Immobilienmakler Köln Bickendorf

Ein Stadtteil mit viel Geschichte.

WEIHOFEN Immobilien: Besuchen Sie Köln-Bickendorf

Etymologisch wohl einst „Beck“ genannt! Das Viertel Bickendorf befindet sich nordwestlich in Köln. Aus politischer Sicht ist Bickendorf Teil vom Bezirk Ehrenfeld. Bickendorf hat eine Fläche von 2,5 Quadratkilometer und in etwa 17.000 Einwohner. Der heutige Stadtteil Bickendorf wurde wohl einst „Beck“ gerufen. Dies kommt aus dem Fränkischen und heißt so viel wie Mund oder Gerichtsstätte. Das Viertel war einst von landwirtschaftlichem Charakter geprägt und hatte Dorfflair. Nach 1900 und in den ersten Jahren danach, begann man Arbeitersiedlungen zu erweitern. In den Vororten Kölns wurden Gewerbegebiete gebaut, wie auch hier in Bickendorf. Durch diese Gewerbegebiete verlor der Stadtrand seinen Dorfcharakter. Dies war auch in Bickendorf der Fall. Die Grenzlinien heißen:

  • Ossendorf bilden eine nordöstliche sowie nördliche Grenzlinie
  • Südlich sowie südöstlich heißt die Trennlinie Ehrenfeld
  • Schließlich wird die Westgrenze von Vogelsang gebildet
Makler Köln

Immobilienpreise in Köln Bickendorf

Der Immobilienmarkt in Köln Bickendorf positioniert sich als etabliertes und gut angebundenes Wohnviertel im Bezirk Ehrenfeld. Die Preise für Eigentumswohnungen im Bestand liegen aktuell im Schnitt zwischen 4.500 und 5.200 Euro pro Quadratmeter, wobei sanierte Altbauten Werte bis zu 5.500 Euro erreichen. Neubauwohnungen, die in Lückenbebauungen entstehen, bewegen sich auf einem Niveau von 5.500 bis 6.500 Euro pro Quadratmeter. Für Reihenhäuser, die das Rückgrat des Familiensegments bilden, liegt die Preisspanne zwischen 550.000 und 750.000 Euro. Freistehende Einfamilienhäuser sind selten und erzielen Preise ab 850.000 Euro. Auf dem Mietmarkt liegen die Durchschnittsmieten bei Bestandswohnungen zwischen 12,50 und 14,00 Euro pro Quadratmeter, während Neubauprojekte Mieten von 15,50 bis 17,50 Euro pro Quadratmeter aufrufen. Diese Werte zeigen die zunehmende Attraktivität des Stadtteils als Ausweichfläche zu Ehrenfeld.

Aktuelle Bauprojekte und Quartiersentwicklungen

Bickendorf erlebt eine kontinuierliche, aber kleinteilige Entwicklung. Ein zentrales Projekt ist die Neubebauung an städtebaulich markanten Stellen, wie dem Rochusplatz, wo moderne Wohn- und Geschäftshäuser entstehen. Hier werden Eigentumswohnungen mit gehobener Ausstattung zu Preisen ab 5.800 Euro pro Quadratmeter angeboten. Ein weiterer Fokus liegt auf der Nachverdichtung und der Modernisierung des traditionellen GAG-Bestands, wo die GAG aktuell ein Projekt mit rund 130 Wohnungen plant. Parallel dazu werden bestehende Mehrfamilienhäuser energetisch saniert. Diese Sanierungen führen zu einer optischen Aufwertung und ermöglichen Mietsteigerungen auf Niveaus von bis zu 15,00 Euro pro Quadratmeter. Ein Trend sind auch exklusive Projekte mit wenigen Einheiten (z.B. Stadthäuser) in ruhigen Seitenstraßen, deren Verkaufspreise oft bei 700.000 Euro beginnen.

Nachfrage und Käufergruppen

Die Nachfrage in Bickendorf wird maßgeblich von zwei stabilen Gruppen getragen: Familien und Kapitalanlegern. Familien suchen die klassischen Reihenhäuser mit kleinem Garten, deren Preise oft zwischen 600.000 und 700.000 Euro liegen. Diese Objekte finden aufgrund der guten Infrastruktur schnell Käufer. Für Kapitalanleger ist Bickendorf attraktiv, da kompakte 2-Zimmer-Wohnungen (40-60 m²) im Bestand bereits ab 200.000 Euro erworben werden können. Bei stabilen Mieten resultieren hieraus Bruttorenditen von realistischen 3,5 bis 4,0 Prozent. Die hohe Nachfrage nach Mietwohnungen, insbesondere von Berufspendlern und jungen Paaren, die in Ehrenfeld arbeiten, sichert die Vermietbarkeit. Neubauwohnungen mit 3-4 Zimmern (ca. 110 m²) sind bei Eigennutzern beliebt und kosten oft über 650.000 Euro.


Mikrolagen und Architektonische Typologie

Bickendorf ist ein historisch gewachsener Stadtteil, dessen Wert durch die Dominanz der GAG-Siedlungen und die Nähe zu den attraktiven Veedeln bestimmt wird.

Die Rochusplatz-Achse

Charakter: Das Zentrum um den Rochusplatz und die Venloer Straße bietet die beste Nahversorgung und KVB-Anbindung, jedoch mit höherer Verkehrslast.
Marktwert: Hohe Nachfrage nach Mietwohnungen und Neubauten (bis zu 6.500 €/m²) aufgrund der zentralen Lage.

Die Siedlungsstruktur

Stil: Dominanz der Reihen- und Doppelhäuser der Nachkriegszeit, oft in ruhigen Seitenstraßen. Sie bieten hohes Modernisierungspotenzial.
Zielgruppe: Klarer Fokus auf Eigennutzer und Familien, die das klassische Eigenheim suchen (550.000 bis 750.000 €).


Verkehrsanalyse: Die entscheidende KVB-Anbindung

Die herausragende Erreichbarkeit ist das Schlüsselargument für die Stabilität der Mieten und Immobilienpreise im Stadtteil.

Direkter City-Anschluss (KVB 3/4)

Kernvorteil: Die zentral verlaufenden Stadtbahnlinien 3 und 4 ermöglichen eine schnelle und umsteigefreie Verbindung in die Kölner Innenstadt.
Folge: Dies hält das Mietniveau hoch (bis zu 17,50 €/m²) und zieht Angestellte aus den Innenstadtbereichen an.

Autobahnanbindung

Erreichbarkeit: Über die Venloer Straße ist der Anschluss an die A1 und A57 schnell gegeben, was Bickendorf für Pendler mit dem PKW attraktiv macht.
Wirkung: Die Kombination aus guter ÖPNV- und Straßenanbindung erhöht die Flexibilität und damit den Marktwert.


Kapitalanlage-Check: Die stabile Rendite des Westens

Bickendorf gilt als verlässlicher Anlagemarkt, der von der Preisentwicklung Ehrenfelds profitiert, ohne dessen hohe Kaufpreisniveaus zu erreichen.

Der Ehrenfeld-Puffer

Profiteur: Die Überhitzung des Ehrenfelder Marktes lenkt die Nachfrage, insbesondere bei Mietern, direkt nach Bickendorf um.
Wachstum: Dieser Effekt sichert eine hohe Auslastung und unterstützt die prognostizierte Wertsteigerung von 3-4% pro Jahr.

Naherholung als Verkaufsargument

Wohnwert: Die direkte Nähe zum Äußeren Grüngürtel und den umliegenden Sportanlagen bietet einen hohen Freizeitwert.
Fazit: Die Kombination aus guter Infrastruktur und hohem Erholungswert macht Bickendorf zu einem langfristig stabilen Wohn- und Investmentstandort.


Bodenrichtwerte für Wohnbauland im Stadtteil Köln-Bickendorf (€/m²)

Bickendorf liegt im Westen des Stadtbezirks Ehrenfeld und weist im Vergleich zu den zentrumsnahen Teilen von Ehrenfeld etwas niedrigere, aber dennoch hohe Bodenrichtwerte auf.

Stichtag Durchschnittlicher Bodenrichtwert (Bickendorf Ortsteil) Bandbreite der Richtwerte (ca.)
Prognose/Daten für Stichtag 01.01.2025* ca. 965 € bis 1.567 € MIN 940 € / MAX 1.110 €
Veränderung zum Vorjahr (ca. 2024)* ca. -12,5 % (tendiert abwärts, aber Quelle variiert)

Hintergrundinformationen zu Köln-Bickendorf:

  • Der durchschnittliche Bodenrichtwert für Bickendorf liegt laut einer Quelle bei 965 €/m² (innerhalb des Bezirks Ehrenfeld auf Rang 4). Eine andere Quelle nennt für erschlossenes Land sogar 1.566,90 €/m².
  • Die Bandbreite der Richtwerte ist in den offizielleren Listen relativ gering und liegt zwischen 940 €/m² und 1.110 €/m², was auf eine überwiegend einheitliche Wohnlage hindeutet.
  • Der prozentuale Rückgang der Bodenrichtwerte, den eine Quelle nennt (ca. -12,5 %), ist im Einklang mit dem allgemeinen Trend sinkender Grundstückspreise in Köln.
  • Die allgemeine Tendenz zeigt, dass Bickendorf, ähnlich wie andere Stadtteile des Bezirks Ehrenfeld, weiterhin ein gefragtes Wohngebiet bleibt, aber Preiskorrekturen erlebt.

*Die angegebenen Durchschnittswerte (Datenbasis von Immobiliendienstleistern) sind als Richtwerte und Prognosen zu verstehen. Die offiziellen, rechtsverbindlichen Werte werden vom Gutachterausschuss veröffentlicht. Die Werte können sich je nach Mikro-Lage, Grundstücksgröße und Bebauungsart stark unterscheiden. Aufgrund unterschiedlicher Auswertungsmethoden weichen die Durchschnittswerte in den Quellen leicht voneinander ab.


Historische Fakten über das Viertel Bickendorf

Schon vor Christi Geburt war diese Gegend besiedelt. Die Ubier, ein Germanenstamm, siedelte hier! Archäologie-Funde konnten dazu den Beweis antreten! Einige Zeit danach wurde hier ein Römerhof errichtet. Im Viertel gab es seit dem Frühmittelalter zahlreiche Klostergüter. Diese klösterlichen Güter gelten als Beginn dieses Ortes. Dazu gibt es auch urkundliche Beweise. Über lange Jahrhunderte bestand Bickendorf nur aus einigen Kleinsthöfen der Bauern. Immerhin lebten jedoch mehrere Hundert Einwohner hier.

Koeln Bickendorf
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Koeln Bickendorf
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Die Dorfverwaltung übernahm die Pfarre St.-Bartholomäus. Gereonis hieß der Gerichtsbezirk, der für das Dorf zuständig war. Verwaltungstechnisch war Bickendorf von der Kölner Erbvogtei beherrscht. 1843 gab es im Ort Bickendorf 345 Bewohner! Bickendorf war damals noch Teil der Müngersdorfer Bürgermeisterei. 1733 wurde eine Hofgutkapelle errichtet und der Standort war die Venloer Straße. Der Heilige Rochus war Schutzheiliger dieser Kapelle. St. Rochus ist „Pest-Heiliger“, da er vor der Pest im Mittelalter beschützte. 1836 bis zum Jahr 1847 wurde die Kapelle als Pfarre benutzt.



1842 kam es zur teilweisen Zerstörung des Gebäudes. Danach wurde der Bau kleiner wiederaufgebaut und 1925 wurde der Kirchenbau saniert. Es wurde 1938 ein neues Gotteshaus erbaut. 1949 kam es zur Fertigstellung der „St.-Rochus-Kirche“. 1969 wurde der neue Kirchenbau erst eingeweiht. Bischof Baudri übernahm diese Einweihung.

Koeln Bickendorf
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1915 kam es zu großem Bevölkerungswachstum. In Planung waren 600 Wohnungen für Arbeiter. Diese wurden von der „Gemeinnützigen Aktiengesellschaft für Wohnungsbau“ errichtet. Auch zahlreiche Einfamilienhäuser entstanden, worin Familien mit Kindern einzogen. Ab dem Jahr 1920 kam es zur Errichtung von mehreren Mehrfamilienhäusern.

Das Zigeunerlager

1935 kam es zum Bau eines „Zigeunerlagers“ in Bickendorf. Auf einem Areal einer Sportstätte fingen Nationalsozialisten „Zigeuner“ auf. Diese sollten nicht auf Wanderschaft gehen. Im Jahre 1937 waren es 500 Leute, die in diesen Barackenlager lebten. Im Jahre 1938 wurden diese Arbeitslosen und Gefangenen dieses Barackenlagers nach Sachsenhausen gebracht. Das Konzentrationslager wurde im Jahre 1940 total aufgelöst. Die Insassen wurden ins Deutzer Viertel nach Köln umgesiedelt. Dort blieben die Insassen aber nur fünf Tage. Anschließend wurden die Gefangenen nach Ostpolen transportiert. Gegen Mai 1945 hin, wurde dort ein Wohnwagenlager für die „Zigeuner“ errichtet. In Roggendorf wurden schließlich erst im Jahr 1958 von dieser Stadt Wohnbauten für diese Leute errichtet.

Koeln Bickendorf
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Im Jahre 2001 wurde eine Gedenktafel an der Venloer Straße angebracht. Diese kreuzt sich mit der Matthias-Brüggen-Straße, wo die Gedenktafel auch zu sehen ist. Die Gedenktafel soll zur Erinnerung an dieses einstige „Zigeunerlager“ dienen. Von 1942 – 1944 wurde die St.-Rochus-Kirche starken Schäden ausgesetzt. Nach dem Krieg wurde das Gotteshaus neu aufgebaut.

Cölner Club für Luftschifffahrt e.V.

1905 war die Gründung von „Cölner Club für Luftschifffahrt e.V.“. 1907 wurde in Deutz eine erste Ballonfahrt organisiert. In den ersten Monaten von 1909 wurde der Grundstein zur „Reichsluftschiffhalle“ gelegt. Diese Halle lag zwischen Ossendorfer Weg sowie Venloer Straße und hatte eine Länge von 152 Metern. Sie war des Weiteren 30 Meter hoch und 50 Meter breit. Die Halle wurde ganz aus Stahl erbaut. Das Innere hatte eine Gesamtfläche von 7600 Quadratmetern. Im Frühling 1909 war die Halle bereits völlig fertig gebaut. Es wurden gleich drei Luftschiffe, Zeppelins, untergebracht. Kaiser Wilhelm der I. gab der Halle den Namen „Reichsluftschiffhafen Coeln“. Erfinder von Luftschiffen war Ferdinand von Zeppelin. Ein Luftschiff namens „Z II“ landete im August in diesem Viertel! Der Hangar hatte die Maße 22 mal 60 Meter. Ab dem Jahr 1970 wurde dieses Areal hier nicht mehr genutzt.

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Viel historische Architektur im Viertel Bickendorf

1923 kam es zur Errichtung einer Siedlung, die Rosenhof genannt wurde. Die Architektur dieser neu gebauten Siedlung wurde im Stil der „Neuen Sachlichkeit“ gebaut. Ihre Architekten hießen damals Wilhelm Riphan sowie Caspar Maria Grod. Diese beiden Architekten planten und entwarfen die Rosenhof-Siedlung auch. Die gesamte Siedlung ist heute ein denkmalgeschützter Bereich.

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Der Brunnen namens „Treuer Husar“

Der Brunnen entstand im Jahre 1928 und wurde aus Kunststein erbaut. Der Kunststein hat eine grüne Farbe. Das Brunnenbecken ist etwas erhöht und sieht wie ein Trog aus. Über diesem Trog wurden hohe Stützen errichtet. Ein Ziehharmonikaspieler dient als Zierde am Brunnen. Der Musikant trägt eine Krone auf seinem Kopf. Außerdem sitzt er auf diesem Brunnen.



Rochuskapelle

Diese Kapelle ist der älteste Bau hier. 1670 wurde der Bau errichtet und damals als kleine Kirche. Damals waren die Bewohner noch von einer Pestepidemie geschwächt. Der Heilige sollte die Pest von Bickendorf abwenden. Neben der Kapelle steht ein Hochhaus.

Epiphanias-Kirche

Noch vor 50 Jahren verfügte dieses Gotteshaus über keinen Turm mit einer Glocke. Daher konnte man es nicht direkt als Kirche erkennen. Vor Jahren gab es Vergrößerungsmaßnahmen. Erst dann kam ein Glockenturm hinzu. Heute dient diese Kirche als Treffpunkt für die Gemeinde.

Alter Friedhof Bickendorf

Der alte Friedhof liegt an der Feltenstraße. Hier befindet sich auch ein Park mit einem Hochkreuz. Dieses ist populär und sehr alt. Das Kreuz erinnert daran, dass sich hier einst ein Friedhof befand. 1854 wurde der Friedhof angelegt und 1917 quasi stillgelegt. Der Westfriedhof wurde dann errichtet.

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Kirche Sankt Dreikönigen

Dieses Gotteshaus befindet sich in der Roshenhof-Siedlung. Die katholische Kirche wurde in den 1920er Jahren erbaut. Es handelt sich um einen Stahlbetonbau. Der Baustil heißt „Neue Sachlichkeit“ und zeigt Stile des Expressionismus. Im Zweiten Weltkrieg kam es zur Zerstörung. 1953 wurde die Kirche wiederaufgebaut.

Cafe Sankt Mocca


Dieses Cafe ist außergewöhnlich und auf dem Dach steht ein Posaunenengel! Der Engel ist rot und das Cafe ist sehr beliebt. Ein Christen-Verein ist der Träger dieses Cafes. Die Wände im Cafe zeigen Bibel-Zitate und Verse aus der Bibel. Daneben hängen auch Bilder von Weltliteratur-Weisheiten an den Wänden. In diesem Cafe kommt es immer wieder zu kleinen kulturellen Events.

Koeln Bickendorf
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Kneipenviertel in Bickendorf

Dieses Viertel ist bekannt für seine vielen Kneipen. Diese sind gemütlich eingerichtet und nicht zu groß. Eine populäre Kneipe liegt beim Akazienweg und heißt „Rondellchen“. In der Rochusstraße befindet sich die „Lindenblüte“ Kneipe. Die Kneipe namens „Jussi“ ist einen Besuch wert!

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