinen neuen Besitzer, den Anwalt August Elven, über. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Stadt Köln der Eigentümer des Hofs. Nachdem man den Morsdorfer Hof 1929 abgerissen hat, parzellierte man das Gelände für Wohngebäude.
Frühere Höfe, die heute nicht mehr vorhanden sind, war der Gutshof Belvedere in der Wendelinstraße von 1844, der Le Maire-Hof als Sitz des damaligen Bürgermeisters, welcher 1910 abgerissen wurde und der Türkshof aus dem Jahr 1843, welcher sich in der Herriger Gasse befand. Diese Höfe und viele weitere kleine Backstein- und Fachwerkhäuser prägten das damalige Ortsbild. Heute kann man noch einige dieser alten Zeitzeugen in Müngersdorf sehen. Dazu gehört das Haus Fenger-Schöngen oder die Gaststätte „Im St. Wendelin“.
Die Preußische Zeit: Im Jahr 1815 ging Müngersdorf an das Königreich Preußen und den Landkreis Köln über. 1839 nahm man die Eisenbahnlinie vom Kölner Bahnhof „Am Türmchen“ bis zum Müngersdorfer Bahnhof „Belvedere“ in Betrieb. Im Jahr 1879 teilte man die Bürgermeisterei. Es entstand die Stadt Ehrenfeld und die Bürgermeisterei Müngersdorf. Durch die vielen Höfe, die es zu dieser Zeit gab. Behielt das Viertel bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts seinen landwirtschaftlichen Charakter. Als man 1870/1880 den Kölner Festungsring errichtete, wuchs Müngersdorf sehr eng mit der Stadt Köln zusammen und wurde im Jahr 1888 schließlich ganz eingemeindet. Die Orte Mengenich, Müngersdorf, Vogelsang, Bickendorf sowie Melaten, Ossendorf und Bocklemünd gehörten der Bürgermeisterei Müngersdorf an. Im Jahr 1874 wurde das Fort V und seine Kasematten errichtet. Man nutzte es ab dem Jahr 1879 als Festungsgefängnis der Militär-Behörden-Garnison-Besatzung des Königs.
Im 20. Jahrhundert: Das Ortsbild veränderte sich im 20. Jahrhundert erst einmal nicht. Erst ab 1900 sorgten die ersten Industriebetriebe, die sich etwas außerhalb des Ortes in der Eupener Straße ansiedelten, dass mehr Gebäude errichtet wurden. Als man in den 1920iger Jahren den Äußeren Grüngürtel anlegte, wurde Müngersdorf immer mehr zu einem attraktiven Villenvorort. Auf beiden Seiten der südlichen Aachener Straße, wurde eine große Sportstätte errichtet, die ihm Zuge des Grüngürtel-Baus entstand. Heute ist dieser Sportpark nicht mehr relevant. Doch in der Zeit der Weimarer Republik nutzte die Bevölkerung diese Sportstätte um sich sportlich zu betätigen. Weiterhin sollte das Ausüben der verschiedenen Sportarten dazu führen, dass soziale Spannungen abgebaut werden.
Fritz Encke plante diesen Sportpark und prägte ihn sehr axial. Drei Haupt-Kampfbahnen, Hockey- und Tennisplätze, Rad- und Reitbahnen, Schwimmbecken und ein Leichtathletikplatz standen zur Verfügung. Auch ein Freibad war in der Anlage integriert. Der damalige Sportpark besteht auch heute noch, allerdings sehr stark verändert. Mittlerweile ist das RheinEnergie Stadion an der Stelle zu finden. Im Fort V und seinem umliegenden Gebiet, befand sich in der Zeit des Nationalsozialismus das Judenlager von Müngersdorf. Hier sammelte man die Juden, die man aus ihren Häusern und Wohnungen vertrieben hat und brachte sie anschließend in die Vernichtungslager. Die Zustände dieser Zeit sind heute nur noch in der St. Wendeliner Pfarrchronik festgehalten. Bis zu 2500 Gefangene befanden sich in den Lagerbaracken und warten auf ihren Abtransport.
Im Jahr 1962 riss man das Fort V ab. Es verursachte zu hohe Kosten und erfüllte keinen Nutzen mehr. Heute ist an dieser Stelle nur noch eine Waldlichtung zu sehen. Im Hermann-Garke-Weg befindet sich mittlerweile ein Gedenkstein, der an die Opfer der NS-Zeit erinnert. Das Zwischenwerk V a, welches sich an der Belvederestraße befand, wurde 1925 in eine Garten- und Freiluftschule umgewandelt. Die Kehlkaserne dieses Bauwerkes ließ man bestehen, die Spitzkaserne wurde jedoch abgerissen. Die Wehrgräben an den Seiten und der Felsengarten im nördlichen Graben mit seinem Teich, sind heute teilweise noch sichtbar. In der Garten- und Freiluftschule können die Besucher Originalmaterialen vom nachgestellten Rheintalprofil von Köln sehen. Seit 1980 ist das Profil, die Garten- und Freiluftschule und die Festungsanlage denkmalgeschützt.
In der heutigen Wendelinstraße entstand 1806 die erste Schule. In diesem kleinen Gebäude war nicht nur ein Klassenraum sondern auch die Wohnung des Lehrers und die Polizeistation untergebracht. Diese Zwergschule musste damals über 50 Jahre lang ausreichen. Erst 1858 errichtete man einen Neubau. Dieser Neubau verfügte über eine große Aula und eine Dienst- und Lehrerwohnung. Heute befindet sich auf diesem Grundstück die Stadion-Apotheke. Einige Zeit später erweiterte man den Bau nochmals um fünf Klassenräume. Da jedoch bis 1905 knapp 250 Kinder die Schule besuchten, baute man schließlich ein größeres Schulhaus. In den nachfolgenden Jahren musste die Schule immer wieder erweitert werden, da durch das Wachstum des Ortes auch immer mehr Kinder dazukamen. Bereits 1937 gingen 1104 Schüler in 19 verschiedene Klassen.
Mittlerweile gibt es in Müngersdorf eine Gemeinschaftsgrundschule mit 166 Kindern, die Ernst-Simons-Realschule mit 456 Kindern und die Förderschule Anne-Freud, die von 260 Schülern besucht wird. Außerdem ist in dem Stadtteil die Deutsche Sporthochschule, mit seinem eigenen Bundesleistungszentrum, und die Freiluft- und Gartenarbeitsschule angesiedelt.
Die wichtigste Verkehrsachse und Verbindung zum Kölner Zentrum ist die Aachener Straße. Durch das alte Zentrum von Müngersdorf führt der alte Militärring. Über die S-Bahn Haltestelle sind die Bewohner an den Kölner Hauptbahnhof und die Innenstadt angebunden.
Im Jahr 1889/1890 erbaute man die neuromanische St. Vitalis Backsteinbasilika. Vorher befand sich an diesem Ort die ehemalige Pfarrkirche des Stiftes Sankt Aposteln aus dem 13. Jahrhundert. Der Innenraum der Kirche wurde 1960 von Rudolf Schwarz umgestaltet. Neben der Kirche befindet sich ein Pfarrhaus aus dem Jahr 1880, welches auch heute noch erhalten ist.
Die Gläubigen aus Müngersdorf und Braunsfeld gehören der Evangelischen Clarenbach-Kirchgemeinde an. Regelmäßig werden in der über 50 Jahre alten Clarenbachkirche, in der Aachener Straße, Gottesdienste gehalten.
Die wohl bekannteste Attraktion ist das Rheinenergiestadion. Bevor der Energieversorger RheinEnergie sich als Sponsor bereit erklärte, trug das Stadion den Namen „Müngersdorfer Stadion“. Als mit der Unterzeichnung des Versailler Vertrags die Festungsanlagen wegfielen, gab es in Köln einen breiten Streifen Land, der nicht genutzt wurde. Das freie Gelände wollte man für die Gestaltung eines Grüngürtels nutzen, in deren Mitte ein großes Sportzentrum entstehen sollte. Mit dieser Sportstätte wollte man den Kölnern Freizeit- und Sportmöglichkeiten schaffen und ein moderne Stadion errichten.
Im Herbst 1921 begann man mit dem Bau der Anlage. Auf dem 80 Hektar großen Gelände plante man eine Zuschauerarena für 80.000 Gäste sowie eine Hauptkampfbahn, eine Ost- und Westkampfbahn, ein Freibad, Hockeyplätze, eine Radrennbahn und Tennisplätze. Auch ein Bereich für die Schwerathletik war vorgesehen. Für die bessere Erreichbarkeit errichtete man eine eigene Straßenbahnhaltestelle. Im September 1923 wurde die Sportanlage feierlich eröffnet. Bis zum Bau des Berliner Olympiastadions 1936, war das Müngersdorfer Stadion das größte in Deutschland. In den 70iger Jahren errichtete man einen Neubau, welcher für 61.000 Zuschauer Platz bot und im November 1975 mit dem Spiel zwischen dem 1. FC Köln und Fortuna Köln feierlich eröffnet wurde.
Müngersdorf war bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1988 der Austragungsort von zwei Spielen. Als das Stadion zur Fußball-WM 2006 die FIFA-Bestimmungen nicht mehr erfüllte, plante man ein neues Stadion. Im Dezember 2001 wurde der erste Spatenstich gesetzt. Der Bau kostete über 117 Millionen Euro und war nach 2,5 Jahren Bauzeit fertiggestellt. In dem Neubau finden zwischen 46.000 und 49.000 Zuschauer Platz. Zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wurden zwölf Spiele in Müngersdorf ausgetragen.
Der Immobilienmarkt in Köln Müngersdorf hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich verteuert und ist heute von einem überdurchschnittlich hohen Preisniveau geprägt, das in erster Linie durch die begehrte Wohnlage, die Nähe zu Grünflächen und die gute Infrastruktur bestimmt wird. Eigentumswohnungen im Bestand bewegen sich aktuell im Bereich von 4.800 bis 5.600 Euro pro Quadratmeter, wobei gut erhaltene Altbauwohnungen oder sanierte Einheiten in ruhigen Seitenstraßen bereits Preise von bis zu 6.000 Euro pro Quadratmeter erzielen können. Neubauwohnungen, insbesondere in Projekten mit gehobener Ausstattung, liegen im Durchschnitt zwischen 6.500 und 7.800 Euro pro Quadratmeter, wobei in exklusiven Bauvorhaben, etwa in kleinteiligen Projekten mit wenigen Wohneinheiten, auch Kaufpreise jenseits der 8.500 Euro pro Quadratmeter möglich sind. Auf dem Mietmarkt hat sich Müngersdorf ähnlich dynamisch entwickelt, sodass Mieten zwischen 13,50 und 16,50 Euro pro Quadratmeter mittlerweile zum Standard gehören, während in modernen Neubauten auch bis zu 18 Euro pro Quadratmeter realisiert werden.
Besonders bemerkenswert sind die zahlreichen Neubauprojekte, die in den letzten Jahren in Müngersdorf gestartet oder abgeschlossen wurden und dem Viertel ein modernes Gesicht verleihen. Neue Mehrfamilienhäuser entlang der Aachener Straße und kleinere Quartiersentwicklungen, die auf innerstädtische Nachverdichtung setzen, tragen zur Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum bei. Die Preisspanne dieser Neubauten ist hoch, was die starke Nachfrage widerspiegelt: in kompakten Projekten beginnen die Quadratmeterpreise bei etwa 6.700 Euro, während größere Wohnungen in Toplagen Preise von bis zu 8.200 Euro pro Quadratmeter erreichen. Besonders gefragt sind dabei barrierefreie Neubauten mit Tiefgarage und Balkon oder Terrasse. Neben klassischen Wohnungsbauprojekten werden in Müngersdorf auch Mischformen von Wohn- und Gewerbenutzung realisiert, die den Stadtteil langfristig beleben sollen. Bauprojekte im gehobenen Segment haben vor allem Käufer im Blick, die eine Alternative zu den bereits sehr teuren Stadtteilen Lindenthal oder Junkersdorf suchen, dabei aber dennoch eine exklusive Wohnlage bevorzugen.
Die Nachfrage nach Immobilien in Müngersdorf ist seit Jahren konstant hoch und übersteigt das Angebot deutlich, was sich unmittelbar auf die Preisentwicklung auswirkt. Besonders stark nachgefragt sind Eigentumswohnungen im mittleren Preissegment zwischen 450.000 und 650.000 Euro, die von Paaren und jungen Familien gesucht werden, die Wert auf eine gute Anbindung und ruhige Wohnqualität legen. Hochpreisige Neubauten ab 750.000 Euro werden ebenso zügig verkauft, da sie für Käufer aus dem gehobenen Segment eine attraktive Alternative zu Marienburg oder Hahnwald darstellen. Auf dem Mietmarkt zeigt sich ebenfalls ein starkes Nachfrageplus, insbesondere nach modernen Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen im Bereich von 1.200 bis 1.800 Euro monatlich. Kapitalanleger sehen Müngersdorf als stabilen Standort, an dem sich durch die Kombination aus hoher Nachfrage und geringen Leerständen Renditen von 3,2 bis 3,8 Prozent erzielen lassen, was angesichts der hohen Kaufpreise ein solides Ergebnis darstellt.
Prognosen für die kommenden Jahre deuten darauf hin, dass sich die Immobilienpreise in Müngersdorf weiter nach oben entwickeln werden. Aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit von Grundstücken und der hohen Nachfrage gehen Experten davon aus, dass Neubauwohnungen im Jahr 2028 durchschnittlich zwischen 7.500 und 8.500 Euro pro Quadratmeter kosten könnten. Bestandswohnungen dürften sich im gleichen Zeitraum auf ein Niveau von 5.500 bis 6.200 Euro pro Quadratmeter bewegen. Mieten, die derzeit im Schnitt bei 15 Euro pro Quadratmeter liegen, könnten sich in den nächsten Jahren auf 16,50 bis 17,50 Euro steigern, insbesondere in Neubauprojekten. Bauaktivitäten werden sich zukünftig vor allem auf Nachverdichtungen und die Modernisierung bestehender Gebäude konzentrieren, da größere Flächen kaum noch verfügbar sind. Die Stadt Köln plant außerdem, Infrastrukturprojekte im Bereich öffentlicher Nahverkehr und Mobilität zu fördern, was die Attraktivität Müngersdorfs zusätzlich stärken wird. Für Investoren, Eigennutzer und Projektentwickler bleibt der Stadtteil damit ein hochinteressanter Standort mit stabilen bis steigenden Wertperspektiven.
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