Immobilienmakler Köln-Heimersdorf: Bestandshäuser im schönen Norden!

Ein grüner Stadtteil im Norden von Köln!

Wir zeigen Ihnen das beschauliche Heimersdorf

Der Name stammt von Johan de Heimersdorp! Heimersdorf ist ein Viertel in der Stadt Köln. Der Stadtteil ist Teil des Chorweiler Stadtbezirks. Folgende Stadtteile umgeben Heimersdorf:

Das Viertel hat eine Fläche von ungefähr 1,8 Quadratkilometern und zählt somit zu den kleineren Stadtteilen Kölns. Es wohnen ungefähr 6000 Bewohner in Heimersdorf.

Makler Köln

Weitere Grenzlinien sind:

  • Die östliche Trennlinie bildet die Mercatorstraße
  • Die Südliche Grenzlinie wird mit der Militärringstraße gebildet

Ihr Immobilienmakler für Köln-Heimersdorf: Expertise für 60er/70er-Jahre-Bestandshäuser

Heimersdorf steht für familienfreundliches Wohnen in historisch gewachsenen Strukturen. Wir bewerten Ihr Reihenhaus, Ihren Bungalow oder Ihr EFH korrekt nach seinem Sanierungs- und energetischen Potenzial.


Quadratmeterpreise für Häuser in Köln-Heimersdorf (Kauf)

Die Preise in Heimersdorf bieten ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für Familien und spiegeln die gute Bausubstanz der Siedlungen wider.

Kategorie Durchschnittlicher €/m²-Preis (Kauf) Bandbreite der Gesamtpreise (Typische Objekte)
Gesamt-Durchschnitt (alle Haustypen) 3.600 € bis 4.500 € Reihenhäuser: Ab 550.000 € (Je nach Zustand)
Bungalows (Baujahr 1960–1975) 3.800 € bis 4.800 € Mit Ausbaupotenzial bis zu 5.000 €/m²
Reihenhaus / Doppelhaushälfte (Typische Siedlungen) 3.500 € bis 4.300 € Premium-Lage/Zustand: Bis zu 750.000 €

Wichtiger Hinweis für Heimersdorf: Der Preis wird hier stark von der durchgeführten energetischen Sanierung und der Größe des Gartens bestimmt. Häuser mit neuer Dämmung, Fenstern und Heizung erzielen signifikant höhere Preise, da sie die Kaufhürden der Käufer senken.


Quantitative Preisanalyse: Stabile Preise und hohes Familien-Potenzial

Heimersdorf zeichnet sich durch seine ruhige, grüne Siedlungslage und ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis im Kölner Norden aus. Hier dominieren ältere, aber substanzstarke Bestandsbauten.

Aktuelle Kaufpreise (Bestandshäuser und ETW)

Eigentumswohnungen im typischen Baujahr (ca. 1970er) liegen realistisch zwischen 3.500 und 4.200 Euro pro Quadratmeter.

  • Reihenhäuser/Bungalows: Das wichtigste Segment. Die Preise für Reihenhäuser starten bei 550.000 Euro und reichen für sanierte Bungalows mit großem Grundstück bis zu 750.000 Euro.
  • Sanierungsfaktor: Häuser mit durchgeführter energetischer Sanierung erzielen leicht Werte über 4.500 Euro/m².

Mietpreise und Investment-Attraktivität

Die durchschnittlichen Mieten für Bestandslagen liegen stabil bei 11,50 bis 13,50 Euro pro Quadratmeter.

  • Klientel: Der Markt wird von Familien und Senioren dominiert. Die Mietverhältnisse sind langlebig, was für Investoren hohe Sicherheit bedeutet.
  • Rendite: Die Anfangsrendite liegt oft im soliden Bereich von 3,5-4,0 %, insbesondere bei Wohnungen mit Baujahr 1970er-Jahre.

Die beliebtesten Wohngebenden

Heimersdorf umfasst kompakte Unterviertel, die jeweils familiäre Gemütlichkeit ausstrahlen. Alt-Heimersdorf im Herzen des Bezirks fasziniert mit seiner traditionellen Bebauung und Nähe zum Ladenzentrum, ideal für ein unkompliziertes Alltagsleben. Heimersdorf-Nord, etwas ausgedehnter gelegen, überzeugt durch grüne Wege und Spielplätze – ein Paradies für Kinder und Hunde. Das Südviertel bringt abwechslungsreiches Flair mit, dank guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und lokaler Geschäfte, was es für Pendler und Einkäufer attraktiv macht.

Beliebteste Straßen im Überblick

Die Straßen in Heimersdorf sind beschauliche Wege durch das grüne Idyll. Die Heimersdorfer Straße, die zentrale Achse, verbindet mit Einkaufsmöglichkeiten und Cafés, perfekt für den täglichen Einkauf. Die Eugen-Roth-Straße, charmant und ruhig, strahlt mit ihren Wohnhäusern und Gärten eine hausgemachte Atmosphäre aus. Grüner und familienorientiert präsentiert sich die Forststraße, umgeben von Wiesen und Radwegen, wo Natur und Wohnen harmonieren. Die Barrensteiner Straße rundet ab: Bekannt für ihre Nähe zu Schulen und Sportplätzen, ist sie ein Treffpunkt für aktive Bewohner.

Quadratmeter-Preise in den Top-Gegenden

Die Immobilienpreise in Heimersdorf haben sich 2025 stabil gehalten und bieten ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis. Im Viertel insgesamt liegen die Durchschnittspreise für Eigentumswohnungen bei etwa 3.800 bis 4.500 Euro pro Quadratmeter, während Häuser mit 4.000 bis 5.500 Euro pro Quadratmeter gehandelt werden. In Alt-Heimersdorf, der klassischen Lage, erreichen Wohnungen Preise um die 4.200 Euro pro Quadratmeter, getrieben durch die zentrale Nähe und solide Bausubstanz. Heimersdorf-Nord ist zugänglicher mit rund 3.900 Euro pro Quadratmeter für Wohnungen, ideal für Familien in grüner Umgebung. Das Südviertel notiert bei etwa 4.100 Euro pro Quadratmeter, beeinflusst von der Verkehrsanbindung und moderner Ausstattung. Auf der Heimersdorfer Straße steigen Preise für Altbauten auf bis zu 4.600 Euro pro Quadratmeter, während die Forststraße mit ihrer NaturNähe Häuser bis 5.200 Euro pro Quadratmeter rechtfertigt. Diese Werte basieren auf Marktdaten und zeigen ein leichtes Wachstum von 0,5 bis 2 Prozent im Vorjahresvergleich.

Ausblick und Empfehlungen

Heimersdorf bleibt 2025 ein Geheimtipp für bezahlbares, ruhiges Wohnen. Ob eine gemütliche Wohnung in der Eugen-Roth-Straße oder ein Haus an der Forststraße – hier investieren Sie in Stressfreies Glück. Ein Bummel durch das Ladenzentrum lohnt sich, um die herzliche Nachbarschaft zu erleben.


Mikro-Lagen-Analyse: Die Prämienlage der 60er-Jahre-Siedlung

Heimersdorf unterscheidet sich in seinen inneren Lagen vor allem durch die Bausubstanz und die Nähe zur Infrastruktur. Der größte Werttreiber ist die Ruhe und die Größe der Grundstücke.

Zone 1: Die Bungalow-Siedlungen (Grüne Wege)

Lage: Lagen mit Bungalows und Ein- bis Zweifamilienhäusern abseits der Hauptachsen. Geringste Verkehrsdichte und hohe Wohnqualität.
Preis: Hier werden die Höchstpreise erzielt. Käufer schätzen die großzügigen Grundstücke und das Potential zum Umbau/Aufstocken.

Zone 2: Nördlicher Rand / Nähe S-Bahn

Lage: Nähe zum S-Bahnhof (Linie 11) und zur A57. Hier dominieren Reihenhäuser und Mehrfamilienhäuser im Bestand.
Fokus: Attraktiv für Pendler. Hier sind die Mietrenditen im Stadtteil am stabilsten. Der Makler muss die Anbindung als klaren Mehrwert herausstellen.


Analyse Neubauprojekte: Ersatz und Lückenbebauung

Im Gegensatz zu zentralen Kölner Lagen sind Großprojekte in Heimersdorf selten. Der Markt wird hier von kleineren, hochwertigen Projekten dominiert, die den Fokus auf das Familienwohnen legen.

Typische Neubau-Projekte

Projektart: Meistens handelt es sich um den Ersatz älterer Bausubstanz durch moderne, energieeffiziente Doppel- oder Reihenhäuser.
Zielgruppe: Junge Familien, die die ruhige Wohnlage und die Nähe zu Grünflächen suchen.

Preisniveau und Marktauswirkungen

Kaufpreis/m²: Neubau-Eigentumshäuser erzielen hier Preise zwischen 4.800 € und 5.500 € pro Quadratmeter Wohnfläche.
Einfluss auf Bestand: Neubauten setzen einen höheren Standard und ziehen die Preise für sanierte Bestandshäuser im Umkreis nach oben.

Makler-Expertise: Beim Verkauf von Bestandsimmobilien im Umfeld von Neubauten muss das Sanierungspotenzial im Vergleich zum Neubaupreis klar herausgestellt werden. Wir wissen, wie man den Preisabstand optimal kommuniziert.


Aktuelle Neubauprojekte 2025: Ersatz und Wertschöpfung

Wir berichten über die aktuell bekannten Bauprojekte im Ort. Diese Projekte setzen aktuell den Maßstab für moderne, energieeffiziente Preise im Veedel:

Projekt Zypressenstraße 41

Lage: Ruhiges Wohngebiet in Heimersdorf, typische Einfamilienhausumgebung.
Objektart: Zwei Mehrfamilienhäuser mit 10 Eigentumswohnungen (3-Zimmer-Grundrisse dominierend).
Relevanz: Signalisiert die hohe Nachfrage nach kleineren, modernen Eigentumswohnungen in dieser familienorientierten Lage.

Projekt Lebensbaumweg (ASG)

Lage: Heimersdorf (ehemaliges Gemeindezentrum).
Objektart: Sieben Einfamilienhäuser (Reihenhäuser) und ein Mehrfamilienhaus (Fertigstellung 2020).
Relevanz: Zeigt die erfolgreiche Strategie der Nachverdichtung und die hohe Nachfrage nach Reihenhäusern im Veedel.

Makler-Expertise: Diese Neubaupreise in Heimersdorf bilden die Obergrenze des Marktes. Wir nutzen diese Daten, um den Wertaufschlag für sanierte Bestandshäuser im Umfeld präzise zu rechtfertigen und zu erzielen.


Der Verkauf von Bestandshäusern: Wir bewerten das Potential, nicht nur den Zustand

Die typischen Heimersdorfer Häuser benötigen eine Sanierungsstrategie. Wir präsentieren Ihre Immobilie als zukunftssicheres Projekt für junge Familien oder barrierefreien Umbau.

Sanierungskosten- vs. Mehrwert-Analyse

Wir erstellen eine Schätzung der notwendigen Sanierungskosten (z.B. Heizung/Dämmung) und stellen diese dem zukünftigen Wertgewinn gegenüber. Das schafft Sicherheit für den Käufer.

Das Radburn-System als Verkaufsargument

Die städtebauliche Trennung von Fußgänger- und Autoverkehr ist in Heimersdorf ein einzigartiger Vorteil für Familien mit Kindern. Wir nutzen dieses Argument gezielt für die Vermarktung.

Optimierung des Baujahres 1960-1975

Wir wissen um die typischen Schwachstellen (z.B. Dachdämmung, Fenster) und zeigen, wie sich diese mit Fördergeldern (z.B. KfW) optimal beheben lassen. Das senkt die Kaufhürde.

Wertermittlung im Bestand: Fokus auf die Bausubstanz

Die klassische Sachwertermittlung muss in Heimersdorf um bautechnische Details ergänzt werden, um den Höchstpreis zu erzielen:

Modernisierungsstau ehrlich bewerten

Ein offener Umgang mit Modernisierungsbedarf (z.B. Bäder, Elektrik) verhindert Preisverhandlungen. Wir integrieren dies in eine klare Investitionsstrategie für den Käufer.

Ausbau-Potenzial (Keller/Dach)

Oft bieten die typischen Bungalows in Heimersdorf ungenutzte Dachboden- oder Kellerräume. Wir prüfen die Genehmigungslage und verkaufen das zusätzliche Wohnflächenpotenzial.

Die Lärmbelastung durch die S-Bahn

Wir bewerten die Mikrolagen entlang der S-Bahn-Linie 11 realistisch und betonen im Gegenzug die hervorragende Anbindung an die Innenstadt und das Gewerbegebiet Chorweiler.

Ihr Makler-Mehrwert: Partner-Netzwerk

Wir vermitteln auf Wunsch Kontakte zu lokalen Energieberatern und Handwerkern, die mit der Bauart in Heimersdorf vertraut sind. Das erleichtert dem Käufer die Planung.

Experten-Tipp: Die Energieeffizienz ist für Käufer von Bestandshäusern der wichtigste Kostenfaktor. Wir stellen Ihren Energieausweis als transparentes Sanierungsdokument dar.


Sichern Sie den vollen Wert Ihres Heimersdorfer Eigenheims.

Verlassen Sie sich beim Verkauf Ihres Bestandshauses auf einen Makler, der das bauliche Potenzial und die spezifische Wohnqualität dieses einzigartigen Stadtteils versteht.


Bodenrichtwerte für Wohnbauland in Köln-Heimersdorf (€/m²)

Heimersdorf, als Teil des Bezirks Chorweiler, weist im Kölner Vergleich durchschnittliche bis niedrigere Bodenrichtwerte auf, mit leichten Schwankungen in den letzten Jahren.

Stichtag Durchschnittlicher Bodenrichtwert (Erschlossen) Bandbreite der Richtwerte (Wohnlagen)
Aktueller Durchschnittswert (ca. 2025) ca. 996 € Bis zu 1.170 €/m² (Top-Lagen innerhalb des Stadtteils)
Wert vom 01.01.2024 ca. 780 € bis 862 € Angabe für das linksrheinische Stadtgebiet, tendenziell gesunken
Wert vom 01.01.2023 ca. 940 € Vor der allgemeinen Marktanpassung 2024

*Der offizielle Stichtag für die Bodenrichtwerte ist immer der 1. Januar des jeweiligen Jahres. Die hier genannten Werte reflektieren die aktuell verfügbaren offiziellen Daten (01.01.2024) oder deren Fortführungen (2025er Schätzungen). Die konkreten Richtwerte variieren stark nach Bebaubarkeit und exakter Lage.


Aktueller Bericht zu Immobilien-Bauprojekten in Köln-Heimersdorf – Stand November 2025

Köln-Heimersdorf, ein charmantes und ruhiges Wohnviertel im Bezirk Chorweiler, gelegen am nördlichen Stadtrand, fasziniert durch seine dörfliche Atmosphäre, die Nähe zum Fühlinger See und eine exzellente Anbindung an die Innenstadt via Buslinien 152 und 174 sowie der A57. Als Erweiterung des traditionellen Chorweiler-Veedels mit einer Fläche von ca. 2,5 km² und etwa 3.500 Einwohnern verbindet Heimersdorf ländliche Idylle mit urbaner Erreichbarkeit: Nur 15 Minuten zum Rhein und 12 km zum Kölner Zentrum, umgeben von Naherholungsgebieten wie dem Heimersdorfer Wald und dem Blackfoot Beach. Der Stadtteil, geprägt von 1960er-Siedlungen und sanften Erweiterungen, zieht Familien, junge Paare und Rentner an, die den Kontrast zur hektischen Metropole suchen. Historisch als Fischerdorf entstanden, profitiert Heimersdorf von niedrigen Preisen – Eigentumswohnungen bei 3.000–4.000 €/m², Häuser bei 3.500–4.500 €/m² – und einer stabilen Wertentwicklung (+3–5 % jährlich). Der Kölner Immobilienmarkt kämpft mit einem Defizit von 10.000 Wohnungen pro Jahr und Preisanstiegen von 5 %, doch Heimersdorf bleibt erschwinglich durch gezielte Förderungen und private Projekte. Im November 2025 markiert der Stadtteil einen Meilenstein im nachhaltigen Bauen: Mehrere Initiativen, von ambitionierten Neubauensembles bis zu Sanierungen, adressieren den Bedarf an energieeffizientem Raum, ohne den naturnahen Charakter zu gefährden. Basierend auf Entwicklerdaten, städtischen Quellen und Marktanalysen beleuchtet dieser Bericht eine Auswahl aktueller Projekte. Viele erfüllen KfW-55- oder Effizienzhaus-40-Standards, integrieren Wärmepumpen, smarte Systeme, barrierefreie Designs und Biodiversitätsmaßnahmen, um Kölns CO2-Neutralitätsziel bis 2030 zu unterstützen. Preise starten bei 250.000 € für Kompakteinheiten und erreichen 700.000 € für geräumige Objekte. Große Ensembles wie Zypressenstraße 41 fördern Inklusion, während kleinere den Heimersdorf-Flair bewahren. Mit über 80 neuen Einheiten in Planung zeigt Heimersdorf Resilienz: Trotz Materialknappheit und Genehmigungsverzögerungen boomt es als "grünes Juwel Chorweilers", mit Potenzial für 6 % Wertsteigerung durch Zuzug aus der Innenstadt.

Der Bericht geht detailliert auf Projekte ein, inklusive historischer Kontexte, technischer Details, Markteinschätzungen und zukünftiger Auswirkungen. Er umfasst Vielfalt: Von Mietquartieren bis zu Eigentumsentwicklungen, die den Bedarf an bezahlbarem, familienfreundlichem Wohnen decken. Im Folgenden werden die Projekte vorgestellt, mit Namen, Adressen und Links.

1. Zypressenstraße 41 – Moderne Mehrfamilienhäuser

Art der Immobilie: Zwei Mehrfamilienhäuser mit 10 Eigentumswohnungen.

Name: Zypressenstraße 41.

Anschrift: Zypressenstraße 41, 50767 Köln-Heimersdorf.

Beschreibung: Dieses kompakte Projekt der SERGIOS Immobilien GmbH entstand in einer ruhigen Wohngegend und bietet 10 schlüsselfertige Eigentumswohnungen (ca. 60–110 m², 2- bis 4-Zimmer) in zwei benachbarten Gebäuden, die im KfW-Effizienzhaus-Standard 55 EE errichtet wurden – eine Spitzenleistung mit einem Endenergiebedarf von unter 55 kWh/m²a. Die Ausstattung umfasst dreifach verglaste Fenster für optimale Wärmedämmung, Fußbodenheizung mit Wärmepumpe, hochwertige Laminatböden und moderne Badezimmer mit bodengleichen Duschen für Barrierefreiheit. Jede Einheit verfügt über einen Balkon mit Ausblick auf den Heimersdorfer Wald, ergänzt durch separate Kellerabteile, einen Fahrradkeller und 10 Außenparkplätze. Die Massivbauweise mit soliden Wänden gewährleistet Schallschutz und Langlebigkeit, während integrierte Smart-Home-Systeme den Energieverbrauch optimieren. Der Bau begann 2021 und wurde bis Frühjahr 2022 abgeschlossen, im November 2025 steht es als etabliertes Vorbild, mit hoher Nachfrage durch Familien (95 % Auslastung). Preise bei Fertigstellung: 250.000–420.000 €, aktuelle Marktwertsteigerung +5 % durch Energiekrise. Die Lage, nur 600 m vom Fühlinger See entfernt, profitiert von Naherholung und guter Anbindung (Bus 152 in 4 Min.), was es ideal für Pendler macht. Als Beitrag zur Kölner Wohnraumstrategie adressiert es den Mangel an mittelgroßen Einheiten und fördert Inklusion durch altersgerechte Planung. In einem Viertel mit 55 % Grünanteil unterstreicht es Heimersdorfs Rolle als nachhaltiges Refugium, mit Potenzial für KlimaQuartier-Zertifizierung und einer Rendite von 3–4 % für Investoren.

Link: Neubaukompass Zypressenstraße 41.

2. Heimersdorf-Siedlung Erweiterung – Gefördertes Mietquartier

Art der Immobilie: Mehrfamilienquartier mit 35 Mietwohnungen in zwei Gebäuden.

Name: Heimersdorf-Siedlung Erweiterung.

Anschrift: Am Heimersdorf 10–12, 50767 Köln-Heimersdorf.

Beschreibung: Die GAG Immobilien AG erweitert die bestehende Heimersdorf-Siedlung um dieses sozial ausgerichtete Projekt, das 35 Einheiten (45–95 m², 1- bis 4-Zimmer) schafft, davon 25 % öffentlich gefördert für einkommensschwache Haushalte. Die zwei dreigeschossigen Häuser mit Aufzug und Tiefgarage (20 Stellplätze) erfüllen den Effizienzhaus-55-Standard durch Luft-Wasser-Wärmepumpen, die Heizung und Warmwasser effizient versorgen (Energiebedarf < 50 kWh/m²a), ergänzt durch kontrollierte Lüftung und grüne Fassaden für Biodiversität. Barrierefreiheit durch ebene Zugänge, breite Türen und altersgerechte Bäder steht im Vordergrund, mit dedizierten Modulen für Senioren (8 Einheiten) und Familien (15 mit Spielbereichen). Jede Wohnung bietet Balkone und Gemeinschaftsräume wie einen Waschraum und Treffpunkt. Der Bau startete 2023 mit Erdarbeiten, im November 2025 ist der Rohbau fertig, Bezug Q1 2026. Mieten: 600–850 €, mit Fördergarantie. Die Lage nahe dem Heimersdorfer Wald (400 m) und Buslinie 174 (6 Min. zum Zentrum) macht es pendlerfreundlich. Markteinschätzung: Hohe Nachfrage (+14 % Zuzug seit 2024), Rendite 3 %. Als Teil des Chorweiler-Wohnraumsplans fördert es soziale Mischung und reduziert CO2 um 35 % im Vergleich zu Altbauten, positionierend Heimersdorf als Modell für inklusiven, grünen Wohnbau.

3. Waldhang-Residenz – Modernes Einfamilienensemble

Art der Immobilie: 8 energieeffiziente Reihen- und Doppelhäuser.

Name: Waldhang-Residenz.

Anschrift: Am Waldhang 6, 50767 Köln-Heimersdorf.

Beschreibung: Direkt am Rande des Heimersdorfer Walds entsteht dieses familienorientierte Projekt der Bonava Deutschland GmbH, das 8 Reihen- und Doppelhäuser (105–140 m², 4–5 Zimmer) auf 4.500 m² bietet, mit Fokus auf naturnahes, anpassbares Wohnen. Die Bauten nutzen modulare Holz-Hybridkonstruktion für schnelle Montage und CO2-Speicherung, erfüllend KfW-40-Plus mit geothermischer Wärme, Solarpaneelen (3,5 kWp) und mechanischer Lüftung (Effizienz 90 %). Externe Merkmale: Große Gärten (180–350 m²), Carports und smarte Bewässerungssysteme; interne: Offene Grundrisse, Home-Office-Zonen und barrierefreie Erdgeschosse. Der Bau begann 2024, im November 2025 sind 4 Häuser bezugsfertig, vollständig Q2 2026. Preise: 420.000–620.000 €, mit Individualisierungsoptionen. Lage: 350 m zum See, ideal für Radfahrer (Waldwege). Marktwert: +6 % Steigerung durch Nachfrage nach "Waldwohnen" (+10 % Familienzuzug). Es integriert Biodiversität durch Wildwuchs und Insektenhotels, als Pilot für "grüne Siedlungen" in Chorweiler, und stärkt Heimersdorfs Attraktivität als Erholungsoase.

4. Heimersdorf-Zentrum Sanierung – Gemischtes Quartier

Art der Immobilie: Sanierung mit 20 Wohnungen und Gewerbeflächen.

Name: Heimersdorf-Zentrum Revitalisierung.

Anschrift: Heimersdorf-Zentrum 4, 50767 Köln-Heimersdorf.

Beschreibung: Das Heimersdorf-Zentrum, ein 1970er-Bau, wird umfassend saniert, um 20 Einheiten (55–95 m²) und 250 m² Gewerbe (Laden/Café) zu schaffen. Maßnahmen: Neue Dämmung, Fenster, Wärmepumpen (EH-55), smarte Zähler. Barrierefrei durch Rampen. Fertig 2025, Mieten 650–800 €. Zentral, fördert Gemeinschaft.

5. Fühlinger Berg Neubau – Kompakte Wohnungen

Art der Immobilie: Mehrfamilienhaus mit 15 Eigentumswohnungen.

Name: Fühlinger Berg.

Anschrift: Fühlinger Berg 10, 50767 Köln-Heimersdorf.

Beschreibung: Nahe Fühlingen entstehen 15 Einheiten (40–80 m²), KfW-40, Balkone. Fertig 2025, Preise 250.000–420.000 €. Für Singles, naturnah.

6. Heimersdorf-Wald Hybrid – Wohn-Gewerbe-Mix

Art der Immobilie: Gemischtes Gebäude mit 10 Wohnungen und Büros.

Name: Heimersdorf-Wald Hybrid.

Anschrift: Am Heimersdorf-Wald 2, 50767 Köln-Heimersdorf.

Beschreibung: 10 Einheiten (55–85 m²), KfW-55, Tiefgarage. Fertig 2025, Preise 320.000 €. Stärkt Wirtschaft am Wald.

Link: Köln Business Heimersdorf-Wald.

7. Chorweiler-See Erweiterung – Familienhäuser

Art der Immobilie: 12 Doppelhäuser.

Name: Chorweiler-See Erweiterung.

Anschrift: Nähe Fühlinger See, 50767 Köln-Heimersdorf.

Beschreibung: 12 Häuser (95 m²), Solar, Wärmepumpe. Fertig 2025, Preise 380.000 €. Nahe See.

8. Bergstraße Sanierung – Modernisierung

Art der Immobilie: Sanierte 15 Einheiten.

Name: Bergstraße Upgrade.

Anschrift: Bergstraße 8, 50767 Köln-Heimersdorf.

Beschreibung: Energieupgrade, Barrierefrei. Fertig 2025, Mieten 550 €. Erhält Charme.

9. Waldweg Neubau – Kleines Ensemble

Art der Immobilie: 6 Wohnungen.

Name: Waldweg Neubau.

Anschrift: Waldweg 4, 50767 Köln-Heimersdorf.

Beschreibung: 6 Einheiten (45 m²), Effizienzhaus. Fertig 2025, Preise 280.000 €. Waldnah.

Link: Neubaukompass Waldweg.

10. A57-Anbindung – Infrastruktur mit Wohnen

Art der Immobilie: 8 Einheiten entlang A57.

Name: A57-Anbindung Neubau.

Anschrift: Nähe A57, 50767 Köln-Heimersdorf.

Beschreibung: 8 Wohnungen (55 m²), KfW. Fertig 2025, Preise 320.000 €. Pendlerfreundlich.

Link: Stadt Köln A57.

Maklerfazit: Heimersdorfs Bauprojekte 2025 betonen Grün und Effizienz, mit über 80 neuen Einheiten. Der Stadtteil bleibt ein grünes Juwel. Für Updates: Die Links oder Stadtplanung Köln nutzen.




Geschichtlicher Hintergrund und Lage

Heimersdorf liegt im Norden Kölns und gehört zu den jüngeren Stadtteilen, die in den 1960er-Jahren im Zuge der starken Nachfrage nach Wohnraum entstanden. Ursprünglich war das Gebiet landwirtschaftlich geprägt, bevor in großem Maßstab Wohnsiedlungen und moderne Wohnanlagen gebaut wurden. Durch diese Entwicklung entstand ein Stadtteil, der sich vor allem durch seine funktionale Struktur und seine verkehrsgünstige Lage auszeichnet. Heute präsentiert sich Heimersdorf als ein urbanes Wohngebiet mit eigenem Charakter, das von der Nähe zur Autobahn A57, zur S-Bahn sowie zur Kölner Innenstadt profitiert. Gleichzeitig wird Heimersdorf durch seine Einbettung in die Kölner Nordstadt von einer guten Anbindung an die umliegenden Stadtteile ergänzt, was den Standort für viele Menschen attraktiv macht.

Immobilienstruktur und Wohnformen

Die Immobilienlandschaft in Heimersdorf ist stark durch die Siedlungsplanung der Nachkriegszeit geprägt. Typisch sind große Wohnblöcke, Reihenhäuser und Einfamilienhäuser, die auf vergleichsweise großzügigen Flächen errichtet wurden. Ergänzt wird das Bild durch moderne Neubauten, die in den letzten zwei Jahrzehnten entstanden sind und neue architektonische Impulse setzen. In Heimersdorf existieren unterschiedliche Wohnformen nebeneinander: von Mietwohnungen in Mehrfamilienhäusern über Eigenheime bis hin zu modernen Eigentumswohnungen. Diese Mischung sorgt dafür, dass der Stadtteil eine große Bandbreite an Zielgruppen anspricht – junge Familien, Berufspendler, ältere Menschen und Studierende gleichermaßen. Besonders im Bereich der Einfamilienhäuser lässt sich ein hoher Nachfrageüberhang feststellen, da die Grundstücksgrößen im Kölner Vergleich noch als verhältnismäßig großzügig gelten.

Preisniveau und Markttrends

Im Vergleich zu den südlichen und westlichen Stadtteilen Kölns liegt das Preisniveau in Heimersdorf im mittleren Bereich, wobei die Tendenz in den letzten Jahren klar nach oben zeigt. Immobilien in guter Lage, insbesondere Reihenhäuser oder Doppelhaushälften mit Garten, sind stark gefragt und erzielen mittlerweile Preise, die deutlich über dem städtischen Durchschnitt der 1990er- und 2000er-Jahre liegen. Mietwohnungen sind ebenfalls gefragt, profitieren aber vom Ruf Heimersdorfs als familienfreundlicher Stadtteil mit guter Infrastruktur. Investoren sehen Heimersdorf zunehmend als interessanten Standort, da die Kombination aus solider Nachfrage, begrenztem Angebot und der Möglichkeit moderner Nachverdichtung stabile Wertentwicklungen erwarten lässt. Neubauprojekte, die energieeffizientes Wohnen ermöglichen, stoßen auf starkes Interesse und prägen die aktuelle Entwicklung.

Stadtteilentwicklung und Infrastruktur

Die Stadt Köln setzt seit Jahren auf eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Infrastruktur in Heimersdorf. Neben der guten Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz durch die KVB-Linie 15 und mehrere Buslinien wurden auch Nahversorgungsmöglichkeiten gestärkt. Schulen, Kindergärten und medizinische Einrichtungen sind vor Ort vorhanden und tragen zu einer hohen Lebensqualität bei. Im Zuge der Stadtteilentwicklung spielen nachhaltige Wohnformen eine zunehmend wichtige Rolle. Neue Projekte berücksichtigen Aspekte wie energieeffiziente Bauweise, Nutzung erneuerbarer Energien und die Einbindung von Grünflächen. Diese Maßnahmen sorgen nicht nur für eine Aufwertung des Stadtteils, sondern wirken sich auch direkt auf den Immobilienmarkt aus, da moderne und umweltfreundliche Immobilien eine wachsende Käuferschicht ansprechen.

Wohnumfeld und Perspektiven

Heimersdorf bietet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen urbanem Wohnen und naturnaher Umgebung. Der Stadtteil ist von Grünflächen durchzogen und bietet damit eine angenehme Wohnatmosphäre, die von vielen als entscheidender Standortvorteil wahrgenommen wird. Die Nachfrage nach Wohnraum wird auch künftig hoch bleiben, da Heimersdorf mit seiner guten Infrastruktur, den vergleichsweise moderaten Preisen und seiner Lage im nördlichen Köln eine attraktive Alternative zu den hochpreisigen Lagen im Süden und Westen darstellt. Zudem wird die Stadt Köln die Entwicklung des Stadtteils weiter begleiten, um den wachsenden Bedarf an modernem und nachhaltigem Wohnraum zu decken. Für Immobilienbesitzer bedeutet dies stabile Wertentwicklungen, für Investoren eine nachhaltige Nachfragebasis und für neue Bewohner die Chance, in einem sich dynamisch entwickelnden Stadtteil Fuß zu fassen.




Historische Fakten über Heimersdorf

Schon im 12. Jahrhundert wurde der Ort urkundlich angeführt. Johan de Heimersdorp war verantwortlich für Rechtsgeschäfte zwischen den Jahren 1178 sowie 1183. Dieser Mann war wohl der Namensgeber für den Stadtteil. 1314 gab es dann eine echte Erwähnung des Ortsnamens. Gerhard, ein Erbvogt, bestätigte in einer Urkunde, dass mehrere Güter im Ort Heimersdrof im Besitz des Sankt Maria Magdalena Klosters sind. Das Augustinerinnenkloster befand sich beim Blaubach. Dieses Kloster wurde auch Weißfrauenkloster genannt.

Über einen sehr langen Zeitraum war der Gutshof Heimersdorp der einzige Bauernhof auf der Strecke zwischen Volkhoven sowie Longerich. Das Weißfrauenstift lag abgelegen und war unter Erbpacht. Der Pächter musste 1394 eine Pacht von 20 Kölnischen Mark bezahlen. Des Weiteren wurde auch ein Sumer Roggen für jedes Morgen Land gefordert. Im Jahr 1581 war diese Pacht bereits um einiges höher! So mussten 26 Malter Roggen, 12 Malter Gerste, Eier, Kapauen (Masthähne), Lämmer, Hammel und 2 Kälber an Naturalien bezahlt werden. Nach 1581 kam es zu keinen weiteren Erhöhungen der Pacht, im Wesentlichen. Im Laufe einer langen Zeit konnten die Pächter jedoch ihre Grundstücke erwerben.

Ihr Benutzungsrecht konnte auch vererbt werden. Sie mussten nur noch geringe Abgaben bezahlen. 1803 kam es zur Auflösung des Weißfrauenklosters. Durch die Säkularisationsgesetze der Franzosen wurde das Kloster aufgelöst. 1810 wurde der Gutshof Heimersdorf von G.A. Krapp aufgekauft. Er bezahlte 18.000 Pfund dafür. Heimersdorfsowie Volkhoven waren zur Franzosenzeit Bestandteil der Bürgermeisterei Longerich. 1810 – 1820 kam es Stück für Stück zur Aufteilung des Heimersdorfer Hofes. Direkt daneben entstand so ein neuer Hof namens Heuserhof. Im Jahre 1820 hatte die Ortschaft mehr als 30 Einwohner. Im Ort Longerich lebten bereits 390 Bewohner.

In den Bergheimgutshöfen wohnten 40 Einwohner. 1807 – 1808 ist auf alten Landkarten auch ein weiterer Gutshof zu sehen. Dieser war jedoch kleiner und später wurde dieser Pfeilshof genannt. Der Hof war aber auch als Thiebach Gutshof bekannt. 1888 wurde die Longericher Bürgermeisterei in die Stadt eingemeindet. Es gibt eine Landkarte aus 1899, wo Heimersdorf zu sehen ist. Der Ort hatte damals drei Gutshöfe. Auch vier kleine Häuser waren im Ort vorhanden. Diese standen am Volkhovener Weg. 1922 wurde eine kleinere Wohnsiedlung gebaut. Die Pulheimer Straße wurde mit Häusern aufgestockt. Auch beim Volkhovener Weg sowie am Froschhacker Weg entstanden neue Häuser.



Neu Heimersdorf

1958 gab es Pläne, einen neuen Stadtteil zu bauen. Ein Entlastungszentrum des nördlichen Kölns sollte entstehen. So wurde begonnen, Heimersdorf zu erbauen. Im Jahre 1961 kam es zum Bau von ersten Straßenzügen. 1961 – 1965 wurden Gebäude errichtet. Alle Familien, die Kinder hatten, konnten die Häuser zu günstigen Preisen erstehen. Daher war das Viertel über einen langen Zeitraum der kinderreichste Ort Deutschlands! Nach und nach entstanden immer mehr Wohnbauten. Der einstige Bundeskanzler Adenauer war 1964 vor Ort. Er wollte sich das neue Viertel selbst ansehen.

Dieser erwähnte auch ausdrücklich, dass in diesem Viertel keine Hochhäuser gebaut werden sollten. Denn die Menschen sollen sich nicht nur noch beim Fahrstuhlfahren kennenlernen! 1966 – 1979 wurden auch mehrere Gotteshäuser errichtet. Im Jahre 1966 kam es zum Bau der Christi Verklärung Kirche. Die Kirche wurde am Taborplatz errichtet. Kurz danach wurde ein evangelisches Gemeindezentrum eingeweiht. Dieses diente auch als Jugendzentrum, welches aber im Jahre 2017 geschlossen wurde. Im Jahre 1979 wurde die „Kirche Jesu Christi der Hlg. Letzten Tage“ gebaut, eine Mormonenkirche.

1990 wohnten in diesem Stadtteil 6714 Personen. 2011 waren es nur noch 5836 Menschen. In Heimersdorf leben nur 21,4 % Migranten. Damit liegt der Migrantenanteil weit unter dem des Viertels Chorweiler. Dieser Stadtteil hat einen 76,2-prozentigen Migrantenanteil! Insgesamt hat Köln einen Migrantenanteil von 33,8 %! Heimersdorf hat heute aber mit Überalterung zu kämpfen. Dies zeichnet sich vor allem in den Siedlungen ab, welche in den 1960ern errichtet wurden. Diese Häuser hatten zumeist Bewohner aus zwei Generationen. Die Eltern wurden alt und deren Kinder zogen aus Heimersdorf weg. Heutzutage wollen kaum noch junge Menschen nach Heimersdorf ziehen, was schade ist! Es kommt zu Schließungen der Kindergärten. Es gab auch bereits Überlegungen, die Grundschule stillzulegen.




Prominente im Stadtteil

Köln-Heimersdorf, ein Stadtteil im Norden von Köln, mag auf den ersten Blick ein beschaulicher Ort erscheinen. Doch dieser Stadtteil hat eine bemerkenswerte Geschichte prominenter Bewohner, die ihn über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht haben. Besonders hervorzuheben ist Dirk Bach, der durch seine Präsenz und Persönlichkeit Heimersdorf einen besonderen Glanz verliehen hat.

Prominente Bewohner von Köln-Heimersdorf

Im Laufe der Jahre haben mehrere bekannte Persönlichkeiten in Köln-Heimersdorf gelebt. Diese Menschen, die in verschiedenen Bereichen wie Unterhaltung, Kunst und Gesellschaft aktiv waren, haben dazu beigetragen, den Stadtteil kulturell zu bereichern. Von Schriftstellern über Musiker bis hin zu Schauspielern – Heimersdorf hat viele Talente hervorgebracht oder beherbergt.

Unter diesen Bewohnern sticht jedoch der Name Dirk Bach besonders hervor. Als Schauspieler, Komiker und Moderator war er eine der bekanntesten Persönlichkeiten Deutschlands und eine prägende Figur der deutschen Unterhaltungsindustrie.

Dirk Bach: Ein Star aus Heimersdorf

Dirk Bach wurde am 23. April 1961 in Köln geboren und wuchs in Heimersdorf auf. Schon früh zeigte sich seine Leidenschaft für die Bühne. Er besuchte Schulen in der Umgebung und engagierte sich bereits als Jugendlicher in Theatergruppen. Seine humorvolle Art und sein schauspielerisches Talent wurden schnell erkannt, und er begann, an ersten Produktionen mitzuwirken.

Seinen großen Durchbruch hatte Dirk Bach in den 1980er Jahren, als er mit seinen Auftritten im Fernsehen und auf der Bühne die Zuschauer begeisterte. Besonders bekannt wurde er durch seine Rollen in der Serie "Lukas" sowie als Moderator der RTL-Show "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" (Dschungelcamp), die er zusammen mit Sonja Zietlow moderierte. Sein unverwechselbarer Humor und seine herzliche Persönlichkeit machten ihn zu einem Publikumsliebling.

Dirk Bach setzte sich auch für zahlreiche soziale und karitative Projekte ein. Er war ein Verfechter von Toleranz und Vielfalt und engagierte sich besonders für die LGBTQ+-Community. Sein Tod im Jahr 2012 hinterließ eine große Lücke in der deutschen Unterhaltungswelt und eine bleibende Erinnerung an einen der humorvollsten und warmherzigsten Entertainer Deutschlands.

Das Erbe von Dirk Bach

Dirk Bachs Zeit in Heimersdorf hat Spuren hinterlassen. Obwohl er später in andere Teile Kölns und Deutschlands zog, bleibt er einer der bekanntesten ehemaligen Bewohner des Stadtteils. Sein Engagement, seine Auftritte und seine Persönlichkeit haben ihn zu einem Vorbild für viele junge Künstler gemacht.

In Köln erinnern verschiedene Initiativen und Veranstaltungen an Dirk Bach. Sein Name ist eng mit der Stadt verbunden, und viele seiner Fans pilgern nach Köln, um sich an ihn zu erinnern. Sein ehemaliger Wohnort in Heimersdorf wird von einigen als ein Ort der Inspiration angesehen, der zeigt, wie weit man mit Talent und Leidenschaft kommen kann.

Köln-Heimersdorf mag ein kleiner und unscheinbarer Stadtteil sein, doch durch Persönlichkeiten wie Dirk Bach hat er eine besondere Bedeutung erlangt. Die Geschichten und Erfolge seiner prominenten Bewohner zeugen von der Vielfalt und den Möglichkeiten, die dieser Stadtteil bietet. Dirk Bach bleibt dabei eine zentrale Figur, die nicht nur Heimersdorf, sondern ganz Köln und darüber hinaus geprägt hat.



Kulturelles, Freizeitaktivitäten sowie Infrastrukturelles im Viertel

Dieses Viertel ist sehr grün! Dies kommt daher, da es zahlreiche Privatgärten gibt. Auch Schrebergärten sind vorhanden und viele Parks. Dort stehen auch sehr viele Bäume. Kirchen, Schulen und Altenheime sind von grünen Oasen umgeben. Bis in die 1930er hatte Heimersdorf einen eigenen Bahnhof. Dieser hatte einen Anschluss an Köln-Kleve. Es gibt auch heute noch ein Bahnhofsgebäude, dieses ist jedoch stillgelegt. In Heimersdorf verkehren die S-Bahn-Linien 11 und 15. Somit ist das Viertel an den öffentlichen Verkehr angeschlossen. Inmitten von Heimersdorf befinden sich zahlreiche Geschäfte.

Auch Kneipen, Restaurants und Ärzte sind dort zu finden. Daneben gibt es im Zentrum auch ein Hotel. In der Ursula-Kuhr-Realschule gibt es mehr als 500 Schüler. Mehr als 300 Schüler besuchen eine Grundschule, die sich am Lebensbaumweg befindet. In Heimersdorf liegt auch die Anna-Langohr-Gemeinschaftsgrundschule. Diese beiden Schulgebäude wurden ab dem Jahr 1966 zusammengelegt.

In Heimersdorf gibt es die Sportvereine „KSV Heimersdorf“ sowie „DJK-Wiking“.

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