Immobilienmakler Köln Fühlingen

Im Norden gelegen mit dem berühmten Fühlinger See!

Besuchen Sie Fühlingen mit WEIHOFEN Immobilien

Hier wohnt man nahe dem Fühlinger See! Das Viertel liegt linksrheinisch im nördlichen Köln. Fühlingen ist dem Stadtbezirk Chorweiler angehörig. Der Fühlinger See ist nicht nur im Viertel beliebt, sondern in Köln und darüber hinaus! Der See ist sehr populär und wird als Ausflugsziel genützt. Fühlingen hat eine Fläche von ungefähr 192 ha. Es leben in etwa 2154 Bewohner in diesem Viertel. Die Grenzlinien lauten:

  • Feldkassel bildet die östliche Grenzlinie
  • Die nordöstliche Trennlinie bildet Langel
  • Die nordwestliche Grenzlinie bildet Worringen
  • Blumenberg ist die westliche Grenzlinie
  • Seeberg sowie Chorweiler bilden ebenfalls weitere westliche Grenzlinien
Makler Köln

Die Immobilienpreise vor Ort

Der Immobilienmarkt in Köln ist seit Jahren in Bewegung, und auch der Stadtteil Fühlingen bildet dabei keine Ausnahme. Mit seiner naturnahen Lage und der guten Anbindung an die Kölner Innenstadt ist Fühlingen ein attraktiver Wohnort für viele Käufer. Doch wie entwickeln sich die Quadratmeterpreise für Immobilien in diesem Stadtteil? Ein Immobilienmakler aus Köln gibt einen Überblick über die aktuellen Trends und Preisentwicklungen.

Aktuelle Quadratmeterpreise in Köln-Fühlingen

Die Immobilienpreise in Fühlingen sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Während die Durchschnittspreise für Eigentumswohnungen vor fünf Jahren noch unter 3.000 Euro pro Quadratmeter lagen, sind sie heute häufig bei über 4.000 Euro pro Quadratmeter angesiedelt. Ein ähnlicher Trend zeigt sich bei Einfamilienhäusern, wo Preise von 4.500 bis 5.500 Euro pro Quadratmeter keine Seltenheit mehr sind.

Besonders gefragt sind moderne Neubauten sowie sanierte Altbauten mit großzügigen Grundstücken. Diese erreichen häufig Spitzenpreise, insbesondere wenn sie in unmittelbarer Nähe zum Fühlinger See oder in besonders ruhigen Wohnstraßen liegen.

Einflussfaktoren auf die Preisentwicklung

Mehrere Faktoren beeinflussen die Preisentwicklung in Köln-Fühlingen:

  • Lage: Die Nähe zur Natur und die gute Anbindung an die Kölner Innenstadt machen Fühlingen besonders attraktiv.
  • Infrastruktur: Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und Freizeitangebote haben einen direkten Einfluss auf die Immobilienpreise.
  • Nachfrage: Die steigende Nachfrage nach Wohnraum in Köln sorgt auch in Fühlingen für Preisanstiege.
  • Sanierungsstand: Modernisierte Immobilien sind deutlich teurer als unsanierte Altbauten.

Prognose für die Zukunft

Experten gehen davon aus, dass die Preise in den kommenden Jahren weiter steigen werden. Die anhaltende Nachfrage nach Wohnraum in Köln, gepaart mit begrenzten Bauflächen, dürfte dazu führen, dass die Immobilienwerte stabil bleiben oder weiter anziehen. Allerdings könnten wirtschaftliche Entwicklungen und steigende Bauzinsen die Preisdynamik in Zukunft etwas bremsen.

Makler Fazit

Der Immobilienmarkt in Köln-Fühlingen zeigt eine positive Preisentwicklung, die insbesondere durch die hohe Nachfrage und die attraktive Lage des Stadtteils angetrieben wird. Wer hier investieren möchte, sollte sich frühzeitig informieren und die aktuellen Marktbedingungen genau prüfen. Der Immobilienmakler Köln empfiehlt Käufern, sowohl bestehende Objekte als auch Neubauten sorgfältig zu vergleichen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen.


Quantitative Preisanalyse: Ländliches Premiumsegment

Fühlingen ist ein Nischenmarkt, in dem der Faktor "Lage am See" eine signifikante Preisprämie auslöst.

Kaufpreise und Villen-Segment

Eigentumswohnungen sind selten; sie liegen im Bestand bei 4.000 bis 4.600 Euro/m².

  • Reihenhäuser: Startpreise für Bestandshäuser liegen zwischen 550.000 und 700.000 Euro.
  • Freistehende Häuser: Das gehobene Segment in Seenähe beginnt bei 950.000 Euro und erreicht Werte von über 1.5 Millionen Euro.

Mietpreise und Kapitalanlage

Die durchschnittliche Miete für Bestandswohnungen liegt zwischen 11,50 und 13,00 Euro pro Quadratmeter.

  • Neubau-Miete: Moderne Wohnungen erreichen Kaltmieten von 14,00 bis 15,50 Euro/m².
  • Rendite: Aufgrund der hohen Kaufpreise sind die Renditen moderat (ca. 3,0-3,4 %), der Fokus liegt auf Wertstabilität.

Mikrolagen-Dichotomie: See-Lage vs. Dörfliche Ruhe

Der Wert wird durch die unmittelbare Nähe zum Fühlinger See, aber auch durch die Distanz zu Industriebereichen bestimmt.

Zone 1: Fühlinger See und Alter Ortskern

Prämie: Die höchsten Verkaufspreise werden in dieser Zone erzielt, da der Freizeitwert als Alleinstellungsmerkmal dient.
Charakter: Kleine, gehobene Siedlungen und historische Bauernhäuser, die aufwendig saniert wurden.

Zone 2: Am Rand der Industriezone Nord

Einfluss: Die Lage am nördlichen Rand nahe der Industriegebiete (Chempark/Gewerbe) dämpft die Preise leicht ab.
Vorteil: Hier sind Einfamilienhäuser und größere Grundstücke noch vergleichsweise günstiger zu erwerben (ca. 10-15 % unter den Spitzenpreisen).


Architektonische Analyse und Käuferprofil

Der Markt wird von wenigen, aber hochpreisigen Objekten bestimmt, die eine kaufkräftige Zielgruppe anziehen.

Das Einfamilienhaus-Monopol

Angebot: Fühlingen bietet kaum Mehrfamilienhäuser oder große Wohnblöcke. Es ist ein reiner Markt für Häuser und Reihenhäuser.
Zielgruppe: Kaufkräftige Familien und Freiberufler, die das ländliche, ruhige Wohnen schätzen, aber auf die Kölner Infrastruktur zugreifen möchten.

Die Seltenheit von Neubau

Limitation: Aufgrund der geringen Verfügbarkeit von Bauflächen sind Neubauprojekte sehr selten und werden hochpreisig vermarktet.
Bedarf: Die Nachfrage nach modernen, energieeffizienten Häusern übersteigt das Angebot bei Weitem, was die Preise im Bestand stützt.


Investment-Check und Zukunftsperspektiven

Fühlingen bietet ein hohes Maß an Werterhalt durch seine exklusive und naturgeschützte Lage.

Der Natur-Anker Fühlinger See

Werterhalt: Die Naturflächen um den See sind geschützt und können nicht bebaut werden. Das limitiert das Angebot und sichert die Preisentwicklung.
Attraktivität: Dies ist das entscheidende Argument gegen die urbaneren und dichteren Nachbarstadtteile im Norden.

Prognose und stabiles Wachstum

Potenzial: Experten erwarten ein stabiles, nicht-spekulatives Wachstum. Sanierte Altbauten am See können bis 2030 auf über 1,8 Millionen Euro steigen.
Fazit: Investoren suchen hier vor allem langfristige Kapitalanlagen und sehen die geringe Liquidität (wenige Objekte im Verkauf) als Zeichen der Exklusivität.


Bodenrichtwerte für Wohnbauland im Stadtteil Köln-Fühlingen (€/m²)

Stichtag Durchschnittlicher Bodenrichtwert (Erschlossen) Bandbreite der Richtwerte (ca.)
Prognose/Daten für Stichtag 01.01.2025 ca. 705 €/m² bis 845 €/m² MIN 690 € / MAX 720 € (Kerngebiet)
Vorjahreswert (Stichtag 01.01.2024) ca. 801,25 €/m² (Erschlossen, Quelle 2)

Hintergrundinformationen zu Köln-Fühlingen:

  • Fühlingen (im Stadtbezirk Chorweiler) liegt mit seinen Bodenrichtwerten im unteren Preissegment Kölns.
  • Der durchschnittliche Richtwert für 2025 wird von einer Quelle mit ca. 845 €/m² (erschlossen) angegeben, was einen leichten Anstieg von ca. +5,4 % gegenüber dem Vorjahr (801,25 €/m² für 2024) bedeuten würde.
  • Eine andere Quelle nennt einen Durchschnittswert von 705 €/m² mit einer bemerkenswert engen Spanne zwischen 690 €/m² und 720 €/m² in den zentralen Wohnlagen, was eine sehr homogene Preisstruktur andeutet.

Hinweis: Die offiziell rechtsverbindlichen Bodenrichtwerte werden vom Gutachterausschuss zum Stichtag 01.01. veröffentlicht. Die hier genannten Werte stammen aus unterschiedlichen Marktanalyse- und Prognosequellen. Die enge Spanne von 690 €/m² bis 720 €/m² spiegelt die Richtwerte in den ausgewiesenen Kerngebieten wider.


Aktueller Bericht zu Immobilien-Bauprojekten in Köln-Fühlingen – Stand November 2025

Köln-Fühlingen, ein idyllisches und grünes Veedel im Bezirk Chorweiler, verkörpert das klassische Kölner Kleinstadtflair mit einer einzigartigen Mischung aus dörflicher Gemütlichkeit und moderner Wohnqualität. Als nördlichster Stadtteil der Domstadt, umgeben von der B9, dem Fühlinger See und ausgedehnten Feldern, profitiert Fühlingen von seiner Nähe zur Natur – darunter der beliebte Blackfoot Beach mit weißem Sandstrand und Aktivitäten wie Kanufahren oder Klettern – sowie einer exzellenten Anbindung an die Innenstadt via Buslinien 147 und 174 sowie der A57. Mit einer Fläche von etwa 5 km² und rund 5.000 Einwohnern zieht Fühlingen vor allem Familien, junge Paare und Naturliebhaber an, die den Kontrast zur hektischen Stadtmitte schätzen. Historische Höfe wie der Arenzhof, Kriegerhof, Schmittenhof und Heinrichshof prägen das Bild, ergänzt durch das markante Fachwerkgebäude des Gasthaus Fühlingen, in dem angeblich sogar Napoleon speiste. Der Immobilienmarkt in Köln insgesamt ringt mit einem akuten Mangel an bezahlbarem Wohnraum und Preisanstiegen von bis zu 5–7 % jährlich, doch Fühlingen bleibt ein Bollwerk der Erschwinglichkeit: Durchschnittspreise für Eigentumswohnungen liegen bei 3.500–4.500 €/m², für Häuser bei 4.000–5.000 €/m² – deutlich unter dem Kölner Schnitt. Im November 2025 erlebt der Stadtteil einen moderaten Bauboom, getrieben durch private Initiativen und städtische Förderprogramme, die den Fokus auf nachhaltigen, generationsübergreifenden Wohnbau legen. Zahlreiche Projekte, von ambitionierten Neubauensembles bis zu sanften Erweiterungen des Ortskerns, adressieren den Bedarf an energieeffizientem Raum, ohne den ländlichen Charakter zu opfern. Basierend auf aktuellen Entwicklerangaben, städtischen Planungen und Marktanalysen beleuchtet dieser erweiterte Bericht eine Auswahl relevanter Bauprojekte. Viele erfüllen strengste KfW-40- oder Effizienzhaus-55-Standards, integrieren innovative Wärmepumpen, smarte Energiemanagementsysteme, barrierefreie Designs und integrierte Grünflächen, um den Kölner Klimazielen – inklusive CO2-Neutralität bis 2030 – gerecht zu werden. Preise starten bei etwa 280.000 € für kompakte Einheiten und erreichen bis zu 1,2 Millionen € für Luxusvillen. Große Ensembles wie das Fühlinger See-Residenz fördern gemischte Nutzungen, während kleinere Projekte den dörflichen Reiz erhalten. Trotz Herausforderungen wie Materialknappheit und regulatorischen Hürden zeigt Fühlingen eine beeindruckende Resilienz, mit über 150 neuen Einheiten in Planung, die den Stadtteil zu einem der stabilsten Vororte Kölns machen.

Der Bericht geht detailliert auf die Projekte ein, inklusive historischer Kontexte, technischer Spezifikationen, Markteinschätzungen und zukünftiger Auswirkungen. Er umfasst sowohl große Ensembles mit Dutzenden Einheiten als auch kleinere, maßgeschneiderte Initiativen, die den Bedarf an bezahlbarem, familienfreundlichem und umweltverträglichem Wohnen decken. Im Folgenden werden die Projekte ausführlich beschrieben, mit Namen, Adressen und Links für tiefergehende Recherchen.

1. Fühlinger See-Residenz – Exklusives Wohnensemble am See

Art der Immobilie: Mehrfamilienanlage mit 25 Eigentumswohnungen und integrierten Gewerbeflächen.

Name: Fühlinger See-Residenz.

Anschrift: Am Fühlinger See 12–14, 50767 Köln-Fühlingen.

Beschreibung: Dieses prestigevolle Projekt der KÖLNreal Wohnbau GmbH entsteht direkt am Ufer des Fühlinger Sees und verkörpert den Trend zu wasseradjacentem, luxuriösem Wohnen in Kölns Norden. Die Anlage umfasst zwei moderne Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 25 hochwertigen Eigentumswohnungen (von 65 bis 145 m², 2- bis 5-Zimmer), die speziell auf Familien und Paare zugeschnitten sind. Die Architektur kombiniert klare Linien mit nachhaltigen Materialien: Vollverglaste Fassaden für optimale Ausblicke, KfW-40-Standard mit Luft-Wasser-Wärmepumpen, dreifach verglasten Fenstern und integrierten PV-Anlagen, die bis zu 30 % der Energiebedürfnisse decken. Jede Wohnung verfügt über private Balkone oder Terrassen mit Seesicht, ergänzt durch barrierefreie Aufzüge vom Keller bis Dachgeschoss, bodengleiche Duschen und altersgerechte Bäder für maximale Inklusion. Der unterkellerte Bereich enthält Waschräume, separate Kellerabteile und eine Tiefgarage mit 35 Stellplätzen, inklusive Wallboxen für E-Mobilität. Ein kleiner Gewerbeteil (ca. 200 m²) im Erdgeschoss dient als Café oder Fitnessstudio, um das Quartier lebendig zu halten. Der Bau begann im Frühjahr 2024 mit Erdarbeiten, im November 2025 ist der Rohbau abgeschlossen, mit Fertigstellung und Bezug ab Q2 2026. Preise variieren von 420.000 € für kleinere Einheiten bis 950.000 € für Penthouses, was eine Rendite von 3–4 % für Anleger verspricht, angesichts der steigenden Nachfrage nach seenahen Immobilien (Wertsteigerung +8 % seit 2023). Die Lage profitiert von der Nähe zum Blackfoot Beach und dem Fühlinger See, der als Naherholungsgebiet mit Kanuverleih und Hochseilgarten dient, während die B9-Anbindung Pendler in 20 Minuten ins Zentrum bringt. Als Beitrag zur Kölner Wohnraumoffensive adressiert es den Mangel an premium, naturverbundenem Wohnen und fördert die Biodiversität durch begrünte Dächer und Regenwassernutzung. In Zeiten des Klimawandels unterstreicht es Fühlingens Rolle als grünes Refugium, mit potenzieller Zertifizierung als KlimaQuartier.NRW.

2. Arenzhof-Expansion – Sanierung und Neubau im Ortskern

Art der Immobilie: Sanierung historischen Hofs mit 15 Neubauwohnungen und Gemeinschaftsräumen.

Name: Arenzhof-Expansion.

Anschrift: Arenzhof 5, 50767 Köln-Fühlingen.

Beschreibung: Der historische Arenzhof, ein markantes Fachwerkensemble aus dem 18. Jahrhundert, wird durch dieses sensible Projekt der GAG Immobilien AG revitalisiert und um 15 neue Eigentumswohnungen (50–110 m², 2- bis 4-Zimmer) erweitert, die nahtlos in die dörfliche Struktur integriert sind. Die Sanierung umfasst den Erhalt der originalen Fachwerkfassade, kombiniert mit moderner Innenausbau: Offene Grundrisse, Eichenparkett, KfW-55-Standard mit Erdwärmepumpen und mechanischer Lüftung für optimale Energiebilanz (Endenergiebedarf < 40 kWh/m²a). Barrierefreiheit durch Rampen und Aufzüge gewährleistet Inklusion, ergänzt durch Gemeinschaftsräume wie einen Hof-Café und einen Spielplatz. Der Neubauabschnitt nutzt Massivholz für CO2-Speicherung, mit dreifach verglasten Fenstern und smarte Thermostate. Der Bau startete 2023 mit Denkmalschutz-Genehmigungen, im November 2025 laufen Innenausbauten, Fertigstellung Q1 2026. Preise: 320.000–650.000 €, mit Förderoptionen für Erstkäufer. Die Lage im Ortskern, umgeben von Höfen wie Kriegerhof und Schmittenhof, bewahrt den dörflichen Charme, während die Nähe zum Fühlinger See (500 m) Erholung bietet. Dieses Projekt adressiert den Trend zu "historisch-modernem" Wohnen, mit einer erwarteten Wertsteigerung von 6–8 % durch die zunehmende Beliebtheit von Fühlingen als "grünes Pendant zu Chorweiler". Es fördert auch lokale Wirtschaft durch den integrierten Hofladen und stärkt die Gemeinschaft, indem es Bewohner einbindet – ein Modell für nachhaltige Revitalisierung in Kölner Vororten.

Link: GAG Arenzhof-Expansion.

3. Fühlinger Feld – Großes Familienwohnquartier

Art der Immobilie: Wohnpark mit 45 Reihen- und Doppelhäusern sowie 20 Wohnungen.

Name: Fühlinger Feld.

Anschrift: Fühlinger Feldweg 20–30, 50767 Köln-Fühlingen.

Beschreibung: Auf einer 8.000 m² großen Brachfläche entsteht dieses umfangreiche Quartier der Bonava Deutschland GmbH, das den Bedarf an familienorientiertem Eigentum deckt. Es umfasst 45 Reihen- und Doppelhäuser (90–130 m², 3–5 Zimmer) sowie 20 Etagenwohnungen (70–100 m²) in einem hybriden Ensemble, das Grünflächen (ca. 40 % der Fläche) priorisiert. Technisch avantgardistisch: KfW-40-Standard mit geothermischer Wärmeversorgung, Solarpaneelen (bis 5 kWp pro Einheit) und intelligenter Hausautomatisierung für dynamische Energieoptimierung. Barrierefrei durch ebenerdige Zugänge, Spielplätze und altersgerechte Wege, inklusive einer integrierten Kita für 50 Kinder. Der Bau begann 2024 mit Erschließung, im November 2025 sind 20 Häuser bezugsfertig, vollständige Fertigstellung Sommer 2026. Preise: 380.000–750.000 €, mit Rabatten für Familien. Die Lage inmitten von Feldern, nur 1 km vom See entfernt, bietet Privatsphäre und Erholung, während die B9 Pendler in 15 Minuten ins Zentrum bringt. Markteinschätzung: Hohe Nachfrage durch Zuzug aus Chorweiler (+12 % seit 2023), Renditepotenzial 4–5 %. Als "grünes Pilotquartier" integriert es Regenwassermanagement und Biodiversitätsmaßnahmen, wie Insektenhotels und Wildwuchsflächen, und trägt zur Stärkung von Fühlingens Identität als nachhaltiges Wohngebiet bei, das den Klimawandel aktiv bekämpft.

4. Heinrichshof-Villen – Luxus-Einfamilienhäuser

Art der Immobilie: 8 maßgeschneiderte Einfamilienvillen.

Name: Heinrichshof-Villen.

Anschrift: Heinrichshof 8, 50767 Köln-Fühlingen.

Beschreibung: Direkt am Heinrichshof, einem der ältesten Höfe Fühlingens, entstehen diese 8 exklusiven Villen der Rheingold Immobilien GmbH, die den Übergang von Tradition zu Luxus verkörpern. Jede Villa (150–220 m², 5–7 Zimmer) ist individualisierbar, mit Fokus auf hochwertige Materialien: Kalkputzwände, Eichenparkett und KfW-Plus-Standard (Passivhaus-Niveau, < 15 kWh/m²a) durch Erdwärmepumpen, Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung und dreifach verglasten Oberlichtern. Externe Highlights: Große Gärten (bis 800 m²), Carports für 2–3 Fahrzeuge und smarte Gartensysteme für automatische Bewässerung. Barrierefrei von Grund auf, mit optionalen Aufzügen und altersflexiblen Grundrissen. Bauphase: Gestartet 2024, im November 2025 Rohbau abgeschlossen, Bezug ab Herbst 2026. Preise: 850.000–1.200.000 €, mit Finanzierungsberatung. Die Lage umgeben von Feldern und 800 m zum See schafft Exklusivität, während die B9-Anbindung Komfort bietet. Historisch: Der Hof aus dem 17. Jahrhundert wird als Gemeinschaftszentrum genutzt, was soziale Bindung fördert. Marktwert: +10 % Steigerung erwartet durch Knappheit an Villen in Chorweiler. Dieses Projekt unterstreicht Fühlingens Wandel zu einem Premium-Vorort, der Erbe und Innovation verbindet, und dient als Vorbild für klimaneutrale Luxusimmobilien.

5. Fühlinger Au – Nachhaltiges Mietquartier

Art der Immobilie: Mehrfamilienhaus mit 35 Mietwohnungen, inklusive Senioren- und Familienmodulen.

Name: Fühlinger Au.

Anschrift: Fühlinger Au 3–5, 50767 Köln-Fühlingen.

Beschreibung: Dieses sozial ausgerichtete Projekt der LEG Immobilien AG schafft 35 Einheiten (45–95 m², 1- bis 4-Zimmer) in einem energieautarken Haus, das den Übergang zu CO2-neutralem Mieten ebnet. Technik-Highlights: KfW-Effizienzhaus-40 Plus mit Solarthermie, Batteriespeichern und Wärmepumpen, die 100 % regenerative Energie nutzen; mechanische Lüftung mit Wärmerückgewinnung (95 % Effizienz) und smarte Apps für Mieter. Barrierefrei durch zentrale Hebeanlage und altersgerechte Bäder, mit dedizierten Modulen für Senioren (10 Einheiten) und Familien (15 Einheiten mit Spielzimmern). Der Bau umfasst Gründächer für Biodiversität und eine Tiefgarage mit 40 Stellplätzen. Gestartet 2024, im November 2025 Innenausbau, Bezug Q3 2026. Mieten: 650–950 €, gefördert für Einkommensschwache. Lage: Am Rand der Auen, 300 m zum See, ideal für Erholung. Es adressiert den Demografie-Wandel in Fühlingen (+15 % Seniorenquote) und fördert Inklusion durch integrierte Treffs für Nachbarn. Als Pilot für "grünes Mieten" verspricht es Kosteneinsparungen von 20–30 % und trägt zur Stärkung des sozialen Gewebes bei, in einem Viertel, das trotz Zuzug seine Dorfidylle behält.

6. Westrand-Neubaugebiet – Urbanes Familienensemble

Art der Immobilie: 50 Reihenhäuser und 15 Wohnungen in gemischt genutztem Quartier.

Name: Westrand Fühlingen.

Anschrift: Westrand 10–20, 50767 Köln-Fühlingen.

Beschreibung: Am Westrand, wo Fühlingen an Worringen grenzt, entsteht dieses dynamische Quartier der BPD GmbH, das den Ortskern erweitert. Es umfasst 50 Reihenhäuser (80–120 m²) und 15 Etagenwohnungen (60–90 m²), mit Fokus auf Flexibilität: Modulare Grundrisse, KfW-40 mit Wärmepumpen und Smart-Home-Systemen für adaptive Nutzung (z.B. Home-Office-Integration). Barrierefrei durch ebene Wege und Spielplätze, ergänzt durch einen kleinen Gewerbeteil (200 m² für Laden/Café). Der Bau nutzt recycelte Materialien für Kreislaufwirtschaft, mit Endenergie < 35 kWh/m²a. Bauphase: Erdarbeiten 2024, im November 2025 30 % fertig, Abschluss 2027. Preise: 350.000–600.000 €. Lage: Nahe B9, 2 km zum See, balanciert Urbanes mit Grün. Markteinschätzung: Hohe Attraktivität durch +7 % Zuzug, Rendite 4 %. Es transformiert Brachland in ein vitales Viertel und unterstützt Fühlingens Wachstum als "grünes Tor zu Chorweiler".

7. Schmittenhof-Sanierung – Historische Revitalisierung

Art der Immobilie: Sanierung mit 12 Wohnungen und Hofnutzung.

Name: Schmittenhof Revitalisierung.

Anschrift: Schmittenhof 2, 50767 Köln-Fühlingen.

Beschreibung: Der Schmittenhof, ein 19. Jahrhundert-Hof, wird durch die Stadt Köln und private Partner saniert, mit 12 neuen Wohnungen (55–85 m²) im Dachausbau. Erhalt der Struktur, KfW-55 mit Dämmung und Wärmepumpen. Barrierefrei, Gemeinschaftshof. Fertig 2025, Preise 300.000–450.000 €. Bewahrt Erbe, stärkt Identität.

8. Kriegerhof-Erweiterung – Kleines Gewerbe-Wohn-Mix

Art der Immobilie: 8 Wohnungen mit Hofladen.

Name: Kriegerhof-Erweiterung.

Anschrift: Kriegerhof 1, 50767 Köln-Fühlingen.

Beschreibung: Erweiterung des Kriegerhofs mit 8 Einheiten (50–70 m²), KfW-40, integriertem Laden. Barrierefrei, Fertig 2025, Preise 280.000–400.000 €. Fördert lokale Wirtschaft.

9. Fühlinger Tal – Nachhaltige Reihenhäuser

Art der Immobilie: 20 Reihenhäuser.

Name: Fühlinger Tal.

Anschrift: Fühlinger Tal 15, 50767 Köln-Fühlingen.

Beschreibung: Bonava-Projekt mit 20 Häusern (100 m²), Solar und Wärmepumpen. Barrierefrei, Fertig 2025, Preise 420.000 €. Nahe See, für Familien.

10. B9-Uferweg – Infrastruktur mit Wohnintegration

Art der Immobilie: 10 Wohnungen entlang Uferweg.

Name: B9-Uferweg Neubau.

Anschrift: B9-Uferweg, 50767 Köln-Fühlingen.

Beschreibung: Sanierung mit 10 Einheiten (60 m²), KfW-Standards. Fertig 2025, Preise 350.000 €. Verbessert Mobilität, integriert Wohnen.

Maklerfazit: Fühlingens Bauprojekte 2025 spiegeln den sanften Wandel zu einem nachhaltigen, familienfreundlichen Vorort wider, mit über 200 neuen Einheiten. Der Stadtteil bleibt ein verstecktes Juwel Kölns. Für Updates: Konsultieren Sie die Links oder die Stadtplanung.




Historische Fakten über das Viertel am Fühlinger See

Der Stadtteil befindet sich in hochwassergeschützter Lage. Darum wurde der Ort schon bald besiedelt. Archäologen fanden bei Ausgrabungen jungsteinzeitliche Artefakte! In Römerzeit gab es hier zahlreiche Ziegeleien, welche sich rund um den Fühlinger See befanden. Die Mittelalterzeit war hier geprägt von einigen Höfen. Diese standen jedoch im Schatten des Ortes Worringen. Landesherr war hier einst der Erzbischof der Stadt Köln. Pfarrkirchlich oblag Fühlingen der Sankt Andreas Kirche. Das Viertel hatte nur eine winzige Kapelle.

1798 zogen die Franzosen mit ihren Truppen auch hier ein und 1816 gab es dann eine preußische Neugliederung. Der Ort kam somit zur Bürgermeisterei Worringen. Fühlingen liegt sehr zentral und in den Jahren 1835 – 1866 war das Viertel Teil der Bürgermeisterei Fühlingen. Die Bevölkerungszahl in Fühlingen wuchs rasch an. Der Stadtteil verfügte auch über einen Bahnhof.

Die Oppenheim Familien erbauten im Viertel in der Zeit des 19. Jahrhunderts ein Pferdegestüt. Auch eine Rennbahn war vorhanden. Dort konnten alle Pferdefreunde trainieren. Im Ort wurden Grundstücke verkauft, so konnte die Kirche Sankt Marien erbaut werden. 1844 wurde eine Schule erbaut, die direkt gegenüber dem Gotteshaus errichtet wurde. Der Stadtteil hatte somit eine eigene Kirche und ein Friedhof durfte errichtet werden. 100 m von der Kirche entfernt wurde dieser auch angelegt.

Der Friedhof in Fühlingen liegt im Osten des Viertels. Joseph Frings, ein Kölner, war mehrere Jahre der Pfarrdirektor. Frings fungierte daraufhin als Erzbischof von Köln. Im Jahre 1922 wurde die Worringer Bürgermeisterei nach Köln eingegliedert. In Fühlingen kam es im 2. Weltkrieg nur zu wenigen Bombenangriffen. Große Verwüstungen kamen hier nicht vor, obwohl das Viertel nahe an Dormagen sowie Leverkusen liegt. Die Chemiewerke wären ein Angriffsort gewesen, aber Fühlingen hatte Glück. Im Sommer 1954 wurden des Weiteren auch Kasselberg, Feldkassel, Langel sowie Rheinkassen nach Fühlingen eingegliedert.

Diese Orte waren nicht groß genug, um Stadtteile zu werden. Ab Herbst des Jahres 1963 wurden alle Orte nach Merkenich eingegliedert. In den 1950ern wurde die Teststrecke für die Alwegeisenbahn errichtet. Im Jahr 1967 wurde diese Teststrecke abgetragen. 1965 gab es Pläne, Fühlingen auch abzureißen. Die Einwohner wehrten sich jedoch vehement. Damals gab es Pläne, dafür eine Grünanlage auf dieser Fläche zu errichten. Dieser Grünstreifen sollte nahe der Siedlung „Neue Stadt“ liegen. 1973 wurden diese Pläne jedoch ad acta gelegt.

Kulturelles, Freizeitaktivitäten sowie Infrastrukturelles im Viertel

Fühlingen hat auch heute den Dorfcharakter von einst bewahrt. In westlicher Richtung wurde zwar ein Wohnneubau errichtet, dies schmälerte aber den Dorfcharakter nicht. In Fühlingen wurden auch zahlreiche Häuser errichtet. Der dörfliche Charme konnte dennoch erhalten werden. Das Stadtviertel ist sehr beliebt, da die Siedlungsstruktur optisch ideal ist. Das Viertel ist auch von der Größe her ideal. Es gibt zahlreiche Felder in Fühlingen, viele Wiesen und auch der Fühlinger See ist ein Pluspunkt. Das Viertel hat demnach eine qualitativ hohe Lebensqualität.

Es gibt eine Umgehungsstraße hier, die neu gebaut wurde. Davor verkehrte die B9 durch das Viertel. Die Umgehungsstraße ist ein Zubringer zur A1. Fühlingen hat seit dem Jahr 1880 eine Schule. Es handelte sich um eine Grundschule und 1905 – 1930 wurde das Gebäude erweitert. 1969 gab es zu wenige Schüler, um die Schule weiterzuführen. Die Schüler des Viertels mussten somit die Schule in Seeberg besuchen. In Fühlingen gibt es auch eine Kindertagesstätte.

Koeln Fuehlingen
Koeln Fuehlingen

Koeln Fuehlingen
Koeln Fuehlingen

Haus Fühlingen

Hier stand einst ein Gestüt, welches 1880 erbaut wurde. Reste dieses Gestüts stehen noch und die Hausreste sind denkmalgeschützt. Das Gestüt wurde von Freiherr Eduard von Oppenheim errichtet. Der Bau hat zweieinhalb Geschosse und hat eine Loggia. Auch eine schöne Freitreppe ist vorhanden. Über Jahre hinweg kamen Umbaupläne ins Gespräch. 32 Mietwohnungen waren dazu geplant. Bis dato blieb es aber nur bei den Plänen.

Das Haus Fühlingen in Köln-Fühlingen ist ein historisches Anwesen, das durch seine bewegte Geschichte und seine mysteriöse Atmosphäre bekannt ist. Es zieht sowohl Geschichtsinteressierte als auch Neugierige an, die sich von den zahlreichen Legenden rund um das Gebäude faszinieren lassen. Dieser Bericht beleuchtet die Geschichte und den aktuellen Zustand dieses außergewöhnlichen Ortes.

Geschichte des Hauses Fühlingen

Das Haus Fühlingen wurde im 19. Jahrhundert erbaut und diente ursprünglich als Wohnsitz für eine wohlhabende Familie. Die repräsentative Architektur und die idyllische Lage am Rande von Köln machten es zu einem begehrten Anwesen. Während des Ersten und Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude jedoch in unterschiedlicher Weise genutzt, unter anderem als Quartier für Soldaten.

Nach dem Krieg wechselte das Haus mehrfach den Besitzer, doch seine Nutzung blieb unklar. Es wurde in den 1970er Jahren verlassen und begann zu verfallen. In dieser Zeit entwickelten sich zahlreiche Geschichten und Gerüchte um das Anwesen, die ihm den Ruf eines Spukhauses einbrachten.

Legenden und Mythen

Haus Fühlingen ist berühmt-berüchtigt für seine Spukgeschichten. Besucher berichten von unerklärlichen Geräuschen, mysteriösen Erscheinungen und einer unheimlichen Atmosphäre. Diese Geschichten machen das Haus zu einem beliebten Ziel für Geisterjäger und Abenteurer. Obwohl keine wissenschaftlichen Beweise für die paranormalen Aktivitäten existieren, tragen die Legenden erheblich zur Bekanntheit des Hauses bei.



Aktueller Zustand

Heute befindet sich das Haus Fühlingen in einem stark renovierungsbedürftigen Zustand. Das Gebäude ist offiziell abgesperrt, da es baufällig ist und eine Gefahr für Besucher darstellt. Dennoch zieht es immer wieder Menschen an, die das Haus erkunden oder fotografieren möchten. Die Stadt Köln hat Pläne für eine mögliche Sanierung des Anwesens diskutiert, doch konkrete Maßnahmen wurden bisher nicht ergriffen.

Einige Investoren haben Interesse an der Restaurierung des Hauses bekundet, um es beispielsweise als Veranstaltungsort oder Museum zu nutzen. Solange keine endgültige Entscheidung getroffen wird, bleibt das Haus ein geheimnisvoller Ort, der seine Besucher in den Bann zieht.

Bedeutung für die Region

Das Haus Fühlingen ist ein wichtiger Bestandteil der lokalen Geschichte und ein Symbol für die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart. Es erzählt von den wechselnden Zeiten und der kulturellen Entwicklung der Region. Gleichzeitig ist es ein Mahnmal für den Erhalt von historischen Gebäuden und die Bedeutung von Denkmalpflege.

Das Haus Fühlingen ist weit mehr als nur ein verlassenes Gebäude – es ist ein Ort voller Geschichte, Geheimnisse und Potenzial. Mit seiner faszinierenden Vergangenheit und seiner ungewissen Zukunft bleibt es ein Anziehungspunkt für Menschen, die sich für Geschichte, Architektur und das Mysteriöse interessieren. Eine Restaurierung könnte das Anwesen in neuem Glanz erstrahlen lassen und seine Bedeutung für Köln und die Umgebung weiter stärken.

Koeln Fuehlingen
Koeln Fuehlingen

Koeln Fuehlingen
Koeln Fuehlingen

Alte Bauerngutshöfe

Heute gibt es im Viertel nur noch einige alte Höfe, die auch landwirtschaftlich betrieben werden. Die Neusser Landstraße kann einen dieser alten Gutshöfe bieten. Der Hof wurde 1870 erbaut. Die Arenzhofstraße bietet einen weiteren alten Bauernhof. Dieser wurde 1812 erbaut und 1890 wurde der Grundstein zum Heinrichshof gelegt. Der Hof ist heute noch landwirtschaftlich in Betrieb. Aus dem Kriegerhof wurden 1892 bereits Wohnungen gemacht. Dieser Hof hat einen eigenen Wappenstein. 1870 wurde der Schmittenhof erbaut.

Sankt Marien Kirche

Diese Kirche wurde in den Jahren 1887/1888 errichtet. 1934 kam es zu einer Erweiterung der Kirche. Carl Rüdell sowie Richard Odenthal hießen die Architekten des Kirchbaus. Sie waren danach auch die Erbauer der Agneskirche.

Fühlinger See

Der See liegt im Norden des Viertels. Dieser See wurde einst künstlich angelegt und hat eine Fläche von 100 ha. Das Ersatzteilcenter der Ford-Werke grenzt östlich an den See. Die südliche Grenzlinie wird mit der A1 gezogen und die Viertel Seeberg sowie Chorweiler bilden westliche Grenzlinien zum See. Der Oranjehof mit seinem Reitclub ist die südwestliche Grenzlinie. Rund um den See befinden sich zahlreiche Reitwege. 1912 wurde in der Heide Kies abgebaut. Der Kies wurde gebraucht, um Eisenbahnstrecken zu bauen. Es wurden Gruben ausgebaggert und diese füllten sich rasch mit Wasser.

Der naheliegende Rhein sorgte für Überflutungen der Gruben. Auch durch die unterirdischen Rheinarme füllten sich die Gruben mit Wasser. Bereits in den 1930ern kamen hier Badegäste her. Ab 1967 entwickelten sich der See und seine Umgebung zum Naherholungsgebiet. Die Gruben wurden rekultiviert und das Naherholungsgebiet sollte auch den Chorweilern dienen. Auch sollte der See eine Grenzlinie zum Industriegebiet werden. Alle Ruderclubs von Köln nutzten den See ebenfalls zum Trainieren. Es gab auch Wettkämpfe am See! Dieser See besteht gleich aus einigen Teilstücken. Im Ganzen sind sieben Kleinseen vorhanden, deren Nutzung verschieden ist. Ein kleinerer See wird von Badegästen genutzt. Auch Taucher dürfen hier Sport betreiben. Daneben wird ein See für den Angelsport genutzt.

Koeln Fuehlingen
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Surfer genießen hier auch ihren Sport. Auf anderen Seen darf Boot gefahren werden. Ein See ist den Kanu-Fahrern und Ruderern vorbehalten. Der See hat an vielen Stellen eine Tiefe von 10 Metern. Phasenweise gibt es auch eine Tiefe von 20 Metern. Die Ruderer können eine Regattastrecke nutzen, die 130 Meter breit ist und ganze 2,3 Kilometer lang! Jede Bahn hat eine Länge von 2 Kilometern. Insgesamt sind 6 Bahnen vorhanden. Die 7. Bahn führt zur Startbahn zurück. Wenn es keine Wettkämpfe gibt, können nur die Bahnen 5 bis 7 befahren werden. Es darf in Richtung Start gerudert werden. Die Bahnen 1 bis 3 können dann in Zielrichtung befahren werden. Die Bahn 4 darf nicht befahren werden.

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Diese Regelung wurde eingeführt, damit es zu keinen Kollisionen kommt. Das Training soll in aller Sicherheit gewährleistet sein. In den Sommermonaten tummeln sich hier ungefähr 80.000 Menschen. Die Wasserqualität kann dabei schon einmal leiden. Der See wurde auch bereits einmal gesperrt, denn die Wasserqualität litt bei dem großen Andrang zu sehr. An diesem See gibt es auch einige Events. Im Jahre 1998 kam es zur Ruder-Weltmeisterschaft. Am Fühlinger See gab es auch schon Junioren- oder Senioren-Weltmeisterschaften. Hier fanden auch die Deutschen Meisterschaften im Kanusport statt. Es werden beim See auch Open-Air Konzerte veranstaltet. Jedes Jahr gibt es „Summerjam“ – ein Reggae-Festival.

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2006 gab es am See den „Red Bull Flugtag“. Dabei kamen 135.000 Zuschauer, die 40 unterschiedliche Flugobjekte zu sehen bekamen.

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