Die steigende Lebenserwartung und der demografische Wandel führen zu einer zunehmenden Nachfrage nach Gesundheits- und Pflegeimmobilien. Diese Immobilienart hat sich als zentraler Baustein des sozialen Wohnens etabliert und bietet Investoren sowie Betreibern langfristige und stabile Perspektiven. Neben Neubauten gewinnen auch Umnutzungen bestehender Gebäude, wie beispielsweise alter Hotels, an Bedeutung. Insbesondere die Umwandlung in ambulante Pflegeeinrichtungen stellt eine nachhaltige und wirtschaftlich attraktive Lösung dar.
Gesundheits- und Pflegeimmobilien umfassen ein breites Spektrum an Einrichtungen:
Im Jahr 2025 leben in Deutschland rund 22,5 Millionen Menschen über 65 Jahre – das entspricht etwa 27 % der Gesamtbevölkerung. Bis 2035 wird die Zahl der über 80-Jährigen auf über 10 Millionen ansteigen. Gleichzeitig sinkt die Zahl potenzieller Pflegekräfte dramatisch. Die stationäre Pflege bleibt daher trotz aller Bemühungen um „ambulant vor stationär“ das Rückgrat der Versorgung schwer und schwerst pflegebedürftiger Menschen.
| Pflegegrad | Typische Beeinträchtigung | Heimplatz in % (2024) |
|---|---|---|
| 1 | Leichte Beeinträchtigung | < 1 % |
| 2 | Erhebliche Beeinträchtigung | ca. 12 % |
| 3 | Schwere Beeinträchtigung | ca. 28 % |
| 4 | Schwerste Beeinträchtigung | ca. 38 % |
| 5 | Schwerste Beeinträchtigung mit besonderen Anforderungen | ca. 21 % |
Über 87 % aller Heimbewohner haben mindestens Pflegegrad 3.
| Kostenart | Betrag 2025 (Durchschnitt) | Übernahme durch |
|---|---|---|
| Pflegeleistungen (je nach Pflegegrad) | 770 € (PG2) – 2.205 € (PG5) | Pflegekasse |
| Unterkunft & Verpflegung | ca. 1.650–2.400 € | Bewohner (ggf. Sozialhilfe) |
| Investitionskosten („Heimplatzmiete“) | 450–1.250 € (Durchschnitt 720 €) | Bewohner (in NRW teilw. gefördert) |
| Ausbildungsumlage + Zusatzbeiträge | ca. 120–180 € | Bewohner |
| Gesamteigenanteil 2025 (bundesweit) | 2.450–3.100 € netto |
In Köln, München, Hamburg und Stuttgart liegen die Eigenanteile inzwischen oft bei 3.800–5.500 € monatlich – selbst bei Pflegegrad 5.
Die vollstationäre Pflege bleibt trotz aller politischen Beteuerungen das unverzichtbare Sicherheitsnetz für die schwerstpflegebedürftigen Menschen in Deutschland. Gleichzeitig steht die Branche vor der größten Strukturkrise seit Bestehen der Pflegeversicherung. Wer heute ein gut laufendes, personell stabiles Pflegeheim mit 80–120 Plätzen in Ballungsräumen betreibt, sitzt auf einem extrem werthaltigen Asset – gleichzeitig steigen die Anforderungen an Betreiber, Investoren und Politik jeden Monat weiter.
Die nächsten fünf Jahre werden zeigen, welche Träger und Konzepte diese Belastungsprobe bestehen – und welche Regionen am Ende noch ausreichend Pflegeplätze vorhalten können.
Im Jahr 2025 ist Betreutes Wohnen die mit Abstand am schnellsten wachsende Seniorenwohnform in Deutschland. Rund 680.000 Seniorenhaushalte leben bereits in entsprechenden Anlagen – das entspricht mehr als doppelt so vielen Menschen wie in vollstationären Pflegeheimen. Bis 2030 rechnen Experten mit über 1,2 Millionen Wohneinheiten. Grund: Ältere Menschen wollen so lange wie möglich selbstbestimmt und in den eigenen vier Wänden leben – aber mit dem guten Gefühl, dass im Notfall sofort Hilfe da ist.
Betreutes Wohnen (auch „Service-Wohnen“ oder „Seniorenwohnen mit Service“) ist keine Einrichtung der stationären Pflege, sondern ganz normales Miet- oder Eigentumswohnen mit einem zusätzlichen Dienstleistungsvertrag. Rechtlich geregelt ist es primär im Heimmindestbauverordnung (HeimMindBauV) der Länder sowie im Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG).
Kernmerkmale:
| Typ | Zielgruppe | Durchschnittliche Monatskosten 2025 | Anteil am Markt |
|---|---|---|---|
| Klassisches Betreutes Wohnen | Fitte Senioren 70–85, meist Paare | Kaltmiete 650–1.100 € + Servicepauschale 180–380 € | 58 % |
| Schwerpunkt-Betreutes Wohnen („Plus“) | Erste Hilfebedürftigkeit, Pflegegrad 1–3 | Kaltmiete 800–1.400 € + Service 350–650 € + Pflege extra | 29 % |
| Ambulant betreute Wohngruppen | Demenz, kleine Gruppen 8–15 Personen | 3.200–4.800 € (inkl. Pflege & Betreuung) | 9 % |
| Luxus- und Premium-Seniorenresidenzen | Sehr vermögende Senioren | 3.500–8.500 € Warmmiete inkl. aller Services | 4 % |
| Posten | Betrag monatlich |
|---|---|
| Kaltmiete | 780–1.250 € |
| Servicepauschale (Grundleistungen) | 220–480 € |
| Wahlleistungen (Reinigung, Mahlzeiten, etc.) | 0–950 € |
| Ambulante Pflege (bei Pflegegrad 3–4) | 800–2.100 € (minus Leistung der Pflegekasse) |
| Gesamtbelastung ohne Pflege | 1.050–1.850 € |
| Gesamtbelastung mit hohem Pflegebedarf | 2.800–4.500 € |
Betreutes Wohnen ist 2025 die mit Abstand attraktivste und zukunftssicherste Assetklasse im gesamten Gesundheits- und Sozialimmobilienmarkt. Wer heute eine gut gelegene, moderne Anlage mit 60–150 Einheiten in einer Großstadt oder einem attraktiven Umlandort besitzt, hat ein Objekt mit nahezu inflationsgeschützter Miete und einer Warteliste von Interessenten.
Gleichzeitig wird der Markt immer stärker zweigeteilt: Hochwertige, zentral gelegene Anlagen mit umfassendem Service boomen – einfache, abgelegene Anlagen aus den 1990er-Jahren stehen hingegen zunehmend unter Leerstands- und Modernisierungsdruck.
Für Senioren und ihre Angehörigen bleibt Betreutes Wohnen die perfekte Antwort auf die Frage: „Wie wollen wir im Alter leben – selbstbestimmt, sicher und trotzdem mittendrin?“
Im Jahr 2025 gibt es bundesweit ca. 5.820 ambulante Tagespflegeeinrichtungen mit rund 152.000 genehmigten Plätzen – ein Plus von 38 % innerhalb von nur zehn Jahren. Die Tagespflege ist die am stärksten wachsende Versorgungsform der Pflegeversicherung, weil sie genau das leistet, was Politik und Angehörige seit Jahrzehnten fordern: längeres Verbleiben in der eigenen Wohnung bei gleichzeitig hoher professioneller Betreuung und Entlastung der pflegenden Angehörigen.
| Typ | Plätze pro Einrichtung | Durchschnittsalter Bewohner | Anteil |
|---|---|---|---|
| Klassische Tagespflege | 12–22 Plätze | 82 Jahre | 61 % |
| Integrierte Tagespflege (im/an Pflegeheim) | 15–30 Plätze | 84 Jahre | 29 % |
| Spezialisierte Demenz-Tagespflege & Nachtpflege | 8–16 Plätze | 78 Jahre | 10 % |
| Pflegegrad | Pflegekassen-Leistung (max. pro Tag) | Zusätzlich Entlastungsbetrag § 45b möglich |
|---|---|---|
| 1 | — (nur Entlastungsbetrag) | bis 125 € |
| 2 | bis 41,50 € | ? |
| 3 | bis 79,80 € | ? |
| 4 | bis 118,20 € | ? |
| 5 | bis 145,70 € | ? |
Eigenanteil 2025: 18–48 € pro Tag (inkl. Verpflegung und Fahrdienst) – deutlich günstiger als ein vollstationärer Tagessatz von 130–180 €.
Die ambulante Tagespflege ist 2025 das effizienteste und menschlichste Instrument, um den Wunsch „So lange wie möglich zu Hause wohnen“ Realität werden zu lassen. Sie entlastet Angehörige (besonders berufstätige Frauen 50–65), verhindert oder verzögert den Heimeintritt und spart der Pflegeversicherung pro Jahr mehrere Milliarden Euro.
Für Investoren und Betreiber gilt: Eine gut gelegene, moderne Tagespflege mit 18–28 Plätzen in einer Großstadt oder einem wachsenden Landkreis ist aktuell eines der renditestärksten und krisensichersten Segmente im gesamten Gesundheitsimmobilienmarkt – bei gleichzeitig sehr hohem gesellschaftlichem Nutzen.
Kurz: Wer heute in Tagespflege investiert, investiert in die Zukunft der Pflege – und in ein Modell, das in zehn Jahren vermutlich doppelt so viele Plätze haben wird wie heute.
Im Jahr 2025 bilden Rehabilitationskliniken und Akutkrankenhäuser zusammen das mit Abstand kapitalintensivste und renditestärkste Segment im gesamten Healthcare-Real-Estate-Markt. Rund 1.920 Akutkrankenhäuser und 1.180 stationäre Rehabilitationskliniken mit zusammen etwa 650.000 Betten stehen für ein gebautes Anlagevermögen von über 420 Milliarden € und einen jährlichen Investitionsbedarf von 9–11 Mrd. €.
| Einrichtungstyp | Rechtliche Grundlage | Durchschnittliche Verweildauer | Kostenträger |
|---|---|---|---|
| Akutkrankenhaus (Plan- und Versorgungskrankenhaus) | § 108 SGB V + KHG der Länder | 6,8 Tage | GKV (DRG), PKV, Selbstzahler |
| Medizinische Rehabilitationsklinik (Phase II) | § 111 SGB V + § 40 SGB VI (DRV) | 21–28 Tage | Rentenversicherung (70 %), GKV (25 %), PKV |
| Anschlussheilbehandlung (AHB / AR) | § 40 SGB V | 18–21 Tage | GKV |
| Geriatrische Rehabilitationsklinik | § 111 SGB V | 21–35 Tage | GKV + DRV |
| Psychosomatische Rehaklinik | § 111 SGB V | 35–42 Tage | Rentenversicherung / GKV |
| Fachbereich | Tagessatz / Fallpauschale 2025 | Jährliche Preissteigerung 2023–2025 |
|---|---|---|
| Orthopädie-Reha (Hüfte/Knie) | 198–268 €/Tag | +11,8 % |
| Neurologische Reha Phase C/D | 285–420 €/Tag | +14,2 % |
| Geriatrische Reha | 212–295 €/Tag | +13,5 % |
| Psychosomatische Reha | 178–248 €/Tag | +9,7 % |
| Akutkrankenhaus (Basis-DRGs) | 4.800–28.000 € pro Fall | +7,4 % (Landesbasisfallwert) |
Rehabilitationskliniken und Akutkrankenhäuser bleiben 2025 trotz aller politischen und demografischen Turbulenzen die wertstabilste und renditestärkste Assetklasse im gesamten europäischen Gesundheitsimmobilienmarkt. Besonders neurologische, onkologische und orthopädische Reha-Kliniken sowie Schwerpunkt- und Universitätskliniken in Ballungsräumen erreichen Bewertungen, die selbst Top-Büroimmobilien in Berlin oder Frankfurt übertreffen.
Für Investoren gilt: Wer heute eine moderne Reha-Klinik mit langfristigem DRV-Vertrag oder ein Akutkrankenhaus mit Sale-&-Lease-Back-Struktur erwirbt, sichert sich für die nächsten 20–30 Jahre eine nahezu inflationsgeschützte, demografiefeste und krisensichere Rendite – bei gleichzeitig hohem gesellschaftlichem Mehrwert.
Die Attraktivität dieses Segments ergibt sich aus mehreren Faktoren:
Langfristiger Bedarf: Die alternde Gesellschaft erhöht den Druck auf das Pflegesystem und schafft kontinuierliche Nachfrage. Politische Unterstützung: Förderprogramme und gesetzliche Anpassungen zur Förderung der Pflegeinfrastruktur. Krisenresistenz: Gesundheit und Pflege sind unabhängig von Konjunkturzyklen essenzielle Sektoren.
Zu den wichtigsten Herausforderungen zählen in diesem Bereich:
Regulierungen: Strenge bauliche und betriebliche Anforderungen erhöhen die Komplexität von Projekten. Fachkräftemangel: Der Personalmangel in der Pflege beeinflusst den wirtschaftlichen Erfolg der Einrichtungen. Standortwahl: Die Erreichbarkeit und Infrastruktur des Standorts spielen eine entscheidende Rolle.
Eine Renditeimmobilie oder Anlageimmobilie: ist eine Gewerbeimmobilie, welche nicht dazu gedacht ist, diese für eigene Zwecke zu nutzen. Hierbei kann es sich auch um eine Wohnimmobilie handeln. Sie dienen der Verzinsung von Kapital, welches investiert wurde. Eine betriebliche Immobilie (kann auch Betriebsimmobilie genannt werden): auf internationaler Ebene spricht man von Corporate-Real-Estate (CRE). Es handelt sich hier um eine Umschreibung, die aber nicht zur Kapitalanlage gedacht ist. Es ist für eine Nutzung des Unternehmens gedacht, welches von diesem betrieben sowie verwertet wird. Die Serviceimmobilie: ist ein Grundstück mit darauf gebautem Bauwerk. Dies ist für Dienstleistungen vonnöten und in diesem Fall ist der Dienstleistungsbetreiber auch der Immobilienbetreiber. Daher spricht man bei Serviceimmobilien auch oft von Betreiberimmobilien. Die Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung ist seit 2003 in dieser Sparte tätig. Dieser Begriff geht auf Erich Limpens sowie Lutz H. Michel zurück, die "Serviceimmobilie" kreierten. Sie entwarf einen Kriterienkatalog, welcher Service-Wohnimmobilien beurteilen.
Die sogenannte Betreiberimmobilie: es handelt sich um Grundstücke und deren daraufliegenden Bauten samt Zubehör. Diese brauchen einen Immobilienbetreiber. Der Betreiber sorgt für den wirtschaftlichen Wert und beinhaltet mehr als die reine Nutzung. Der Eigentümer sowie der Betreiber haben ein eigenes Abhängigkeitsverhältnis und sind investmentsensibel. Es existiert eine Drittverwendungsfähigkeit, die eingeschränkt ist.
Analyse der Investitions- und Preisentwicklung Betreutes Wohnen & Seniorenresidenzen | Stand: 2024/2025
Der Kölner Markt für Pflege- und Gesundheitsimmobilien (PGI) zeigt sich weiterhin extrem resilient gegenüber makroökonomischen Schwankungen. Die demografische Alterung garantiert eine anhaltend hohe Nachfrage, besonders im Segment Betreutes Wohnen (BW). Investitionen fokussieren sich auf Core-Immobilien mit langfristigen Pachtverträgen und bonitätsstarken Betreibern.
Nach der Zinswende haben sich die Nettoanfangsrenditen (NAR) stabilisiert und liegen wieder auf einem Niveau, das für institutionelle Investoren attraktiver ist als in der Niedrigzinsphase. Die Kaufpreise für BW-Einheiten in Top-Lagen bleiben aufgrund der Knappheit von Grundstücken hoch.
4,0 % – 4,5 %
Für Core-Assets (2025e).
~6.500 € / m²
Top-Lagen in Köln.
+25 %
Prognose bis 2035 (Stadt Köln).
20 + 5 + 5 Jahre
Typische Mindestlaufzeit.
Hinweis: Kennzahlen basieren auf Transaktionen von Q4 2024 und Prognosen für 2025.
Die Attraktivität einer PGI in Köln wird maßgeblich durch die Standort- und Betreiberqualität definiert. Investoren wenden das E-E-A-T-Prinzip streng an: Expertise (des Betreibers), Authorität (der Lage) und Trustworthiness (des Pachtvertrages).
Das Segment Betreutes Wohnen (BW) wird in Köln überwiegend im Einzelverkauf (Kapitalanlage) angeboten. Die Preise pro Quadratmeter sind robust, da die Baupreise hoch sind und die Nachfrage der Selbstnutzer stabil bleibt. Die Rendite wird hier primär über die Indexierung der Mietverträge gesichert.
| Asset-Klasse | NAR Core (%) | Pachtvertrag (Jahre) |
|---|---|---|
| Stationäre Pflege (Neubau) | 4,00 % - 4,50 % | 20 + Optionen |
| Betreutes Wohnen (Portfolio) | 4,50 % - 5,00 % | 15 + Optionen |
| Reha-Klinik (Core Plus) | 4,80 % - 5,50 % | 10 - 15 |
| Lagekategorie | Ø Preis/m² (Bestand) | Ø Preis/m² (Neubau) |
|---|---|---|
| A-Lage (Zentrumsnah, Premium) | 5.500 € – 6.500 € | 6.500 € – 7.500 € |
| B-Lage (Subzentrum, gute Anbindung) | 4.200 € – 5.200 € | 5.200 € – 6.000 € |
Die Prognose für den Kölner PGI-Markt ist auf Basis der strukturellen Nachfrage durchweg positiv. Die größten Risiken liegen in den steigenden Betriebskosten für Betreiber und dem Mangel an Pflegefachpersonal. Erfolgreiche Investitionsstrategien müssen diese Risiken adressieren.
Der Markt wird sich weiter in einen Qualitätsmarkt entwickeln. Veraltete, sanierungsbedürftige Pflegeheime werden es schwer haben, während moderne, flexible Einheiten hohe Wertzuwächse erfahren. Spezialisierung ist der Schlüssel: Residenzen mit speziellem Fokus (z.B. Demenz) werden zunehmend gesucht.
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